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[...] GE> „Joſua lag vor Jericho. – Doch er vermochte nicht die Mauern eſer Stadt zu brechen. Der Herr hatte ſein Schwert geführt und hatte m viele Könige unterworfen. Joſua aber hatte zu Ehren Gottes viele [...]
[...] „ebOva’s. H Und es war ſeinem Gotte ein lieblicher Wohlgeruch. Aber es gelang dem Joſua nicht, die Mauern Jericho's zu erſtürmen. Und als er im Gebete lag vor dem Herrn, da erſchien ihm der Herr nd ſprach: „Joſua vernimm meine Stimme und thue nach meinem Ge [...]
[...] nd ſprach: „Joſua vernimm meine Stimme und thue nach meinem Ge ote. Ich habe geführt dein Schwert bis hieher, und ich will ihm auch en Weg bahnen über die Mauern dieſer gottloſen Stadt. In meiner 3nade habe ich Wunder gewirkt, auf daß du meine Feinde beſiegen mögeſt und tödten. Ich will dir Herrſchaft geben über Sonne und Mond, und [...]
[...] mit der gleichzeitigen Unfehlbarkeits-Verkündung. Papſt Pius, der Hei lige, möchte gar zu gerne noch erleben den Einſturz der Mauern Deutſch lands, er möchte nicht ſterben mit neidiſchen Gefühlen gegen jene heiligen Vorgänger, welche dem Gotte der Liebe und des Erbarmens, dem milden [...]
[...] ihr Durſt nach dem Blute der Feinde des Herrn. blieſen auf den Jubeltrompeten. Ganz Iſrael ging hinter ihnen einher. Sie zogen um die Mauern von Jericho alle Tage, und unter Teppichen und koſtbaren Hüllen hielten ſie verborgen Leitern und Strike, u. ſtellten ſich an, als ob es die Bundeslade ſei und andere heilige Geräthſchaften. [...]
[...] ihre Mitbürger an Iſrael, um ihre eigenen Sünden zu büßen, denn ſie war ein Kebsweib. Und als das Volk Gottes täglich um die Mauern zog, da ſprachen die Bürger von Jericho: „Es iſt nicht nöthig, daß wir an die Mauern eilen, wenn ſich nähern die Söhne Jakob's. Sie ſind nicht gewillt, un [...]
[...] Die Rahabs beiderlei Geſchlechtes aber, die innerhalb der Mauern Deutſchlands bereit ſind, ihres Götzen Jubeljahr bei der hinterliſtigen Niederwerfung der Brüder zu feiern, ſie haben die Rollen unter ſich ver [...]
[...] aber, die zu Gefängnißſtrafen verurtheilt in's Ausland flüchteten, feſt überzeugt, daß ſie im Laufe des Jubeljahres im Triumphe über die Breſche in Deutſchlands Mauern wieder einziehen würden, welche ſie ſelbſt vorbereiteten, jene Rahabs mögen in guter Geſundheit noch recht lange das Brod der Gaſtfreundſchaft genießen. Jeder Tag, den ſie ferne [...]
[...] Zwecke benützen. Fürwahr ein sestlicher Tag, gleichsam das Wieoergebnrtssest des Lenzes, wo Alles wieder zum ersten mal die dumpsen Mauern verlaßt und hinauszieht, dem jun gen Friedensfürsten die ersten Jubelhuldiguugen darzubrin gen ! Fremder oder Gast unserer Stadt, wer Du auch seist, [...]
[...] zwei Fronten mit einem Ravelin und bedecktem Wege um sängt das Ganze nach der Westseite. Die steilen Felswände gegen die Donau und Jlz sind mit starken Mauern gegen Ersteigung gesperrt und von Batterien bestrichen. Von dem Rücken der Felskante entlang zieht ein Verbindungsweg zwi [...]
[...] Rücken der Felskante entlang zieht ein Verbindungsweg zwi schen, mit Thürmen flankirten und für Gewehrfeuer einge richteten, Mauern mit starken Strebepseilern bis zur Waf serfläche, wo das Niederhaus die Besestigung schließt. Diese Mauern sind mit Schießscharten versehen, um die Flüsse und [...]
