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Suchbegriff: Mantel

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Datum

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Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)15.02.1840
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] nach der Treppe, von der ihre Herrſchaften hoffentlich bald herunter ſteigen würden. Ein Mann, tief in einen Mantel gehüllt, ſchritt un ruhig die Straße auf und ab. Die Kragen des Mantels waren Ä geſchlagen - der Hut tief ins Geſicht [...]
[...] Dame, in der reizenden Parure einer Braut, erwartend ſtand. Lächelnd ſah ſie die Eile des jungen Mannes, den ſie dringend bat, einen Mantel umzuſchlagen. Wer aber nicht hörte, war der Eilige; er zog ſie zum Wagen. Während ſie die Gruppe der harrenden Bedienten durch [...]
[...] Während ſie die Gruppe der harrenden Bedienten durch ſchritt, hörte ich: „Alle Wetter, die iſt nicht bitter!“ Auch der Mann im Mantel hatte ſich dicht an den Wagen gedrängt; er ſchien in großer Bewegung, ſein [...]
[...] FÄ Äſ k: - ob tºrdkß Wür gºn MW dem Jungen Pa davon gerollt. Der Mann im Mantel rannte Ä hinterdrein. - - - . . . . . . . . . . Kann erläufen, kannſt du auch laufen, dachte ich [...]
[...] Hauſe gehen, als der Mann im Mantel die [...]
[...] erloſch die Alabaſter-Lampe. Ein Schußdicht neben mir! Der Mann im Mantel lag mit zerſchmettertem Schä del auf dem Steinpflaſter, mit der rechten Hand krampf haft ein Piſtol umfaſſend. - [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)07.02.1839
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - RW i sz elle. Einſt ging Alexander, einfach gekleidet und in einem mi litäriſchen Mantel gehüllt, ſpaziren. Plötzlich fängt es ſtark an zu regnen, und da der Kaiſer nirgends eintreten wollte, ſetzte er ſich unerkannt auf eine der erſten ihn begegnenden Droſchken [...]
[...] deßhalb den Mantel zum Pfande. Der gütige Kaiſer lächelt und läßt ihm den Mantel zurück, ſendet aber ſogleich 25 Sil berrubel zur Auslöſung des Mantels. Der Kutſcher, verwun [...]
[...] berrubel zur Auslöſung des Mantels. Der Kutſcher, verwun dert über eine ſo große Summe, argwöhnt eine Betrügerei und weigert ſich, den Mantel herauszugeben. ,,Der Mantel iſt noch einmal ſo viel werth,“ ſagte er zum Ueberbringer des Geldes, ,,wer weiß, was du damit willſt; hältſt du mich denn für ſo [...]
[...] einmal ſo viel werth,“ ſagte er zum Ueberbringer des Geldes, ,,wer weiß, was du damit willſt; hältſt du mich denn für ſo dumm? Ich gebe den Mantel keinem andern, als dem Herrn ſelbſt, den ich gefahren habe.“ – Dieß hört Ilga, der zufällig hinzugekommene Leibkutſcher des Kaiſers, eilt ſogleich zum Kai [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)26.09.1838
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im Leſenkabinet, im Kaffee, in den Reſtaurationen j Äh, den Hut auf dem Kopfe zu behalten. Im Winter halte man einen Mantel auf den Schultern oder # # Ä Ä Den Mänteln ſind k1 )erren ſehr gefährlich ihre -1 - [...]
[...] z. B. im Eſtaminet Hollandais, im Palais Royal j eche Geſellſchaft; es wird Poule geſpielt. Ein netter jºge Hºrttherein und hängt ſeinen Mantel, der nach der neueſten Mode und vom feinſten Tuche iſt, neben die Mädte der Auweſenden, und zwar wählt er ſowie [...]
[...] gt. Unter den Zuſchauern iſt ein Kamerad, den er nicht zu kennen ſcheint. Dieſer paßt den Augenblick ab, wo friſche Numern gezogen werden, und nimmt den Mantel, der neben demjenigen ſeines Spießgeſellen hängt und wirft ihn über die Schultern. Läuft man ihm nach, ruft [...]
