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Suchbegriff: Mantel

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Datum

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Flora (Baierische National-Zeitung)04.04.1824
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] mer in die Hände fiele, folgende ſcherzhafte Anzeige in ein engliſches Tagsblatt ſetzen. Sonderbar genug gehörte dieſer Mantel wirklich einer der ſchönſten Frauen in England. An den Herausgeber des Morning - Chronicle. Ich bin ein Ausländer, ein Franzoſe, ein Mann von [...]
[...] Ehegeſtern habe ich im Pantheon, nach dem Conzert und während man tanzte, unter meinen Füßen einen Frauen mantel gefunden, aus ſchwarzem Taffent, das Unterfutter gleicher Art, und mit Spitzen beſetzt. Ich weiß nicht, wenn der Mantel gehört; niemals, ſelbſt im Pantheon nicht, habe [...]
[...] Nachforſchungen haben mich über ſie nicht weiter belehrt. Ich erſuche Sie demnach, Herr Herausgeber, in Ihrem Blatte dieſen Mantel anzuzeigen, damit er derenigen, die ein Recht auf ihn hat, wieder zugeſtellt werde. Um aber allem Jrthume vorzubeugen, habe ich die [...]
[...] Wenn Sie mich fragen, Herr Herausgeber, warum ich ihr, die ich doch ſo genau beobachtet hatte, nicht auf der Stelle den Mantel wieder zuſtellte, ſo muß ich Ihnen noch einmal die Verſicherung geben, daß ich dieſe Perſon nie ge ſehen habe, daß ich nicht anzugeben weiß, was für Augen, [...]
[...] anzugeben, die genaue Unterſuchung ihres Mantels allein hinreichend iſt. – Ohne mich nun hier mit eiuer Kunſt brü ſten zu wollen, die, ſeitdem Zadig, anmuthigen Andenkens, [...]
[...] ſie angewandt hat, kaum noch eine iſt, bitte ich Sie, Herr Herausgeber, anzunehmen,- ich hatte bei Unterſuchung die ſes Mantels, hinten in den Käppchen, einige an dem ſei denen Stoffe feſtſitzeuden Haare von der ſchönſten Silber farbe gefunden, ſo wie einige Faſern von den rothen Federn [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)17.11.1828
  • Datum
    Montag, 17. November 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] - Des Feldherrn Mantel. [...]
[...] Still trauernd ſaß an eines Abgrunds Rande, In ſeinem alten Mantel eingehüllt, Ein Feldherr, dem, verbannt vom Vaterlande, Des Schmerzes Gluth jetzt eine Thräne ſtillt. [...]
[...] Im Pulverdampf, wie in der Siege Licht, Der tröſtend jetzt des Undanks Wunde heilet, Mein alter Mantel! du verläßt mich nicht.« [...]
[...] Und Fieber röthete mein Angeſicht; Du deckteſt mich, erhielteſt mir das Leben, Mein alter Mantel! du verläßt mich nicht.« [...]
[...] So dienet ihr als meines Sieg's Trophäen, Mein alter Mantel! du verläßt mich nicht.« [...]
[...] Bis die Poſaune ruft zum Weltgericht; In dir den letzten Seufzer ſtill verhauchen, Mein alter Mantel! du verläßt mich nicht.« [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)08.04.1824
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] wort als geſchehen an. Endlich, da ich nun bemerkte, daß der Platz, wo ich ihren Mantel fand, zu der Stelle führte, wo der Tanz am lebhafteſten zu werden anfing, ſo ſchloß ich, daß die Beſi zerin dies Vergnügen ſehr liebte, weil ſie nur über dieſen [...]
[...] lebhafteſten zu werden anfing, ſo ſchloß ich, daß die Beſi zerin dies Vergnügen ſehr liebte, weil ſie nur über dieſen mächtigen Reiz ihren Mantel, den ſie mit Füßen trat, ganz vergeſſen konnte; anders zu ſchließen war, glaube ich, nicht wohl möglich, und ich berufe mich deshalb, obgleich ein [...]
[...] Und als ich mich nun am andern Tage erinnerte, wie ich an einem Orte, wo ſo viele Menſchen ſich hin- und her treiben, dieſen Mantel ungehindert aufgenommen hatte (was beweiſet, daß er in demſelben Augenblicke niedergefallen [...]
[...] felt aufgeweckt worden. Hätte ich meine Unterſuchung weiter fortgeſetzt, ſo hät te mich vielleicht ihr Mantel auch über ihre hohe Geburt und Stand belehrt. Wenn man aber von einer Dame weiß, daß ſie jung und ſchön iſt, weiß man denn nicht ungefähr [...]
