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Suchbegriff: Mantel

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Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)11.08.1825
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 7
[...] Und nun, nahm wieder der Doge das Wort, kann ich nicht Richter ſeyn und Kläger zugleich! – Er legte den Mantel ab, und gab den weiſen Staab in die Hände Camillo Anafeſto's, Giovanni's Vater, der als älteſtes Glied der Signoria an ſeiner Seite ſaß. Seyd [...]
[...] Fauſt. Die Welt hat es zu ſelbiger Zeit ohnehin gewußt. Mantel. Beileibe nicht! Ich will es nur deut licher ſagen, Er hat ſich vor des Herrn Guttenberg Widerſpruch geſcheuet. [...]
[...] Fauſt. Wohl vor dem! Hätte ich mich vor ihm geſcheut, ſo würde ich ihn nicht verklagt haben. Mantel. Und warum das? Fauſt. Weil ich ihm 2000 Gulden auf unterſchie dene Poſten vorgeſchoſſen, die er mir nicht hat wollen - [...]
[...] war mein Conſort. War ich ihm alſo mehr ſchuldig, als Rechnung zu thun ? Mantel. Warum, Herr, Fuſt, hat er ihm aber Geld geſchoſſen? Fauſt. Daß er ſein. Gezeugs davon zurichten, und [...]
[...] Mantel. Vergebe mir der Herr, daß ich ſo oft: frage. Was war denn das für Gezeug? _ Fauſt. Hm! eine wunderliche Frage! – Sein [...]
[...] Mantel. Gut! Recht ſo! ſo wollte ich es haben. Von längſther war die Sache mir bekannt. Der Herr aber ſollte es nur ſelbſt ausſprechen. Denn wenn Er [...]
[...] Mantel. Druckerzeug? Fauſt. Wem anders, als mir? [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)12.08.1825
  • Datum
    Freitag, 12. August 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſprach er dann langſam und zitternd. , Richtet gerecht über den Mörder, und ſchonet des Knaben nicht! Dann verließ er die Stufen, legte den Mantel ab, und ſank ohnmächtig in die Arme Falieris. – Nach einer geraº men Weile ſchlug Anafeſto die Augen wieder auf. Laßt [...]
[...] Geſammelt von M. I. Klarke. (Fortſetzung.) Mantel. Wenn es dem Herrn eigenthümlich ge weſen, hätte er nicht nöthig gehabt, ſolches ſich von Herrn Guttenberg zum Pfand ſeiner vorgeſchoſſenen [...]
[...] Gelder einſetzen zu laſſen. -- Fauſt. Wer hat denn das dem Herrn weiß gemacht? Mantel. Ich entſinne mich wohl ſolches bei mei ner Lebzeiten von mehr als einem glaubwürdigen Zeui gen gehört zu haben. e [...]
[...] es nicht länger anhören. º Mantel. Nein, lieber Herr Fuſt, es iſt kein Ge ſchwätz! Laß Er ſich nur noch ſagen, daß Ihn ſein eigen Geſtändniß überführet, Herr Guttenberg, und nicht Er, [...]
[...] - Fauſt. Zum Henker! des Dinges bin ich müde ! Lebt wohl! Mantel. Seht, Ihr Herren, wie ſchnell und ei lender Abſchied nimmt. Die Wahrheit hört er nicht gern. Iſt auch die Argliſt dieſes Mannes groß, ſo iſt [...]
[...] Mantel. Was mag aber der alte Lorenz Coſter von Harlen machen? Ich glaube, er hat erfahren, daß ſein Ruhm auch in den Brunnen gefallen iſt, und [...]
Didaskalia29.05.1848
  • Datum
    Montag, 29. Mai 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Des andern Tages ſah man um neun Uhr des Morgens einen Mann in langen dunkeln Mantel gehüllt, in der Rue Miromesnil auf- und abgehen. Sein Gang war ſo unruhig, die Bläſſe ſeines Geſichts ſo grauſenhaft, daß man ihn für einen [...]
[...] Kaum hatte der Mann im ſchwarzen Mantel. Herrn von Movillet erblickt, als er zu erheben Ä ſich Ä” umdrehte und in der dem Hauſe gegenüber liegenden Schenke verſchwand. [...]
[...] bleaur, welche hinlänglich bewieſen, daß es der Gott des Sport ſey, dem man dieſen Ort gewidmet hatte. Der Mann im Mantel ſetzte ſich an einen Tiſch, aber man ſah es wohl, die Bedürfniſſe des Magens Ä# welche ſeine Schritte hierher lenkten, denn ſeine Blicke folgten raſtles [...]
[...] wegung, die Kraft und Gelenkigkeit ſeiner Glieder erhalten wollte. Bei dieſem Anblick durchſchnitt ein plötzlicher Entſchluß die Ge danken des Mannes im Mantel. Er erhob ſich und wendete ſich an den Groom: - „Kannſt Du boren?" - [...]
[...] „Willſt Du fünf Louisd'or verdienen?“ „Oh yes Mylord, with the treatest pleasure!“ - Der Mann im Mantel zog den Groom zum Fenſter hin und ſagte: - „Du ſiehſt dort jenen Mann, welcher vor der Hausthüre auf [...]
