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Suchbegriff: Mantel

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)31.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 5
[...] angeklagt, daß er, nachdem er Kenntniß davon er halten hatte, daß Grillbeck einen Burschen lebensge fährlich zu Boden geschlagen und ihm den Mantel abgenommen, – '' von Grillbeck gekauft habe, Was die Beraubung des 3Eav. Weindl selbst an [...]
[...] alle Taschen ausgesucht, aber nicht mehr als ein paar Sechser und einen Kreuzer gefunden, welche er jammt dem blautuchenen Mantel des Weindl zu sich genommen und seinen weiter fortgesetzt habe. Diesen Mantel habe er später an den Söldner Ge [...]
[...] Der Söldner Georg Progner gibt an, daß er um die fragliche Zeit herum von einem unbekannten Menschen einen blautuchenen Mantel um 10 fl. ge kauft habe; daß ihm aber dieser Mensch, den er übri gens für einen Krämer dortmals gehalten habe, nicht [...]
[...] kauft habe; daß ihm aber dieser Mensch, den er übri gens für einen Krämer dortmals gehalten habe, nicht esagt habe, wie der Mantel in dessen Besitz ge ommen sei. Den erkauften Mantel habe er seinem Sohne Ge [...]
[...] hende Mantel in den Besitz des Grillbeck gekommen sei, den Grillbeck durch Zuruf zur Gewaltthätigkeit sei, und soll Georg Progner seinem Sohne verboten ermuntert, und selbst den Georg Herrlein mit einer “ # '' - - ' habe. Hacke bedroht habe. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 02.10.1859
  • Datum
    Sonntag, 02. Oktober 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bue, einer in dem Fache der Damenkleider und des Putzmachens hervorragenden Artiſtin. Madame Charmet hatte bei Madame Dreue-Bue einen Mantel von dunkelrothem Sammt beſtellt, wel cher mit Spitzen garnirt werden ſollte, welche Madame Charmet ſelbſt lieferte. Der Preis dieſes Kleidungsſtückes wurde auf 350 [...]
[...] reicht wurde, um zu erklären, daß ihr das Kleidungsſtück nicht paſſe und daß ſie es nicht annehmen werde? Die Verfertigerin behauptete es; ſie fügte ſogar hinzu, der Mantel ſei nicht blos angenommen worden, ſondern Madame Charmet habe ihn, nach dem ſie für gut gefunden, die Spitzen abzunehmen, ſogar getragen. [...]
[...] zurückzunehmen, entſpann ſich ein Prozeß. Das Tribunal vertraute Mlle. Felicie Von, einer berühmten Pariſer Putzmacherin, die Miſſion an, „den Mantel, um den es ſich handle, zu ſehen, zu prüfen, zu verſuchen und zu ſchätzen zu dem Ende, um zu er klären, ob er gut gemacht ſei, ob er zu dem Preis um 350 Fr. [...]
[...] Herr Denormandie, der Advekat der Madame Dreue-Bue, hielt ſich an die Ausdrücke des Erperten-Berichts. Er hob hervor, daß daraus reſultire, der Mantel dürfe nicht zurückgewieſen und könne vollkommen arrangirt werden. Man könne höchſtens den Preis um 50 Fr., die Koſten der Reparatur, reduciren. Madame [...]
[...] ſtiz nur gemißbilligt werden. Herr Desboudets, welcher für Madame Charmet plaidirt, antwortet, wenn die Sachverſtändige erklärt habe, der Mantel könne reparitt werden, ſo habe ſie zu gleicher Zeit konſtatirt, daß er in ſeinem gegenwärtigen Zuſtande nicht annehmbar ſei. Die [...]
[...] Bue anheimſiele, welche vor dem Prozeß ſich hartnäckig weigerte, ihre Arbeit zu verbeſſern, obwohl man unter dieſer Bedingung ihr ſofortige Bezahlung anbot. Ueberdies ſei der reparirte Mantel nicht mehr das reiche, elegante Kleidungsſtück, welches Madame Char met beſtellt habe; es werde nicht 350 Fr. werth ſein; es werde [...]
