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[...] der goldenen Ente in ein Thor hineingegangen, und nach höchstens einer halben Viertelstunde wieder herausgekommen, wobei der andere Bursche einen dunkelbraunen Mantel mit sogenanntem Halbkragen angehabt habe. Beide seyen, als sie an ihm vorüber gewesen, rasch gegangen, so daß er sie erst [...]
[...] renmantel mit abgetrenntem Halskragen und seidenem Kra genfutter. — Dantinger gibt an, daß Stopfer am 12. oder 13. März an jenem Mantel, welchen der angebliche Ka merad Stopfers aus dem ofterwähnten Hause herausgetra gen hatte, den HalSkragen abtrennte und äußerte, „er werde [...]
[...] merad Stopfers aus dem ofterwähnten Hause herausgetra gen hatte, den HalSkragen abtrennte und äußerte, „er werde den Mantel zertrennen, es kenne ihn dann Niemand mehr, und an einen Bauern verkaufen, — daß Stopfer dann den Halskragen zusammenpackte und denselben beim Faberbräu [...]
[...] und an einen Bauern verkaufen, — daß Stopfer dann den Halskragen zusammenpackte und denselben beim Faberbräu in den Abtritt geworfen haben werde, — den Mantel werde er zur Maria Hartl bringen, damit ihn diese ganz zertrenne, Als am Freitage den 16. März Abends Maria Hartl [...]
[...] hätte eine schöne «chmiere geben können, wenn die Gen darmerie gekommen wäre und gesucht hätte." Stopfer sagte übrigens der Hartl, sie solle das Futter aus dem Mantel trennen und sich eine Schürze daraus machen, was Stopfer auch einem Mitarreftanten Alois Haaser zugestand. Maria [...]
[...] Hartl trennte auch wirklich das Futter aus dem Kragen, verschenkte es aber einige Zeit darauf an die Schneidersfrau Barbara Lerch. Den Mantel selbst bolte Stopfer in Be gleitung des Dantinger, nach Angabe der Maria Hartl, an dem Tage darauf, wickelte ihn in daS Sacktuch des Dantin [...]
[...] hätten; dies bestätiget sich auch. Er verkaufte ihn an den Schaub mit der Angabe, sein Kamerad käme zum Militär und brauche Geld. Ein Theil dieses Mantels, der Kragen und zwei aus dem Rocke des Mantels gefertigte Janker, wurden zu Gericht gebracht, nicht minder ist von Barbara [...]
[...] Maria Hartl dem Stopfer das Fleckchen gab. Mantelkragen und Futter hat Joseph« Schwarz bestimmt als Theile des beim fraglichen Vorfalle entwendeten Mantels erkannt; die zuversichtlichsten Aufschlüsse lieferte hierüber Schneider A. Haas, der durch Vorlage von Zeug -Resten des FuttcrS [...]
[...] mit er ihr einen l.'KSlo auslöse, wozu sie das Abgängige darauf bezahlen wolle, ja er gibt zuletzt an, daß Dantinger in feiner Abwesenheit in der blauen Taube den Mantel «er kauft habe. Was Stopfer über früheren Erwerb von andern Mänteln und deren Umsatz anführt, zeigt sich erlogen. - [...]
[...] kauft habe. Was Stopfer über früheren Erwerb von andern Mänteln und deren Umsatz anführt, zeigt sich erlogen. - Dantinger leugnet den Mantel verkauft zu haben oder bei dem Verkaufe anwesend gewesen zu sevn, gibt aber zu, daß Stopfer ihm davon erzählte und vom Erlöse 1 fl. 57 kr. [...]
[...] ständigen Ausübung seiner Berufsgeschäfte unfähig gemacht wurde; daß er ferner dem Xaver Weindl bei jenem Anlasse nebst dem Gelde auch seinen blautuchenen Mantel abgenom men habe. Georg Progner (Vertbeidiger k. Advokat Fink) ist [...]
[...] heute angeklagt, daß er, nachdem er Kenntniß davon erhal ten hatte, daß Grillbeck einen Burschen lebensgefährlich zu Boden geschlagen und ihm den Mantel abgenommen, diesen von Grillbeck gekauft habe. WaS die Beraubung des Xaver Weindl selbst anbelangt, [...]