[...] Der Mann im Mantel folgte mit geſpannter Aufmerkſamkeit [...]
Didaskalia14.11.1842
  • Datum
    Montag, 14. November 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ich konnte ſein Geſicht nicht ſehen,“ antwortete Meiſter Lambard, „und von ſeiner Kleidung konnt' ich Nichts weiter ſehen, als einen grauen Mantel, in den er ſich gewickelt hatte. Aber ich fürchte, es war ein gefährlicher Menſch, denn was ſoll das bedeuten, daß er Euren Franz fragte: ob man ihn [...]
[...] Bettdecke ſeines Neffen Etwas hervorſchimmern ſah. Haſtig wandte er ſich um und zog unter der Decke hervor einen großen Mantel von Purpurplüſch, mit Goldſchnüren am Rande beſetzt und mit weißem gewäſſerten Taffet gefüttert. „Ei du mein Gott!“ rief der Schnittwaarenhändler, während er mit einem [...]
[...] und mit weißem gewäſſerten Taffet gefüttert. „Ei du mein Gott!“ rief der Schnittwaarenhändler, während er mit einem Kennerblick den Mantel betrachtete; „ächter italieniſcher Plüſch, ächter Lyoner Taffet! Das iſt ein Mantel, den Herr Walter bei der Audienz tragen, und mit dem er ſein Glück machen [...]
[...] thür unterbrochen, welches der Kaufmann als von ſeinem Nef fen herrührend erkannte. Sorgfältig legte er den geheimnißvol len Mantel wieder an ſeine Stelle, und ging hinunter auf ſein Zimmer, entſchloſſen, den Neffen auszuforſchen, ohne ihm ge radewegs vorzuhalten, was für Verdachtsgründe gegen ihn vor [...]
Didaskalia25.06.1842
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Neubeck. „Stellen Sie ſich vor, daß mir ſein Mantel in den Händen geblieben iſt. Da liegt er noch auf dem Stuhle.“ „Es iſt mein Seel' wahr,“ rief Herr von Neubeck, indem [...]
[...] Händen geblieben iſt. Da liegt er noch auf dem Stuhle.“ „Es iſt mein Seel' wahr,“ rief Herr von Neubeck, indem er die Ä nach dem Mantel ausſtreckte. „Ich bemächtige mich dieſes Beweisſtückes.“ Aber indem er den Mantel ergriff, bemerkte er die Offi [...]
[...] „Und das Weib hier klagt mich an?“ rief Theodor, indem er mit dem Finger auf Frau von Neubeck deutete. Neubeck zeigte ihm ſeinen Mantel und ſagte: „Ihr Mantel iſt ein ſchlagender Beweis. „Jetzt befinde ich mich gerade in derſelben Lage wie Joſeph [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)22.01.1826
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſtapha Baſſa einen weitläufigen Bericht, ſiegelte mit dem Knopfe ſeines Schwerdts und ſchlich, bis über das Kinn in einen ſchwarzen Mantel verhüllt, um Mit ternat die Hafenſtraße hinab, wo er ſich in einem Seitengäßchen verlor. Vor einem kleinen-Häuschen [...]
[...] Hand an das im Gürtel blinkende Stilet – mit ei nem mächtigen Luftſprunge raffte der chriſtliche Jude Mantel und Perücke zuſammen, und ſtürmte hinaus. Amaral ſchlich auf Seitenwegen zur Stadt. [...]
[...] Studium wie ſeinem Geſange zu widmen. _ So wiſſen ewöhnlich die Almaviva's alle nicht wie ſie den vor enden Mantel regieren ſollen, wenn ſie kommen um [...]
[...] Mitternacht, Roſine zu befreien. Im Leben verſteht "an heut zu Tage beſſer den Mantel nach dem Wj # bängen; Derr Haſſel, als Doktor Bartolo j rav wie immer. Die in unſern bisherigen Darſtel [...]
Didaskalia24.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 24. August 1852
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Laß uns daher keine Zeit verlieren, denn ſolcher Verluſt iſt nicht zu erſetzen.“ Er warf n2n ſeinen ſchwarzen Mantel ab, die Begleiter thaten deßgleichen und während die Frohnboten abräumten und die Lichter löſchten, verließen. Erſtere den Archivſaal. Als ſie [...]
[...] eignete Stunde. Nachdem wir eine Taſſe Kaffee genoſſen, be ſtiegen wir unſere Roſſe, doch hüllte ſich zugleich. Jeder in ſei nen Mantel, um ſich vor der kalten Nachtluft und dem Thau zu ſchützen, eine Vorſichtsmaßregel, die in dieſen Gegenden zur Erhaltung der Geſundheit durchaus erforderlich iſt, Ä denn [...]
[...] Erhaltung der Geſundheit durchaus erforderlich iſt, Ä denn auch die Eingebornen nie auf Reiſen gehen, als mit einem aus Wollenſtoff gefertigten Mantel verſehen, welcher eine kreisförmige Geſtalt und in der Mitte eine Oeffnung zum Durchſtecken des Kopfes hat, ſo daß beim Gebrauch des Mantels der Reiter [...]