[...] met beſtellt habe; es werde nicht 350 Fr. werth ſein; es werde nur ein verpfuſchtes und reparirtes Kleidungsſtück für 300 Fr. ſein. Noch ein anderer Grund, den Mantel zurückzuweiſen, ſei für Madame Charmet vorhanden: ſie habe ihn im November 1858 für den Beginn des Winters beſtellt; ſie könne unmöglich [...]
[...] gleich der Mantel durch Reparaturen genügend hergeſtellt werden [...]
Neues bayerisches Volksblatt27.06.1867
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juni 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gnaden“, ſagte der Wirth, „ich bin ſelbſt im Beſitz eines ſolchen; er iſt für mich faſt zu ſchön, ich mußte ihn einem Juden abkaufen, der in Geldverlegenheit war; ein fürſtlicher Mantel, fürwahr !“ Und der Wirth ging in ſein Zimmer und kam bald mit einem Mantel von grauem Tuche und mit Eisbärenfell beſetzt zurück. „Wie theuer?“ [...]
[...] Kiſtenfeger in Weißenhorn ernannt. Der Oberaufſchlagamts-Contro leur M. Sedlmaier hier wird in Gnaden penſionirt. Der Forſtaktuar O. Mantel in Aſchaffenburg wird Revierförſter in Maroldsweiſach, Forſtamts Eichelsdorf. Der Lehrer Holzbock zu Steinach nebſt deſſen Kindern darf ſich [...]
[...] “ ſagte der General. „Dreihundert Rubel . . .“, ſagte der Wirth zö gernd, „hat mich ſelbſt ſo viel gekoſtet“, ſetzte er hinzu. – „Hier ſind dreihundertfünfzig; ein prächtiger Mantel, in der That! Nach und nach waren die Glieder wieder gelenkig geworden, Chriſtan und der Feldjäger trugen das Frühſtück auf und bald ſaßen [...]
[...] zu Roman, „ich möchte Chriſtian eine Ueberraſchung bereiten; nehmen Sie den Pelzmantel dort drüben und legen Sie ihn auf Chriſtians Sitz“. Roman ging zu dem Sopha, auf welchem der Mantel lag; aber kaum hatte er denſelben erblickt, als er erbleichte und auf das Sopha niederſank. Der General allein hatte dieſe Bewegung geſehen. [...]
[...] Er erhob ſich raſch und trat zu Roman: „Was gibt es? mein Freund?“ fragte er ängſtlich. „Es iſt – mein Mantel, den ich vor drei Jahren, als ich nach Sibirien abgeführt wurde, an einen Juden verkauft habe; ach, dieſe Erinnerung!“ (Fortſetzung folgt.) - - [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)18.03.1850
  • Datum
    Montag, 18. März 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] gehen fehen. Die Nichte des Gemordeten hatte dies selben Männer bemerkt, von deren einem sie aussagt, daß er einen dunkelbraunen Mantel mit halblangem Kragen und einen schwarzen Hut mit breitem Bande trug. Der That sind angeschuldigt: Joseph Stopfer, [...]
[...] München, Namens Maria Hartl, eine Handschuhma cherin; zu dieser trägt er verschiedene Gegenstände, namentlich einen Mantel, den sie zertrennen und das feidene Futter, das sie sich zu einem Schurze herrich ten soll. Diese schenkt das Futter einer armen Frau, [...]
[...] feidene Futter, das sie sich zu einem Schurze herrich ten soll. Diese schenkt das Futter einer armen Frau, der zertrennte Mantel wird an einen gewissen Schaub verkauft um 4 fl. Diese Gegenstände liegen bei Ge richt vor und Josepha Schwarz erkennt den Mantel [...]