[...] demselben schnell alle Taschen ausgesucht, aber nicht mehr als ein paar Sechser und einen Kreuzer gefunden, welche er sammt dem blautuchenen Mantel des Weindl zu sich genom men und seinen Weg weiter fortgesetzt habe. Diesen Mantel habe er später an den Söldner Georg Progner von Birn [...]
[...] Der Söldner Georg Progner gibt an, daß er um die fragliche Zeit herum von einem unbekannten Menschen einen blautuchernen Mantel um 10 fl. gekauft habe; daß ihm aber dieser Mensch, den er übrigens für einen Krämer dortmals gehalten habe, nicht gesagt habe, wie der Mantel in dessen [...]
[...] gehalten habe, nicht gesagt habe, wie der Mantel in dessen Besitz gekommen sey. Den erkauften Mantel habe er seinem Sohne Georg Progner in Eggmühl, für den er denselben ohnedies) gekaust habe, übergeben. In der Voruntersuchung soll aber Au [...]
[...] gustin Grillbeck sowohl, als Georg Progner sen. zugestan den haben, daß Letzterer gewußt habe, auf welche Art der in Rede stehende Mantel in den Besitz des Grillbeck gekom men sey, und soll Georg Progner seinem Sobne verboten haben, zu sagen, woher er den Mantel habe. [...]
[...] März 1849 gleich vom Morde gehört. Zwischen 10 und 11 Uhr sei Dailtinger beim Buttermelchergarte» neben dem Wasser gewesen, habe einen blauen Mantel gehabt mit schwar zem Kragen, der Andere habe sich eben am Bach gebückt und eine JSgerjoppe sehen lassen. Zeuge kam ganz „ah daran [...]
[...] ben, und wisse gar nicht, was darin stand. Früher hatte er allerdings angegeben, daß er von der Maria Hartl etwas bezüglich des Mantels gehört habe und daß diese aber für vom Stopfer erhaltene Schläge sich räche, indem sie vom Mantel etwas angeben werde. Es wird dem Zeugen seine [...]
[...] das Zeugenverhörs-Protokoll auS der Voruntersuchung nicht abgelesen. - Haselbaucr gibt weiter an, daß eine WcibS Maria Hartl) ihm erzählte, daß sich bei ihr ein Person (Mantel befunden, den ihr ein Ludwig gegeben, welcher ihr schon viel Gutes gethan: Stopfer habe sie geschlagen. — Auf Vorhalt, daß Peter Hasclbauer und andere gegen [...]
[...] und so die Oeffeutlichkeit bedeutend verringert wird!) Probst fährt fort: Der Dantinger habe erzählt, daß er von 2 Bur schen 1 Mantel und 2 Uhren gekauft habe, er habe dann von dem Morde gelesen und darauf den Mantel weggege ben. Die Hartl habe das Futter herauSgctrennt, er habe [...]
[...] von dem Morde gelesen und darauf den Mantel weggege ben. Die Hartl habe das Futter herauSgctrennt, er habe den Mantel dann verkauft; der Stopfer müsse herhalten, der sev nur von einer Rauferei blutig geworden und könne nichts sagen. Zwei Bursche, — habe Dantinger — erzählt — hät [...]
[...] gelesen. Der Singerfcrdl solle sagen, daß er de» D. nm X9 Ubr am 11. März 1849 in der Josephspital -Gasse geben sah mit zwei Anderen wovon Einer einen blauen Mantel und schwar zen Hut, der kleinere eine blaue Joppe und Studentenkappe hatte. Er soll sagen, daß ich nicht nachgekommen bin, weil [...]
[...] begegnete, wie wir aus der Anklageakte wissen, zuerst der Schwester des Ermordeten, Joseph« Schwarz. Es werden nun die vermißten Gegenstände aufgeführt : der Mantel, das neugcwaschene Beichttuch, die Uhren, die Geldstücke. WilReindl, am Brunnen des HofeS im Hause beschäf helmine tigt, und die vorübergehende Köchin eines Nachbarhauses [...]
[...] andern glänzenden Gegenstand erwähnt, der am Josephsthor über die Brücke geworfen wurde. 7) Der Besitz sämmtlicher gestohlenen Gegenstände bei Beiden: l. des Mantels, den Maria Hartl bereits des" Halskragens entblößt fand, der beim Federbräu abgeworfen worden seyn soll, die drei Zeu [...]