[...] der neben demjenigen ſeines Spießgeſellen hängt und wirft ihn über die Schultern. Läuft man ihm nach, ruft man ihm zu; „Aber, Herr, Sie nehmen meinen Mantel' – ſo ſpielt er den Erſtaunten : ,,Ihren Mantel ? es iſt der meinige, wenn ſie's nicht übel nehmen.“ Allmählig [...]
[...] aber ſieht er ſeinen Irrthum ein; „wie bin ich doch zer ſtreut ! Aber jedenfalls würden Sie nicht beim Tauſche verloren haben“; er ſchreitet auf den Mantel ſeines Ge ſellen zu, den er umhängt, und ſpaziert gravitätiſch, wie ein ehrlicher Bürgersmann, damit zum Tempel hinaus. [...]
Fränkischer Kurier01.10.1859
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Charmet, einer der eleganteſten Damen von Paris, und Madame Dréue-Vué, einer in dem Fache der Damenkleider und des Putzmachens hervorragenden Artiſtin. Madame Charmet hatte bei Madame Dréue-Bué einen Mantel von dunkelrothem Sammt beſtellt, welcher mit Spitzen garnirt werden ſollte, welche Madame Charmet ſelbſt lieferte. Der Preis dieſes Kleidungsſtückes wurde auf 350 Fr., baar zu [...]
[...] Sammt beſtellt, welcher mit Spitzen garnirt werden ſollte, welche Madame Charmet ſelbſt lieferte. Der Preis dieſes Kleidungsſtückes wurde auf 350 Fr., baar zu zahlen, feſtgeſetzt. – Am 8. Januar d. J. lieferte Mad. Diéue-Bué den Mantel. Ließ Madame Chamet einen vollen Monat verfließen, ohne ein Wort zu ſagen, und wartete ſie, bis ihr die Rechnung überreicht wurde, um zu erklären, daß ihr [...]
[...] und wartete ſie, bis ihr die Rechnung überreicht wurde, um zu erklären, daß ihr das Kleidungsſtück nicht paſſe und daß ſie es nicht annehmen werde? Die Ver fertigerin behauptete es; ſie fügte ſogar hinzu, der Mantel ſei nicht blos ange nommen worden, ſondern Madame Charmet habe ihn, nachdem ſie für gut gefun den, die Spitzen abzunehmen, ſogar getragen. Auf die Weigerung der Madame [...]
[...] Drèue-Bué, ihre Arbeit zurückzunehmen, entſpann ſich ein Prozeß. Das Tribunal vertraute Mlle. Félicie Bon, einer berühmten Pariſer Putzmacherin, die Miſſion an, „den Mantel, um den es ſich handle, zu ſehen, zu prüfen, zu verſuchen und z ſäen zu dem Ende, um zu erklären, ob er gut gemacht ſei, ob er zu dem reis von 350 Fr. angenommen werden oder zurückgewieſen werden müſie; ob [...]
[...] heute vor dem Civil-Tribunal zur Verhandlung, Herr Denormandie, der Advokat der Madame Dréue-Bué, hielt ſich an die Ausdrücke des Experten-Berichts. Er hob herror, daß daraus reſultire, der Mantel dürfe nicht zurückgewieſen und könne vollkommen arrangirt werden. Man könne höchſtens den Preis um 50 Fr., die Koſten der Reparatur, reduziren. Madame Dréue-Bué gehe auf dieſe Reduktion [...]
[...] dungsſtück zurückzuweiſen und ihr unerklärlicher Widerſtand könne von der Juſtiz nur gemißbilligt werden. Herr Desboudets, welcher für Madame Charmet plai dirt, antwortet, wenn die Sachverſtändige erklärt habe, der Mantel könne reparirt werden, ſo babe ſie zu gleicher Zeit konſtatirt, daß er in ſeinem gegenwärtigen Zuſtande nicht annehmbar ſei. Die Sachverſtändige habe übrigens die Art und [...]