[...] zu ihr gekommen wäre und gesucht hätte; das hätte eine schöne Schmiere geben können,“ (weil sie den Mantel des Kanonikus bei ihr gefunden hätten.) Bei seiner zweiten Arretierung äußerte er im Gefäng niffe zu einem Mitgefangenen: Dantinger ist auch schon [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)04.03.1852
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hochzeit in dem nahen Dorfe Durach. Nach Hauſe gekehrt, vollbrachte er alsbald die fürchterliche That, ließ aber ſeinen Mantel im Zimmer zurück. Dann ſchloß er alles ab, lief hinaus und rief, daß man ihm öffnen möchte. Da die Kinder ihr Schlafgemach nicht öffnen konnten, kam der Knecht [...]
[...] Kinder ihr Schlafgemach nicht öffnen konnten, kam der Knecht und ließ den Müller herein. Dieſer Knecht hatte den Müller mit dem Mantel zur Hochzeit gehen ſehen und jetzt kam er ohne denſelben daher, und als ſie in das Zimmer traten, hing der Mantel an der Wand. Wie war der Mantel da herein [...]
[...] Anſtrengungen, ihn zu beleben, blieben fruchtlos, der feſte Schnee hatte ihn erſtickt. Dem einen der Geretteten hat der der Lawine voraus eilende Luftſtrom den zugeknöpften angezogenen Mantel über den Kopf geſtreift und bewirkte dadurch, daß die aufgehobe nen Arme über der Lawine blieben. Drei Pferde blieben auf [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)10.05.1852
  • Datum
    Montag, 10. Mai 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſterben ſollte. Er ſprang vom Schafotte zu Lina hin, welche in Thränen aufgelöſt, daneben ſtand. Franz warf ihm ſchnell den Mantel um und drückte ihm den Hut auf's Haupt. Dann legte er Lina's Arm in den von Geeraert und ſprach leiſe zu ihr: Geht nun ſtill und ohne Furcht bis in's Geſträuch hinter [...]
[...] beſeſſen. Dieſer falſche Lärm und die Dunkelheit halfen Lina, ihren Geliebten unerkannt aus dem Gedränge zu führen; der Mantel und Hut von Franz bedeckten hinlänglich das Henfer gewand. Bevor noch die beiden Flüchtlinge das angewieſene Geſträuch erreichten, hatte der Pöbel das Schaffott eingenom [...]
[...] den Henker. Die Gerichtsdiener wurden mißhandelt, um von ihnen zu erfahren, wo der Scharfrichter ſey. Ein Mann aus dem Volke hatte jedoch bemerkt, wie Franz den Mantel um Geeraerts Schultern geworfen. Er hatte dann geſehen, wohin die Frau mit dem verkleideten Manne verſchwunden war und [...]
[...] feld und bemerkte endlich Geerart mit Lina, wie ſie in dem Ge ſträuche verſchwanden. Fluchend ſtürzte er auf die Liebenden los, riß Geeraerts Mantel ab und ſah das Henkergewand. Ohne mit Scheltworten Zeit zu verlieren, erhob er ſeinen ſchweren Stock und verſetzte dem unglücklichen Jünglinge einen ſo ge [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 20.01.1873
  • Datum
    Montag, 20. Januar 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] Manne, der ſah aus halb wie ein Pilgrim, halb wie ein Kriegsmann. Um ſeine Schultern hing ein zerriſſener dunkler Mantel; darunter ſah man ein ſchimmernd Panzerhemd und ein Schwert mit gold glänzendem Knauf. Ein kleines Bareit von vergilbtem [...]
[...] trinkt; merkt euch das, ihr Neidhammel! Damit ging ſie, um die Kanne wieder zu füllen. Der Fremdling hatte indeß Baret und Mantel von ſich gelegt und ſich an's Feuer geſetzt, deſſen luſtige Flammen ſein ernſtes, finſterſchdaes Geſicht mit [...]
