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Suchbegriff: Leoni

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Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)Dienstags-Beilage 13.03.1877
  • Datum
    Dienstag, 13. März 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Aber was ſoll ich machen?“ „Mein Gott, in den nächſten Tagen kommt ja Deine Schweſter, Comteſſe Lèonie, zu Euch und mit dieſem muthwilligen kleinen Wildfang wird Alles, was Brick heißt, aus Deiner Erin [...]
[...] nerung herausgefegt werden.“ . . . . Aber leider hatte ſich hierin die kluge Gräfin Holm geirrt. Kaum war Lèonie einen Abend im Haus, als ſie ihre Schweſter fragte: „Kommt denn der Baron Bricknichtmehr zu Euch?“ [...]
[...] leiden,“ erklärte Arthur. , Cinen Grund hat ſie nicht angeführt. Wer will gegen Frauenlaune kämpfen! Ja ja, Léonie, ſo herrſchſüchtig wirſt Du ebenfalls ſein, wenn Du erſt einen Mann haben wirſt, der Dir je en Willen thut!“ [...]
[...] frug ſie. „Wahrſcheinlich nicht.“ Das iſt aber ſchade!“ ſeufzte Léonie. „Was ſagſt Du da?“ frug Frau von Bron ting raſch und betroffen. [...]
[...] „Was ſagſt Du da?“ frug Frau von Bron ting raſch und betroffen. Léonie antwortete nicht mehr, ſondern er röthete nur. Ei, das waren verdächtige Zeichen ! Frau von Bronting ſtutzte. Nach einer Weile [...]
[...] „Allerdings, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil Ä von Brick bei mir heute ſchriftlich um Léonies Hand angehalten hat. Frau von Bronting ſchnellte vom Stuhl empor, wie eine Sprungfeder. „Von einer zur [...]
[...] Andern! Wenigſtens bleibt er in der Familie!“ dachte ſie ironiſch. „Und Léonie?“ frug ſie verſtimmt. „Soweit ich nach vorſichtigem Sondiren urtheilen darf, iſt ſie ſchlechterdings nicht ab [...]
[...] „Hahaha!“ lachte Frau von Bronting. „Ja, was haſt Du nur ?“ „Baron Brick bekommt niemals Léonies Hand, weil . . . weil . . . nun, es muß ja einmal heraus: Weil . . . er ein Don Juan iſt!“ [...]
[...] „Sprich gar nicht zu Ende! Ich werde dem Baron abbitten.“ – – – Brick wurde glänzend entſchädigt. Léonie iſt ſeit einer Woche ſeine Frau, Wenn ſich aber Frau von Bronting wieder einmal Nach [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)03.06.1844
  • Datum
    Montag, 03. Juni 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] blicken in ihrer Nähe gelebt und der die Verſtorbene alle thre Gedanken und Pläne vertraut hatte, vor etwa acht Tagen entdeckt: daß Baſe Urſula meine Nichte Leonie zur Univerſalerbin eingeſetzt habe, unter der aus drücklichen Bedingung, daß das liebe Kind am Tage der Teſtamentseröffnung verheirathet ſeyn ſolle – wo nicht, ſo ſolle der Nachlaß der Verſtorbenen [...]
[...] verheirathet ſeyn ſolle – wo nicht, ſo ſolle der Nachlaß der Verſtorbenen auf ihre Seitenverwandte übergehen. Dieſe Kunde traf uns wie ein Blitzſtrahl. Wo ſollten wir in acht Tagen eine paſſende Partie für Leonie finden? Wir waren troſtlos, in Verzweiflung. Schon waren wir darauf gefaßt, auf das glänzende Vermögen Verzicht leiſten zu müſſen, als Leopold, [...]
[...] Leonies Bruder, auf einmal ausrief: «Wir ſind gerettet, Leonie ſoll in acht Tagen verheirathet ſeyn.« Anfangs nahmen wir dieſen Ausruf für Wahn ſinn, aber Leopold ſprach jetzt mit ſo ausſchweifendem Lode von Ihnen, er [...]