[...] welche vor dem Prozeß ſich hartnäckig weigerte, ihre Arbeit zu verbeſſern, obwohl man unter dieſer Bedingung ihr ſofortige Bezahlung anbot. Ueberdies ſei der reparirte Mantel nicht mehr das reiche, elegante Kleidungsſtück, welches Madame Charmet beſtellt habe; es werde nicht 350 Fr. werth ſein; es werde nur ein verpfuſchtes und reparirtes Kleidungsſtück für 300 Fr. ſein. Noch ein [...]
[...] Charmet beſtellt habe; es werde nicht 350 Fr. werth ſein; es werde nur ein verpfuſchtes und reparirtes Kleidungsſtück für 300 Fr. ſein. Noch ein anderer Grund, den Mantel zurückzuweiſen, ſei für Madame Chermant vorhanden: ſie habe ihn im November 1858 für den Beginn des Winters beſtellt; ſie könne unmöglich verpflichtet ſein, ihn mitten im Sommer oder [...]
[...] 1858 tragen? Das Tribunal hat ſolgendes Urtheil abgegeben: „In Erwägung, daß aus der Expertiſe, welche vorgenommen worden, hervorgeht, daß der Sammt. mantel, um den es ſich handelt, nicht fehlerfrei angefertigt, daß er in dem gegen wärtigen Zuſtande nicht annehmbar, daß er nicht den zwiſchen beiden Partien vereinbarten Preis von 350 Fr. werth iſt; in Erwägung ferner, daß unter dieſen [...]
[...] wärtigen Zuſtande nicht annehmbar, daß er nicht den zwiſchen beiden Partien vereinbarten Preis von 350 Fr. werth iſt; in Erwägung ferner, daß unter dieſen Umſtänden, wenngleich der Mantel durch Reparaturen genügend hergeſtellt werden kann, um getragen zu werden, Frau Charmet, welche damit noch immer kein Kleidungsſtück hat, wie ſie es zu Ende des vorigen Jahres beſtellt hatte und welche [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)07.09.1839
  • Datum
    Samstag, 07. September 1839
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Datum) folgende Notiz. „Vor drei Tagen hat die Regentſchaft in Serbien vom Sultan den Be fehl erhalten, die Inſignien: Mantel, (Harwany), den Säbel und das mit Brillanten beſetzte Bild [...]
[...] Napoleon's Mantel [...]
[...] den lag, immer noch wie der Kaiſer „Vorwärts!“ rief. Der Kaiſer wendete ſich um, bemerkte ihn, wirft ihm ſeinen Mantel zu und ſagte: ,,Hier nimm ihn, und ſuche mir ihn wieder zu bringen, ich werde dir dann das Kreuz dafür geben, du haſt [...]
[...] Minuten nachher. Nach dem Treffen gab der Kai ſer den Befehl, den Körper dieſes Tapfern zu ho len, ließ ihn in den Mantel einwickeln, der ihm als Leichentuch diente, und mit demſelben begraben. Dieſer Füſilier hieß Pichard und gehörte zum zwei [...]
[...] ten Bataillon des 17. leichten Infanterieregiments, und iſt der erſte Gemeine, der in einem kaiſerlichen Mantel geſtorben iſt, und in demſelben begraben wurde. – [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)30.04.1842
  • Datum
    Samstag, 30. April 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zeug gewickelt ſehen, das ich nicht mehr zu offnen gewagt habe, dienten uns in einem ſchrecklichen Kampie, und der rothe Mantel Granvella's, der Mantel, an dem ein Blut klebt, der liegt dort unter meinem Polſter, ich werde mich je mehr von ihm trennen. Würde man mir das Leben [...]
[...] Kaum hatte Braguoli dieſe Worte geſprochen, als der junge Offizier die beiden Waffen von der Wand nahm und zugleich den Mantel unter dem Polſter hervorriß. Dann warf er Bragioli den einen von den Säbeln zu und rief: . Jäh bemächtige mich dieſer Erbſchaft, wenn du ein [...]
[...] . Jäh bemächtige mich dieſer Erbſchaft, wenn du ein Recht darauf haſt, ſo verſuch's, mir ſie zu entreißen!“ Beim Anblick der Waffen und des Mantels, an dem große Blutflecken bemerkt wurden, ſtand Braguoli erſtarrt, ohne den Offizier aufhalten zu können, der bereits den [...]