[...] immer und immer wieder dieſe dunklen Augen, die wie zwei Schwertſptzen ihr entgegenſchauten. Und wenn auch der Fremdling einen zerriſſenen Mantel und ein zerhauenes Panzerhemd trug, wenn ſeine Geſtalt auch von Staub bedeckt, u. ſein Beutel leer [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 05.07.1875
  • Datum
    Montag, 05. Juli 1875
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] war koſtbar; der Gletſcher dröhnte, und die flattern den Nebelmaſſen hatten uns nahezu in ihren feucht kalten Mantel gehüllt. Da mit einemmale ein ein Donnerſchlag; die Lüfte erbebten, und in ra ſenden Stößen brauste der gewaltige Hochgebirgs [...]
[...] orkan gegen uns, Maſſen aufgewirbelten Schnees vor ſich peitſchend. Wir warfen uns platt auf das Eis, das Geſicht mit dem Mantel verhüllend. Eine Mark und Bein durchdringende Kälte ſchüttelte unſere ermatteten Glieder und der Muth ſank uns vollends. [...]
[...] Lippen, und auch Waſtl erklärte dies Entrinnen für ein Wunder. Ich legte mich hinter einen ſchützenden Felſen, hüllte mich in den Mantel und ruhte. Es war halb 8 Uhr Abends geworden und bereits ſo dunkel, daß man keine 20 Schritte vor [...]
Neues bayerisches Volksblatt12.11.1875
  • Datum
    Freitag, 12. November 1875
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Georg's, Sohn Ludwigs des Reichen, mit der polniſchen Königstochter Hedwig feſtlich begangen. (Der Mantel des Propheten.) Am 1... v. Mts. hat in der mohamedaniſchen Welt die große Faſtenzeit begonnen, die den [...]
[...] chanalien annehmen. Am 15. gerade in der Mitte des Faſtenmonates, wurde auch diesmal in Konſtantinopel, wie es noch jedes Jahr am Hofe des Nachfolgers der Khalifen Brauch und Sitte war, der Mantel des Propheten Mohamed, den derſelbe auch oft auf ſeinen Feldzü gen benutzt hat, öffentlich ausgeſtellt, damit die Gläubigen ihn küſſen und [...]
[...] wurden die Thüren dieſ osk geſchloſſen, um bald darauf wieder geöffnet zu werden. Nun trat die Sultanin-Mutter ein, küßte den Saum des Mantels, und gleich nach ihr folgten die zahlreichen Frauen und Sklavinnen des Padiſchah, empfahlen ſich der Gnade des Prophe ten und küßten deſſen Mantel. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)16.09.1853
  • Datum
    Freitag, 16. September 1853
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Herauslangens vom Fenſter weg geſtohlen wurden; 5) an dem Söldnersſohn Gg. Häckner von dort, indem dieſem am ſelben Tage zwiſchen 2 und 4 Uhr Morgens ein Mantel im Werthe zu 8 ſ. mittels Hineinlangens in die Kammer nach vorher ohne Gewaltsanwendung geſchehenen Aushebung des [...]
[...] er ſei nach dem Diebſtahle bei Dallmair das Dorf hinabge gangen, ſpäter ſeien auch Pfefferkorn und Mayrhofer mit dem geſtohlenen Butter, Schmalz und Mantel nachgekommen; wo ſie dieſe Sache ſtahlen, wiſſe er nicht; der Mantel ſei von der Theres Hirſchbeck an einen Tändler um 3 Gulden verkauft [...]
[...] Wohnſtube ein Fenſter durch Rütteln geöffnet und aus derſelben ein Tuchmantel im Werthe zu 8–9 ſ. herausgelangt. Dieſer Mantel kam nach dem Geſtändniſſe der beiden Beſchuldigten zur Theres Hirſchbeck wo er auch vorgefunden und von den Beſchä digten recognoszirt worden iſt. 30 und 31) 2. 3) In der Nacht [...]