[...] Maria Hartl bereits des" Halskragens entblößt fand, der beim Federbräu abgeworfen worden seyn soll, die drei Zeu gen über den Verkauf des Mantels erkennen den Stopfer und Dantinger, die also diesen verdachtbegründenden Besitz gewinnsichtig wegbringen wollten; tt der silbernen Sackuhr, [...]
[...] die ganze Qual deS Schuldbewußten. 16) Der Zeuge Mühl jung Hofbaur sah den Dantinger und noch Einen zur Rum Karolina Dantinger, Wäscherin) am 1l. März fvrdstraße (gegen Mittag eilen, und dem Eine» war der Mantel (des Professors Schwarz) zu lang, so daß er ihn aufheben mußte. Zum SchuldauSspruch ist nun erforderlich der Beweis, daß [...]
[...] also sollte Maria Hartl dieselbe so genau gekannt haben. Und doch ist's dcr einzige Zeuge, der die Uhr bei Stopfer gesehen baben will. 2) Den Mantel — dessen Besitz bn Dantinger — gab gerade Stopfer an, obwohl die Bauern und der Hausknecht diese Angabe nickt bestimmt gemacht hat [...]
[...] Dantinger — gab gerade Stopfer an, obwohl die Bauern und der Hausknecht diese Angabe nickt bestimmt gemacht hat ten. Den Mantel habe Niemand bei Stopfer gesehen. Auf [...]
[...] Stopfers Reden: „mit dem Mantel (Pack) hätte es eine schöne Geschichte gegeben, wenn die Gendarmen gesucht hät ten," lege er keinen Werth, bei Maria Hartl sey öfter ge [...]
[...] nichts Erhebliches vor. Georg Kindshofer, Hausknecht in der blauen Taube dahier, sah im Frühjahr 1849, wie zwei Bursche einen dunklen, zertrennten Mantel an einen Bauern von Solln um 4 Gulden verkauften. Schon in der Send lingergasse seven dieselben zum Bauern gekommen. Der [...]
[...] lingergasse seven dieselben zum Bauern gekommen. Der jüngere von den Verkäufern habe vorgegeben zum Militär zu kommen und deshalb den Mantel zu verkaufen. Er er kennt als den nemlichen den Dantinger ganz mit Sicherheit wieder, den Stopfer aber nicht mit aller Bestimmtheit. — [...]
[...] er bestätigt die Aussage Kindshofers, erkennt den Stopfer wieder, den Jüngeren (Dantinger) nicht mit Bestimmtheit, doch sehe er dem Verkäufer des Mantels, der als Rekrut gelten sollte, ähnlich. Zu Hause in Solln machte ein Schnei der dem Bauer zwei Janker, der Kragen blieb übrig und [...]
[...] Der nächste Zeuge, Landmann Gg. Bauer aus Solln, war bei seinem Nachbarn Schaub schon, als beide Bursche den Mantel zum Verkauf anboten. Gg. Bauer gab dem Schaub 2 Gulden hiezu. Den Stopfer erkennt er wieder, den Dannicht. Er rekognoszirt auch den Mantel-Kragen. — tinger Schneidermeister Anton Haas beschreibt den Mantel des [...]
[...] dem Verurtheilten näher getreten war, daß dieſe Mantel trage, der dem Ritter Lorenzo von Vaſar gehört habe. - „Heilige Maria!“ rief dieſer Mann, der auf [...]
[...] Mantel nicht wieder erkennen, den ich ſelbſt ge macht habe? In der That war derjenige, der [...]
[...] Vaſari über den Platz Santa-Croce gegangen wäre, wo dieſer Vorfall ſich ereignete; dieſer trat hinzu, und erklärte, daß der Mantel nicht allein dem Ritter Lorenzo gehört hatte, ſondern es derſelbe ſei, den ſein Herr am Tage der Abreiſe [...]
[...] ihn zur Raiſon zu bringen verſuchte, wurde von dem Gauke alsbald förmlich umhalst, ihm der Mantel entriſſen, doch gelang es endlich dem [...]