[...] thigt, Feuerbrände und Steine über die Bürger der Stadt geschleu dert wurden. Jm Jahre 1343 ward Oberhaus vom Bi schöse Gottfried durch einen Gang und durch Mauern mit dem an der Endspitze des Berges liegenden Niederhause in Verbindung gesetzt, welches letztere schon in uralter Zeit ge [...]
[...] dessen Geweih die goldene Königskrone erglänzt. Wer wollte darum mit frevelnder Hand die alten, verwitter ten Mauern, von denen ein frischer, kühlender Quell der Poesie in die dürre, nüchterne, industrielle Prosa des Lebens unten in der staubigen Ebene hinabrinnt, vor [...]
[...] des Tadels oder der Klage, wenn nun die industriösen Schacherjuden kommen, das Blei von dem Dache, das Eisen aus den Mauern und die Platten aus den Fuß boden reißen, wenn sie mit dem Holzwerk ihren Ofen heitzen, mit den Grabsteinen ihren Küchengarten um [...]
[...] boden reißen, wenn sie mit dem Holzwerk ihren Ofen heitzen, mit den Grabsteinen ihren Küchengarten um mauern und im Taufbecken das Regenwasser auffangen, die Glasgemälde aber nach England, die Seulpturen nach Rußland verkaufen. Wie oft hat sie das Alles [...]
[...] stillen Mauern anbranden, rvehrlos hineingebaut, ist dir Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Gottgeweihten, die Scheu vor dem Gottesgute, ihr einziger Schirm wi [...]
[...] er den ganzen Plan mitbrachte, und binnen Kurzem erhob ſich daſelbſt ein weites Gebäude, mit dem unerläßlichen Burgthurm, den Thürmchen, krenellirten Mauern, Erkern, Schießſcharten, Waſſergräben und der Zugbrücke darüber. Hinter den dicken Mauern ſeiner rieſigen Burgathmete Bonaventura endlich, freier [...]
[...] hielten ſtrenge und ängſtliche Wache. Eines ſchönen Tages verfiel Lisbeth in eine ſehr große Langweile. Das finſtere Ge bäude mit ſeinen dicken Mauern erſchien der armen Einſiedlerin wie ein Gefängniß, die Diener wurden in ihren Augen zu [...]
[...] den Deutſchen reichte hin, um die Phantaſie eines jungen Ma lers zu entflammen. Und kaum waren einige Monate verfloſ ſen, die Bonaventura im Schutze ſeiner Mauern zugebracht, als man ſich in der guten Stadt Lyon allgemein zu wundern anfing, daß er eine ſo junge, ſchöne und ſittſame Frau wie eine [...]
[...] bethens Gemahl kümmerte ſich jedoch ſehr wenig, um alle dieſe Stadtgerüchte. Aber während Bonaventura ſich gänzlich auf den Schutz ſeiner Mauern verließ und in aller Sicherheit wiegte, [...]
[...] genen und ihrem traurigen Schickſal ſich beſchäftigte, hatte ſich Daniel, der junge Maler, in einer finſteren Nacht mit Waffen, Haken, Stricken und Leitern ausgerüſtet, unter die Mauern der feſten Burg Bonaventuras begeben. Daniel, zu Lisbeth mit ilfe eines Dieners, den er mit Gold erkauft, gelangt, hatte das [...]
[...] ſo möchte man faſt annehmen, daß der ewige Flucher in Rom dem ſonſt ſo verhaßten Deutſchland dieſe kleine Gefälligkeit erwieſen hat, wenn auch ſein Fuch diesmal über die Mauern des Vatikans hinaus nicht vernom men worden iſt. – Was jedoch der Unfehlbare ſtill vor ſich hingemur melt haben mag, das ſprechen deſto lauter ſeine bezahlten Preß-Koſaken [...]