[...] derte uns mit ſo rührender Beredtſamkeit die brüderliche Freundſchaft, die ihn und Sie ſeit der Schule mit einander verbunden, daß wir, meine Schwe ſter und ich, endlich unſere Einwilligung gaben, Leonie reich und glücklich zu machen. Das Uedrige wiſſen Sie, mein lieber Bremond; Leopold reiſte nach Paris, bot Ihnen die Hand ſeiner Schweſter an, die Sie dankbar angenom [...]
[...] Paris, bot Ihnen die Hand ſeiner Schweſter an, die Sie dankbar angenom men haben, – und ſo werden Sie denn in einigen Stunden mein Neffe und der Gemahl der theuern Leonie ſeyn. Niemand weiß von dem Geheimniß dieſer improviſirten Heirath etwas, als Sie ºnd Leonie, Frau von Cernay, Leopold und ich. Um den Schein zu retten, haben wir aller Welt geſagt, [...]
[...] Er ging und reichte der liebenswürdigen Leonie die Hand, in die ſie [...]
[...] wahren Bräutigams) und endlich auch von dem Abenteuergeiſt, der Künſtlern einzuwohnen pflegt, angetrieben, kurz, Anatole ſtand auf dem Punkte, der mächtigen Verſuchung nicht länger zu widerſtehen. Er ſchritt mit Leonie auf den für das junge Paar bezeichneten Platz zu, ließ die Braut auf das eine Kiſſen niederknieen, und deügte ſchon ſelbſt das Knie – da erwachte [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 05.06.1859
  • Datum
    Sonntag, 05. Juni 1859
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] nigen, erziehe es zu Deinem Ebenbilde. Leonie iſt gut und lenkſam; ſie iſt dankbar für jedes Wort der Liebe, für je des Zeichen herzlicher Theilnahme. Dieſes weiche, bildſame Weſen [...]
[...] „Leonie iſt eine Waiſe; ihre Mutter, die ich ſehr geachtet habe, iſt ſeit mehreren Jahren todt, und die Gouvernanten und Miethlinge haben mir aus ihr nichts Gutes gemacht. Ich bin [...]
[...] Froſt erſtickt zu werden, denn was kann ich für das Kind thun ? ich muß ſpekuliren, mein Vermögen, meine Geſchäfte verwalten, und ſo hat Leonie beinahe auch den Vater verloren. In mei nem Schmerz und meiner Sorge um das Kind, habe ich an Dich gedacht, meine theure Pauline! Laß ſie Dein Kind werden, [...]
[...] „Chailly-les-Forges, 10. April 185; .“ „Nun, lieber Heinrich?“ fragte Pauline und führte ihm die kleine Leonie an der Hand entgegen; „darf ich, darf ſie bei uns bleiben ?“/ – „Von Herzen gern – in Gottes Namen!“ entgegnete der [...]
[...] Jahre alt ſeyn mochte und ohne anßergewöhnliche Befangenheit ſich hier unter den fremden Leuten bewegte. „Willſt Du bei uns bleiben, meine liebe Leonie ? ſoll dieſe Frau hier Deine Mama ſeyn ?“ Leoniens Augen füllten ſich mit Thränen, aber ſie ſchmiegte ſich an Paulinen an und ſagte: „Meine rechte Mutter iſt im Himmel, [...]
[...] Die Franzöſin hatte dieſem Auftritt nur mit dem Auge zu fol gen vermocht, da ſie der deutſchen Sprache nicht mächtig war; aber ſie ſchien davon gerührt. Man nöthigte ſie und Leonie, ſich mit zu Tiſche zu ſetzen und bei dem einfachen Mahle Beſcheid zu thun, und Hugo machte den Dolmetſcher. Die Kinder, namentlich die Mädchen, jubelten [...]
[...] neben dem Schlafzimmer der Eltern aufgeſchlagen, welches ſie mit Pau linens beiden Töchterchen theilen ſollte. Als dieß beſorgt war und Leonie mit den beiden Geſpielinnen und ihren Puppen ſich unterhielt, Madame Regnier aber ein Schläfchen machte, um von den Strapazen der Reiſe auszuruhen, ging Pauline [...]