[...] mittags erhalten. Der Ruticher eines, Fiacre wurde erforſcht, dere einen Herrn , ingleichein Mantel um 4 Uhr am Bußtag Machnittags "bis an die Bollgrengé gefahren und von:Miej:n zur Gīte angetriehen war. Endlich: meldete fich ein: [...]
[...] Gīte angetriehen war. Endlich: meldete fich ein: Trödler, der an brmielben, Machinitfäge einen alten blauen Mantel an einen jungen i Herrn perfauft hahen wollte. r unmöglich zú machen, würden dem Gommiſſionär, ; [...]
[...] saß, schlich sich ein Bursche in das anstoßende Gemach, wo die Mäntel und Hüte abgelegt worden waren, holte sich da einen schönen Mantel, sowie ditto Hut und entschwand mit semer Beule. Als nun am Abend die Damen sich verabschiedeten, und die traurige Wahrheit offenbar wurde, wer beschreibt da [...]
[...] und die traurige Wahrheit offenbar wurde, wer beschreibt da den Schrecken! Es wurde nochmals gesucht und wieder gesucht, doch vergebens — Mantel und Hut blieben fort! Die Mägde wurden zilirt und scharf in's Verhör genommen, aber auch Das führte zu nichts. Endlich beschloß man, unter männlichem [...]
[...] Aber das schwache Vertrauen wurde über die Maßen belohnt. Denn kaum war die Anzeige vorgebracht, als der Polizeibe. amle schon Hut und Mantel lächelnd präsentirte und nur sein Staunen aussprach, daß erst so spät darnach gefragt werde. Die Sache verhielt sich nämlich so: Schon längere Zeit hatte [...]
[...] Gauner, als er arglos heraustrat, sammt dem Gestohlene« so fort in sichern Gewahrsam. So kam es, daß Mantel und Hut bereits zwei Stunden, bevor sie reklamirt wurden, in guter Ruhe ihrer schönen Eigenthümerinnen harrten, welche nun dank» [...]
[...] Ich für meinen Theil wenigstens, ich kaufe mir für das Hemd, welches ich Sommer und Winter, bei Tag und Nacht trage, einen andern Stoff, als für den Mantel, der mich blos gegen den Sturm und Kälte schützen soll.“ Also das Flugblatt. Hiezu scheinen einige Anmerkungen un [...]
[...] also hat man Männer gebraucht, die den Muth hatten, „in die Höhle des Feindes zu gehen,“ die das Vaterland umgaben wie ein schützender Mantel „gegen den Sturm und gegen die Kälte.“ Nach München, meint unser Schreiber, thäten es auch ein Bischen Weichere, da in München, „die einheimischen Intereffen von jeher [...]
[...] dazu nehmen wir diejenigen wieder, die in der „Höhle des Fein des“ sich erprobt haben. Auf den sauberen Vergleich mit Hemd und Mantel mag ich nicht eingehen; schon deshalb nicht, weil unser Bettelpreuße fein Hemd, wie man sieht, „Sommer und Winter, bei Tag und Nacht“ [...]
[...] Hemd, wie man sieht, „Sommer und Winter, bei Tag und Nacht“ trägt. Das muß eine schmutzige Wäsche sein! Hoffentlich wird er beim Mantel auch nicht daran gedacht haben, daß man dieses Kleidungsstück nach dem Winde hängt. Sonst wären nicht die Männer der Mantel, welche in der Höhle des Löwen getrotzt [...]
[...] gegnete der Poet, aber mich hungert. Wohlan, ſo laß uns früh flücken, willſt Du mit mir nach Hauſe gehen? Nein, denn ſeit ich meinen Mantel ins Verſatz-Amt getragen . . . - - - [...]
[...] ſchon öfter dabei. Siehſt Du täglich Deinen Vater? - Ja, aber ſeit ich keinen Mantel habe, gehe ich nicht mehr hin, weil ich fürchte, ihm Kummer zu bereiten. - - - Deinen Mantel, den muß man ja ſogleich auslöſen. Ich [...]
[...] Millot ſah ſeinen Freund nicht mehr. In der Rue de la Viceille Lanterne fand man ihn wieder, den Hut am Kopf, aber immer noch ohne Mantel, an einem Fenſtergitter erhängt. „ Nur Gerard und Eugen Sue kennen dieſe Straße. Sie iſt nicht 6 Schuh breit und endet in eine Treppe. Da iſt ein [...]