[...] dieſer Brandſtätte, über die Orſo nur langſamen Schrittes reiten konnte, kamen mehrere bebaute Felder, nach des Landes Sitte mit ſteinernen Mauern umgeben, die etwa eine halbe Manneshöhe hatten. Der Weg führte an dieſen Mauern vorüber, Kaſtanienbäume, ohne Ordnung duch einander gepflanzt ſtanden auf den Feldern und im Wege, ſo daß die [...]
[...] Brandſtätte zu dieſen Feldern hin ſich, einen Bergrücken hinab, ſteil hinzog, ſo ſprang Orſo vom Pferde, und warf ihm die Zücl über den Nacken; er war noch etwa zwanzig Schritte von den Mauern entfernt, da ſah er hinter ihnen rechts vom Wege einen Flintenlauf glänzen, dann ein Geſicht durch's Gebüſch hervorlugen. Er erkannte Orlanduccio, der eben Feuer [...]
[...] ſchnellſten Pelotonfeuer der Fall iſt. Nach Orſo's letztem Schuſſe blieb alles ruhig. Der Pulverdampf ſtieg langſam in die Höhe; hinter den Mauern hörte er nichts mehr, alles war ſtill. Hätte er nicht brennenden Schmerz an ſeinem linken Arme empfunden, er hätte glauben können, die Menſchen, auf die er eben geſchoſſen, hätten nur in ſeiner aufgeregten [...]
[...] auf das andere ſeinen verwundeten Arm, und benutzte einen Zweig, der von dem verbrannten Baume herabhing, um ſein Gewehr darauf zu lehnen Den Finger am Hahn, das Auge unperwandt auf die Mauern drüben gerichtet, bieb er in dieſer Stellung ein Paar Minuten, die ihm lang wie Jahre dünkten. Endlich hörte er weit, weit hinter ſich einen [...]
[...] Ankunft ſeines Herrn ankündigte, und nie ward ein ehrlicher Mann mit größerer Ungeduld erwartet, als dieſer. Der Hund lief, mit der Schnauze ſchnuppernd, hinter den Mauern umher, bellte dumpf, lief dann wieder zu Orſo hin, und ſah den mit Blicken an, in denen ſich Verwun derung ſo deutlich malte, als ſie ein Hund nur empfinden kann, dann [...]
[...] So ſprach ein ganz in Schwarz gekleideter alter Mann von ehrwürdigem Ausſehen zu einem jungen, hübſchen Bau ernburſchen, mit dem er auf einer Raſenbank an den Mauern eines alten Schloſſes ſaß, dem der Zahn der Zeit noch härter mitgeſpielt hatte, als ſelbſt die Bürgerkriege. Dasſelbe ſtammte [...]
[...] nämlich noch aus den Zeiten des Ritterthums und war mit einer Menge von Thürmen geziert, welche durch zum Theil verfallene Mauern verbunden waren. Am Fuße des Schloſſes im Thale lag ein Dorf, das unter der Menge von Bäumen, die es umgaben, faſt ver [...]
[...] mit ſeinen grauen Mauern, der Hof, die Käpelle desſelben und das Pierd, das ihn hieher getragen hatte; deſſen unge achtet glaubte er zu ſchlafen, denn das Weſen, das er vor [...]
[...] Hier wurde die Unterhaltung durch das Hinzukommen einer dritten Perſon unterbrochen. Es war dieß der junge Fremde, deſſen Bekanntſchaft wir unter den Mauern des Schloſſes gemacht haben. Er näherte ſich langſam, das Pferd am Züge führend, und wie es ſchien, mit dem Aus [...]
[...] den Mauern von Kollapur den jungen Häuptling und - gangen, seine Spieler haben sich nach Deutschland gewen dessen Mutter aus der Gewalt ihrer unruhsüchtigen Un-det, überall in allen Ländern, an allen besuchten Vergnü terthanen, in deren Händen sie faktisch Gefangene wa-|gungsorten legen sie ihre Netze aus, überall helfen sie das [...]
[...] men. Das Fort erwies sich als sehr stark, und die - - - - - - Zu Anfang des Zehnten Jahrhunderts war Bayern Mauern haben eine Höhe von 30 bis 60 Fuß. Neun durch die Einfälle der Ungarn zu einer Wüste e" Kanonen und zwei mit Kartätschen wohlversehene Mu- und das ganze Land war mit Schutt und Asche“ der er nitionskarren wurden im Fort gefunden. Das rasche | störten Klöster und Dörfer angefüllt. Herzog Arnolf und [...]