[...] dauerndem Dauk verbunden; Sie haben Ihre Miſſion mit bewunderns würdigem Takt und Geſchick durchgefuhrt und ich habe ſchon Briefe und telegraphiſche Botſchaften aus R., daß Leonie und alle Ihre Lie ben, Hugo“, wandte er ſich an dieſen, „geſund und wohl ſind. Nun ich meine Tochter dort untergebracht weiß, iſt mir eine große Sorge [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 03.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 03. Juli 1859
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] ohne dieſe Eigenſchaft wäre ſie ja nicht im Stande geweſen, ihn zu ködern; die Aktien der Hüttenwerke von Chailly allein hatten es nicht, vermocht. Sie war keine böſe Stiefmutter für Leonie. Das iſt auch ſo ein gewöhnlicher Irrthum der Romanſchreiber, ſo eine falſche Tro dition, daß alle Stiefmütter kalt, böſe, tückiſch und lieblos ſeyn müß [...]
[...] ſo ein gewöhnlicher Irrthum der Romanſchreiber, ſo eine falſche Tro dition, daß alle Stiefmütter kalt, böſe, tückiſch und lieblos ſeyn müß ten. Sidonie fühlte einfach blos gar nichts für Leonie, als eine große [...]
[...] Doſis Mitleid, daß das arme Kind ſo unbedeutend und in äußerlichen Dingen verwahrlost ſeye, wie ſie es nannte, daß Leonie nicht ſchon ein Dämchen en miniature ſeye, wie Sidoniens eigene jüngſte Tochter es war. Und da Sidonie ſich vergegenwärtigte, daß Leonie einſt an [...]
[...] eine ungewohnte Treibhaus-Atmoſphäre wirkte nachtheilig auf die Ge ſundheit des Kindes, flößte ihm Widerwillen gegen das Lernen und die ganze Frühreife, welche man ihm beibringen wollte, ein. Leonie lernte ihre Bonnen und Gouvernanten haſſen und die neue Mama ebenſo, und fühlte ſich ſo elend, liebeleer und verwaist, als nur je das [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 31.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1859
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu ſeyn, – der unglückliche Mann hier nebenan, der Ihr Gatte war und den Sie durch ränkevolle, unerbittliche Rachgier in's Verderben, zu dem Extrem des Selbſtmordes brachten, -– die kleine Leonie wel cher Sie Mutter ſeyn ſollten, und die jetzt mit Blicken unbeſchreibli cher Furcht an dem Antlitz ihres Vaters hängt und zitternd fragt, ob [...]
[...] Allen unvergeßlich bleiben, – mir wenigſtens iſt er, nächſt unſerem Hochzeittage, der ſchönſte meines Lebens!“ Als Leonie in's Zimmer trat, winkte ihr der Vater und umarmte ſie mit feuchten Augen. „Wir ſind gerettet, mein Kind!“ ſüßer“ er; „geh' und umarme Hugo, dem wir alles danken!“ . [...]
[...] tauſend Dank, lieber Hugo!“ flüſterte ſie und ſchlang ihre Arme " ſeinen Hals. - – „Leonie! ja, fürwahr, Du biſt es!“ rief er und küßte ſie auf die Stirne. „Kaum hätt ich Dich wieder erkannt, ſo groß º hubſch biſt Du geworden! Kein Kind mehr, ſondern beinahe ei" [...]
[...] ſammt dem Sohne als gerührte Hochzeitsgäſte anweſend waren. Tags darauf verließen die Gäſte H, und begaben ſich nach ihren Beſtim mungsorten, Hugo mit der ſüßen Gewißheit, daß Leonie ihn liebte, und als ihr Verlobter. Dieſer Herzensbund, die geſchehene Verſöh "g, welche ſo gewichtige Folgen für Hunderte von Familien batte, [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 17.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1859
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] meine liebe Freundin! mein Lächeln galt nicht Dir, ſondern peinlichen Erinnerungen. Ich achte Deine Anſichten und Grundſätze, denn ſonſt hätte ich Dich nicht gebeten, Leonie in denſelben zu erziehen. Sie mögen mehr innere Veruhigung und Feſtigkeit geben, als ihr Gegenheit. Allein um auf die Hauptſache zu kommen, was gedenkt [...]
[...] wegt, und Pauline dachte an ihren fernen Pflegling und wünſchte im Stillen, er möchte ſich noch eines Andern beſinnen. „Pauline“, hub Grund nach einer Weile wieder an, „Leonie hat mir geſagt, daß euch eine Verſetzung bevorſtehe.“ – „So iſt es, mein lieber Gatte iſt zum Hauptprediger in H, [...]