[...] Kopfes hat, ſo daß beim Gebrauch des Mantels der Reiter ſtets Arme und Füße in ſeiner Gewalt behält. Man nennt ei nen ſolchen Mantel einen „Cobica“ oder „Ponchon“. Da wir nicht damit verſehen waren, bedienten wir uns unſerer gewöhn lichen kamelottenen Mantelüberröcke. [...]
Didaskalia05.08.1850
  • Datum
    Montag, 05. August 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Referir-Stube *) öffnete ſich. - Mit gravitätiſchem, feierlichem Schritte trgt zuerſt der Obriſt richter hervor, angethan mit ſchwarzem Mantel, den Degen an der Seite, eine mächtige Allongenperrücke auf dem Haupte und den Gerichtsſtab des Schultheißen in ſeinen Händen. Ihm [...]
[...] den Gerichtsſtab des Schultheißen in ſeinen Händen. Ihm folgte der eben ſo gekleidete Gerichtsſchreiber, dem der Gerichts bote in rothem Mantel, auf welchem das ſilberne Wappenſchild des regierenden Schultheißen ſich befand, das Gerichtsprotokoll nachtrug. Schultheiß Werlin erſchien ſodann mit den paarweiſe [...]
[...] nachtrug. Schultheiß Werlin erſchien ſodann mit den paarweiſe gehenden Schöffen und Syndikern in ſchwarzer, feierlicher Amts kleidung, mit zierlichem weitem Mantel, Perrücke und Degen. Grenadiers hielten den Andrang der Schauluſtigen zurück, und ſo bewegte ſich der ernſte Zug über die ſteinerne Wendel [...]
[...] Fenſtern am Römerberg zu, und der Gerichtsbote dem Schul theißen gegenüber, hinter welchem eine große Anzahl der Proku ratoren mit Mantel, Perrücke und Degen an ihrem ſchwarzen Pultgeſtelle in feierlicher Haltung ſich niedergelaſſen hatte. Der Schultheiß erhob ſich jetzt, und ſämmtliche Anweſende [...]
[...] und Baß, die erklingenden, altehrwürdigen Melodeien und ſchau ten, den goldbordirten Dreiſpitz auf die linke Seite der Perrücke gedrückt, genau auf die am Mantel angeſteckten Noten, um in dem tauſendmal Geſpielten ja keinen Fehler zu machen. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)12.11.1830
  • Datum
    Freitag, 12. November 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Geſchichte leicht einen nachtheiligen Anſtrich hätten geben könen. Waldenburg (ſo nannte ſich der Student) ließ ſich von einem Bedienten ſeinen Mantel geben, in den er ſich einhüllte und die Stiege hinabging. Unten * drehte er ſich um, um nach ſeinem Gaſthofe zu gehen. [...]
[...] „ Schurkiſcher Lügner, zieh!“. „Ich habe kein Seitengewehr bei mir,“ ſagte Walden burg, indem er ſeinen Mantel zurückſchlug, um die Wahr [...]
[...] „Wenn Sie mich bloß mit Worten ſchlagen, ſo wer den mir dieſe nicht ſehr weh thun. Adieu bis fünfe.“ Hiermit wickelte ſich Waldenburg in ſeinen Mantel, und ſetzte ſeinen Weg fort, in dem er durch dieſes ärgerliche Geſpräch aufgehalten worden war. [...]
[...] tet. Er begab ſich nach dem Wall, wo er Waldenburg fand, der bereits auf ihn wartete. Er ging auf denſelben zu, zog ſeinen Mantel aus, und warf ihn von ſich. Indem er ſodann ſein Schwert zog, rief er ſeinem Gegner zu, daſſelbe zu thun. - [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)08.03.1826
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] lands Küſte vorüber ruderten; wortlos ſaß er in dem Schifflein, war es zu kurzer Raſt gelandet, und ſchwei gend zog er beim Herannahen der Nacht den Mantel über den Kopf, und ſtreckte ſich zum Schlummer in das Boot, während Patrik müde am Ruder ſaß, im Her [...]
[...] ſchweren Träumen hervorgepreßt, gingen über die Lip pen des Schlummernden, ſelbſt unter dem verhüllenden Mantel vernehmbar. ,,Wird es denn damit vollendet ſeyn?“ ſtöhnte er – ,,vollendet das herrliche Gebäude? ich ſoll den Kitt mſ [...]
[...] Des Jünglings Entſchluß war jedoch gefaßt. „Am drit ten Tage ſpätſtens kehr' ich zurück,“ raunte er dem Schiffer in das Ohr, wickelte ſich in ſeinen Mantel, und wandelte, ſich auf ſein Schwert gleich wie auf ei nen Pilgerſtab ſtützend, auf dem ſchlüpfrig naſſen Wege [...]
[...] ter fern herüber über die naſſen Saatflder ſchimmerten. Der Regen wurde immer heftiger, der Weg ſtets beſchwer-, licher, der durchnäßte Mantel des Wanderers hemmte durch ſeine Schwere den Gang deſſelben. Feindlich er griffen von den Gefühlen, die in ſeinem Innern ſtürm [...]