[...] tenants, ergriff die Waffe und eilte ihm nach. Dieſer ſchien ihn unter dem dunkeln Schwibbogen zu erwarten. Er hatte den Mantel auf 1elde Weiſe um ſich geſchlagen, daß das rothe Futter ſeinen ſchlanken Körper einhüllte. - [...]
[...] mit dem Ausrufe zurück: "Großer Gott ! das iſt Glau vella ſelbſt!" Aber der rothe Mantel brachte die gewohnte Wirkung auf ihn hervor; er wollte blau ſehen, und wandte eine Blicke nach oben. Keine Wolke war am Himmel. Der [...]
Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland (Fränkischer Kurier)Montagsblatt 02.07.1849
  • Datum
    Montag, 02. Juli 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dieſer ſo ſehnlich erwartete Augenblick kam, fanden ſich ſogleich r tºt, einige befreundete Nachbarsfrauen ein, um der jungen Mutter ºr ºne Hülfe zu leiſten. Jacob ſchlug ſeinen Mantel um und ging einen Arzt zu holen, welcher die weiteren Sorgen für ſeine Here liebe Suſanne übernähme. Nachdem er Frau und Sohn [...]
[...] bildern an den Straßenecken ein dämmerndes Licht auf die be ſchneiteu Straßen. Die Kälte war ſchneidend und ſo durchdrin Wº gend, daß Jacob ſich tief in ſeinen Mantel wickelte und mit ſie eiligen Schritten in die Gaſſe trat, wo Doktor Sander wohnte, in den er noch wach zu finden hoffte. Als er ſich dem Kloſter [...]
[...] Der Wagen hielt endlich ſtille. Man ließ den Waffen ſchmied abſteigen und warf ihm, wahrſcheinlich aus Vorſicht, daß er nicht etwas entdecken möchte, noch einen Mantel über den Kopf. Zwei Männer faßten ihn wieder unter den Ar men und führten ihn eine Treppe hinauf, welche ſehr feucht [...]
[...] ſtehen blieb. Jetzt, ſagte Jaeob, nehmt mir doch um Gotteswillen den Mantel ab, ſonſt muß ich erſticken. Wenn ihr es nicht ſchnell thut, ſo hebe ich ihn nebſt der Binde ſelbſt ab und komme dann, was will . . . So iſt es recht. Saget jetzt; was wollt [...]
[...] 4. Durch dieſe Worte ruhiger geworden und von dem läſtigen Mantel befreit nahm ſich Jacob Steen vor, das Ende dieſer geheimnißvollen Geſchichte ruhig abzuwarten und ſich nicht mehr mit der nutzloſen Erklärung derſelben abzumühen. Sowie er [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)19.08.1845
  • Datum
    Dienstag, 19. August 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] "Und eine zarte, weiße Hand fuhr zum Fenſter hinaus, als wolle ſie dem Geliebten den Mund zuhalten. Meiſter Jeremias, von der Geige erlöſt, hörte deutlich einen Kuß, worauf ſich das Fenſter ſchloß, und der Mann im Mantel [...]
[...] Stunde auf der Gaſſe ? Wenn das mit rechten Dingen zugeht?« - - - Der Bürgermeiſter?« rief Jeremias tragiſch, »unmoglich! Ich hätt' ihn doch an ſeinem langen Mantel ſogleich erkannt - - „Was, Mantel. Dummkorf? Du ſiehſt, ich habe keinen Mantei an und das iſt ein Glück, denn ich halte mich im Fallen verwickeln fönnen und eine [...]
[...] über ihres alten Herrn Fall ihren gewöhnlichen Gleichmuth verlor. "Ja, ich vergaß- . . . ſtammelte Jeremias, -ich war nicht bei mir! kurios, ich meine doch, der Mantel«... --Ihr hört es, geſtrenger Herr, mein Mann hat übergeſchnappt; wenn Ihr Euch aber überzeugen wollt, daß Eure Befehle defolgt werden, ſo demüht Euch [...]