[...] gar zu ſehr, daß ein Franzoſe, deſſen Hauptſtudium ſein ganzes Leben hindurch das ſchöne Geſchlecht geweſen iſt, bei dem bloßen Anblick eines Mantels einer Dame, und ohne ſie jemals geſehen zu haben, die Entdeckung gemacht hat, daß ſich in der ſchönen Blondine mit den Roſenfedern, die [...]
[...] Atalante zuzueilen. – Indem ich nun den Mantel hiermit zurückgebe, erlauben Sie, Herr Herausgeber, daß ich mich in den meinigen einhülle, und mich ſchlechthin unterzeichne [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)13.06.1826
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] beiden Männer, mit denen er zu kämpfen hatte, erkannte den Hausknecht als den ſtärkern, zog ein Piſtol unter dem Mantel hervor, und brannte es auf ihn los. »Jeſus Ma ria!« ſchrie eine jugendliche Stimme im Wagen, der nun zurück nach der Vorſtadt galoppirte. Aber der Schuß hatte [...]
[...] ihn, ſo Gott will, zurück. Es ſteckt noch ein ſonderbares Räthſel darin.« – Die Taſchen wurden durchmuſtert, vor züglich aber im Mantel nachgeſpürt; es fand ſich kein ge fährliches Werkzeug. Darauf wurden dem Fremden mit ſei nem eignen Tuch: die Hände gebunden, der Hausknecht um [...]
[...] Mauer des erſten Hauſes halten. Er ſchlich näher, be merkte die Thür des Wagens offen ſtehen, und einige Schritte dieſſeits eine kleine Geſtalt in einen Mantel ge hüllt, die ihm entgegen zu ſehen ſchien. – »Sind Sie es, werther Freund?« fragte die Geſtalt, als er nicht [...]
[...] beiden Männer, mit denen er zu kämpfen hatte, erkannte den Hausknecht als den ſtärkern, zog ein Piſtol unter dem Mantel hervor, und brannte es auf ihn los. »Jeſus Ma ria!« ſchrie eine jugendliche Stimme im Wagen, der nun zurück nach der Vorſtadt galoppirte. Aber der Schuß hatte [...]
[...] ihn, ſo Gott will, zurück. Es ſteckt noch ein ſonderbares Räthſel darin.« – Die Taſchen wurden durchmuſtert, vor züglich aber im Mantel nachgeſpürt; es fand ſich kein ge fährliches Werkzeug. Darauf wurden dem Fremden mit ſei nem eignen Tuch: die Hände gebunden, der Hausknecht um [...]
[...] Mauer des erſten Hauſes halten. Er ſchlich näher, be merkte die Thür des Wagens offen ſtehen, und einige Schritte dieſſeits eine kleine Geſtalt in einen Mantel ge hüllt, die ihm entgegen zu ſehen ſchien. – »Sind Sie es, werther Freund?« fragte die Geſtalt, als er nicht [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)06.04.1824
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Herausgeber; Strenge iſt keine Ungerechtigkeit. Das Uebrige macht ſich von ſelbſt. Wer ſieht nicht, daß ich das Band, das den Mantel am Halſe befeſtigt, blos zu unterſuchen, und dieſes Band genau an die durch den Gebrauch ſchon etwas abgeriebene Stelle anzukuüpfen [...]
[...] iſt. Dies hat keine Schwierigkeit. Mißt man hierauf mit gehöriger Aufmerkſamkeit die Entfernung vom oberſten Theile des Mantels bis zu den horizontalen Falten, die ſich gegen das Ende der Taille bil den, wenn die Beſitzerin ihn, um ihrer Figur ein Relief [...]
[...] unau ſieht hier den Leib unter der Bekleidung. Nehmen Sie ferner an, Herr Herausgeber, Sie hät ten bei Beſichtigung des ganzen Mantels auf dem ſchwar zen Taffent den Tritt eines ſehr niedlichen kleinen Schuhes entdeckt, durch ſtaubiges Grau bezeichnet, hätten Sie da [...]
[...] entdeckt, durch ſtaubiges Grau bezeichnet, hätten Sie da nicht die Bemerkung gemacht, daß, wenn eine andere Frau auf den herabgefallenen Mantel getreten wäre, ſo würde ſie mich gewiß um das Vergnügen gebracht haben, ihn aufzu nehmen? Nun hätten Sie unmöglich länger zweifeln kön [...]
[...] nehmen? Nun hätten Sie unmöglich länger zweifeln kön nen, daß der Tritt von dem niedlichen Schuhe der Perſon ſelber komme, die den Mantel verloren hatte; alſo, wür den Sie ſelber gefolgert haben, wenn ihr Schuh ſehr klein [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)24.05.1831
  • Datum
    Dienstag, 24. Mai 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ergehen. Um mich gegen Wind und Kälte zu ſchützen, hatte ich meinen Hut tief in die Stirne gedrückt, und den Kra gen meines Mantels über die Ohren gezogen, und dieſer Mantel hatte nach damaliger Mode einen weiten Ueberſchlag, der ebenfalls ſorgfältig geſchloſſen war. Das ſchlechte Wet [...]