[...] täglich als frommen Wunſch gen Himmel emporzuſenden. Die Briefe von Robert Grund an Paulinen betrafen gewöhnlich nur Leonie und deren Erziehung. Von ſich ſelber ſprach er nur wenig er erwähnte nur nebenher ſeiner ſchwankenden Geſundheit, ſeines in Alter und einer Anordnung vermöge welcher er für den Fall [...]
[...] – „Und Madame Regnier?“ - „Iſt wieder abgereist – ſie ſah, daß ihre Sorge um den Ver wundeten fürder unnöhig war, denn Leonie und ich wichen nicht von ſeinem Bette.“ – „Verwundet?“ fragte Hugo erſchrocken. „Ein Duell ? in [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)02.06.1844
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] beruhigen, – ich habe kein einziges Wort von dem, was mir Leopold geſagt hat, vergeſſen!« - "Gut, gut, Sie erinnern ſich, daß meine Nichte Leonie heißt, und was weſentlich iſt, um in den Augen der Welt, und beſonders in den Augen der Kollateralen *) unſerer alten Baſe Urſula das allzuübereilt Scheinende, B [...]
[...] daß Sie ſich ſtellen, als hätten Sie meine Nichte Leonie ſchon in Paris ken nen gelernt, während ihres vorjährigen Aufenthalts daſelbſt mit ihrer Mut ter, Madame von Marty. Hören Sie !« [...]
[...] "Ich habe die Ehre, ſagte der Kommandant mit ſeiner heiſern Stimme, »Ihnen meinen künftigen Neffen, Herrn Bremond, vorzuſtellen, den Bräuti gam meiner Nichte, Leonie von Cernav.“ - [...]
[...] hatte. Neben der Dame ſaß ein junges und dezaudernd ſchönes Mädchen von 17 Jahren, das an ſeiner Verwirrung und ſeinem Erröthen von Bre mond als Fraulein Leonie erkannt wurde. Nachdem er Mutter und Tochter degrüßt, und ſie einige höfliche, auf die von dem Kommandanten angegebenen Umſtände dezügliche Worte gerich [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 11.02.1832
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1832
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 2
[...] öffentlichen Verkaufe ausgeſchriebenen zur Johann Nepomuck und Anna Maria von Heckel'ſchen Concursmaſſe gehörigen Realitäten nebſt der leoni ſchen Drathfabrik zu Allersberg: 1) die Fabrikgebäude, beſtehend in [...]
[...] Dieſe ſämmtlichen Realitäten ſind um 3380ſ. eingeſchätzt. 2) Ferner ſämmtliche zu einem vollſtändigen leoni ſchen Drath-Fabrik-Geſchäfte gehörigen Werk zeuge und Utenſilien ohne Ausnahme im guten [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)Beilage 14.03.1832
  • Datum
    Mittwoch, 14. März 1832
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 2
[...] öffentlichen Verkaufe ansgeſchriebenen zur Johann Nepomuck und Anna Maria von Heckel'ſchen Concursmaſſe gehörigen Realitäten nebſt der leoni ſchen Drathfabrik zu Allersberg: 1) die Fabrikgebäude, beſtehend in [...]
[...] - - , ... ... - - 2) Ferner ſämmtliche zu einem vollſtändigen leoni [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)26.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 26. September 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchiffen mit dem zweiten Muſikchor, wenigſtens 50 größeren und kleineren Kähnen, großentheils geſchmückt, bildeten die Flotte, welche nach Leoni fuhr, vom Dampfſchiff, welches ent gegenkam, mit Kanonenſalven und Hurrah begrüßt. Dazu das herrlichſte Wetter, der grüne See ſpiegelglatt, die ganze Berg [...]
[...] Tag des Herrn“, geſungen wurde. Kein Laut ſtörte dies Lied, es war die Andacht einer Kirche. Abwechſelnd mit Muſik nnd Geſang fuhr man den See entlang und landete in Leoni, von wo der Zug hinauf durch den herrlichen Buchenwald zur Rott mannshöhe ging. Es iſt die kleine Höhe mit reizender Aus [...]
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