[...] " " Macht Euch keine Sorgen, geſtrenger Herr. Auch ich möchte keinen Arm und kein Bein auf mein Gewiſſen laden und wenn mir der leibhaftige Teufel im Mantel die Augen nicht gedendet hätte, ſo würde ich meine Pflicht keinen Augenblick verſäumt haben - [...]
[...] mehr. Jeremias aber ſtand wirklich der Verſtand ſtill, da er nicht begreifen konnte, wie ſich der ſchlanke junge Mann im Mantel plötzlich in den dicken Da die Sache doch einen Grund haben mußte, ſo verſpürte unſer Philoſoph ſo halb und halb Neigung, den [...]
Fränkischer Kurier18.09.1859
  • Datum
    Sonntag, 18. September 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Entweder wurde der Mantel bald leck, wo dann das Waſſer an [...]
[...] nen Zwiſchendeck-Kabinen in die Höhe ſteigt. Um die Hitze rings um den Schorn ſtein zu mildern und Kohlen zu ſparen, hatte man den Schlot mit einem Eiſen überzuge oder Mantel umgeben, den man hier zu Lande a feed pipe casing nennt. Dieſer Mantel umgibt den Schlot von ſeiner Baſis bis hinauf über das Deck, und in den Zwiſchenraum zwiſchen beiden wird von oben durch eine Pumpe [...]
[...] der Baſis durchtröpfelte und die Keſſelfeuer auslöſchte, oder es erzeugte ſich in dieſem Mantel Dampf, der den ganzen Apparat ſprengte, wenn der Hahn, der das Waſſer ableitete, nicht genau genug den Dienſt verſah. Letzteres war leider beim „Great Eaſtern“ der Fall. Der Mantel des vorderſten Schlotes hatte ſich [...]
[...] dieſen ſo viele Männer von praktiſcher Erfahrung an Bord waren. Dadurch wurde jeder Verwirrung von ſelbſt vorgebeugt. nächſten Schornſteine wiederholen ſollte! Er war ja ebenſo mit einem Mantel wie der eben aufgeflogene verſehen und der Mantel war glühend heiß. Hier war es Mr. Scott Ruſſell, der Baumeiſter des Schiffes, der ſeine Pflicht verſtand, und [...]
[...] Teppich und Vorhänge in Fetzen. Im anſtoßenden kleinen Damenſalon ſah es noch ſchlimmer aus; am troſtloſeſten in dem darunter befindlichen Raume, wo die Unter deck-Kabinen vertheilt ſind, und weiter unten, wo der Mantel ſprang. Ingenieure könnten da am beſten lernen, was der Dampf zu leiſten vermag, und Aerzte mögen, wenn ſie können, das Rätbſel löſen, wie von den 12 Leuten, die da [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)29.03.1840
  • Datum
    Sonntag, 29. März 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Höre, Fuchs, es giebt heute eine „famöſe“ Paukerei; Du mußt mir meinen Schläger nach der H***ſtraße tra, gen. Nimm raſch den Mantel! Was wollte ich machen! – Wenn ein altes Haus befiehlt, muß der Fuchs gehorchen. Ich warf den Mackel [...]
[...] Was wollte ich machen! – Wenn ein altes Haus befiehlt, muß der Fuchs gehorchen. Ich warf den Mackel dey auf den Tiſch und den Mantel um die Schultern, unter welchem ich Oskars Schläger verbarg. Es wollte mir gar nicht recht gefallen, in der heißen Mittagsſonne [...]
[...] unter welchem ich Oskars Schläger verbarg. Es wollte mir gar nicht recht gefallen, in der heißen Mittagsſonne mit dem Mantel herumzulaufen, allein Oskar rieb ſich den Schnurrbart und trieb zu Eile. Unglücklicherweiſe begegnete uns ein junges Mädchen, das ich im Kuchen [...]
[...] rief mich ein Freund meines Vaters an und ſagte ver wundert: - Sie gehen ja mit dem Mantel? Ich ſchützte Unwohlſein vor. Na, dann trinken Sie mit mir ein Glas Malaga. [...]