[...] welcher ſie gewartet, hatte ſie mich für einen Andern ge halten – nichts konnte natürlicher ſeyn, denn in einen großen Mantel gehüllt, der Geſtalt und Geſicht verhüllt, ſehen alle Leute ſich ähnlich, und bei Nacht ſind alle Ka tzen grau. [...]
[...] war groß, denn, vermummt in einem Mantel, konnte ich wohl dem glücklichen Friedrich ähnlich ſehen, aber der Klang der Stimme mußte mich doch nothwendig verrathen, und [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)09.08.1832
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf's Spiel ſetzten, um meine Entweichung zu befördern. Das iſt nun vorbei, und ich gebe jede Hoffnung dazu auf. Der Mantel, den die Leute erkennen, kann recht wohl dem Ritter Lorenzo von Vaſari entwendet worden ſeyn, aber Alles, was ich davon weiß, iſt, daß er einem Räuber von [...]
[...] Eine finſtere Wolke zeigte ſich auf der Stirne der Rich ter. „Wo iſt dieſer Menſch?“ fragte der Gerichtsſchreiber Benetti, „und wo hatte er dieſen Mantel erhalten? Iſt es einer von denen, die hier im Gefängniſſe ſitzen?“ „Er iſt, wie ich ſchon geſagt habe, geſtorben, an der [...]
[...] „Der Todte,“ fuhr Arionelli fort, „den man in dieſem Zimmer fand, hieß Dominico Torelli, und als er ſtarb, war er Beſitzer des Mantels. Es iſt mir unbekannt, wie er dazu gekommen war, denn wir ſtanden in keinem freundli chen Verhältniſſe mit einander, weil er bei einer andern [...]
[...] waren ſeine Waffen, ſein Geld und ſeine Kleider das erb liche Eigenthum ſeiner Kameraden, und von Einem unter ihnen habe ich den Mantel und den Wams gekauft, den ich jetzt trage.“ Gonſalvo von Vaſari hörte ruhig dieſe Erklärung mit [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)30.01.1823
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Golde verfertigt werden. Es beſtehen jetzt viererlei Männer-Mäntel: 1) der gro ße Mantel, welcher unten 9 Pariſer Ellen weit iſt; 2) der Stadt-Mantel; 5) der ſpaniſche Mantel, welcher nur bis an die Knie reicht; endlich 4) der Pelzmantel, welcher an [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)03.04.1828
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſeinem Bündel habe; das war gleich zu ſehen, und er wur de nun weiter gefragt, ob er ſonſt etwas in Maroldswei ſach gekauft habe? Er zeigte arglos auf ſeinen Mantel, aber Schrecken ergreift ihn, als er hört, daß er ſtrafbar iſt, und mit an das Zollamt Ermelshauſen muß. Der dor [...]
[...] iſt, und mit an das Zollamt Ermelshauſen muß. Der dor tige Zollbeamte ſpricht die Confiscation über den Man tel aus. »Der Mantel muß herunter,« erzählt die Zeitung weiter, »wenn ſchon der arme Peter für ſeine erſparten Pfennige noch nicht warm darin geworden iſt. Doch, wenn [...]
[...] die da anweſend waren, erſchreckt, und durch den Wunſch bewogen, los zu kommen, zieht der Peter endlich ſeinen Beu tel, zahlt gegen 7 f. Strafe c., erhält ſeinen Mantel zu rück, und darf nun der Grenze zuziehen. – Wahrſcheinlich beſtand das Zollvergehen des Peter darin, daß er den gerin [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)05.08.1832
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] platze geführt wurde, rief ein Bürger von Florenz, der aus Neugierde dem Verurtheilten näher getreten war, daß die ſer einen Mantel trage, der dem Ritter Lorenzo von Va ſari gehört habe. „Heilige Maria!“ rief dieſer Mann, der auf ſolche Weiſe [...]
[...] ſeinen Nächſten auf dem Gange in die andere Welt auf hielt, „heilige Jungfrau! hören Sie mich doch, meine Herren, wie ſollte ich einen Mantel nicht wieder erkennen, den ich ſelbſt gemacht habe?“ In der That war derjenige, der alſo ſprach, der Schneider Nicolo Gozzi. [...]
[...] gerade ein Bedienter von dem Hauſe Vaſari über den Platz Santa - Croce gegangen wäre, wo dieſer Vorfall ſich ereig nete; dieſer trat hinzu, und erklärte, daß der Mantel nicht allein dem Ritter Lorenzo gehört hatte, ſondern daß es derſelbe ſey, den ſein Herr am Tage der Abreiſe von Arezzo [...]
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