[...] Evans lauerten die Insurgenten am 17. bei seinem | nicht ganz erbaut, doch begründet worden. Von einigen Abgehen auf den Schauplatz seiner künftigen Thätigkeit | z. B. Ebersberg, welches Graf Ralhold und sein Sohn wegelagernd auf, und nahmen ihn gefangen. Er ward | Eberhard mit Mauern einfangen ließen, und das die Un in ein sehr starkes Fort bei Kollapur abgeführt, wo er |garn deswegen nicht erobern konnten, weiß man gewiß. annoch weilt, aber achtungsvoll und freundlich behandelt | Sie waren geräumig genug, um innerhalb ihrer Wälle und [...]
[...] chen, gleichfalls mit Mauern und Graben umschloffenen Anbauten entstanden: darunter sind mit Gewißheit zu rechnen, die heutigen Städte Mosburg, Dingolfing, Burghau [...]
[...] Eheweib Anna Maria Wittmann, die beiden erſtern ſind beſchuldigt: im Komplotte mit Andern durch Einbruch in das Wohnhaus des Wirths Joh. Schwärzer zu Mauern einen Diebſtahl im Werthsbetrage von mehr als 25 f. verübt zu haben, dann einen Diebſtahl von gleichem Werthsbetrage ohne [...]
[...] 30 kr. entwendet zu haben. Georg und Anna Maria Witt mann aber ſind beſchuldigt, die bei dem Wirth Schwärzer zu Mauern geſtohlenen Effekten wiſſentlich bei ſich aufgenommen und insbeſondere die 2 Häfen mit Schmalz bei Andern durch Verkauf untergebracht zu haben. Die öffentliche Verhandlung [...]
[...] wurde an einem Fenſter der Speiſekammer des Wohnhauſes der Johann und A. M. Schwärzeriſchen Wirthseheleute zu Mauern, k. Ldg. Abensberg, eine Glasſcheibe gebrochen, ein Fenſterflügel ausgehängt, die Eiſenſtange ausgewogen und nach dem die Diebe eingeſtiegen, theils aus der Wohnſtube eine [...]
[...] ihrem Vorhaben wußten, und den Diebſtahl - beim Wirthe Schwärzer zu Mauern mit Kellermaier und Weigert, welch' letztere Spähe ſtand, verübt und die geſtohlenen Sachen zu den Hollermaier'ſchen Eheleuten gebracht und dieſen den Diebſtahl [...]
[...] Sängerfeſtes, dieſe dichteriſche Spende zugleich als ein freundliches Andenken bei ihrem Schei den aus unſern Mauern willkommen ſeyn. [...]
[...] sich hier nieder gelassen und ihren Göttern geopfert Schweden und später die Oestereicher 'hatten hier fast hatten. Für des Dorfes hohes Alter sprechen die ein halbes Jahr ihr Standlager. Die ersteren wütheten vielen alten Münzen, die n^n hier schon gefunden schrecklich, mordeten die Einwohner auf die graudie- alten Mauern, Ueberreste römischer Schutz- samste Weise und brannten zuletzt das ganze Dorf, hat, wehren, die sich den Nachgrabenden zeigen. Als weg; die letzteren erlitten, da sich die Vaterlandsachten Jahrhunderte die Avaren und Hunnen vertheidiger unter der Anführung des berühmten im von ihren Sitzen aus immer weiter nach Westen Gshray näherten, in dem benachbarten Walde ei« [...]
[...] Schönstein ganz und Winzer zur Hälfte ab. Sich vor so gefährlichen Nachbarn zu hütten, umgab der Graf von Hals Mühlham mit Mauern, und sperr te mit einer Kette den Paß auf der Donau. Sei nem Beispiele folgten die Grafen von Winzer, [...]
[...] Engelsberg und Hilgartsberg. So ward Mühl ham, auf der nördlichen Seite vom Wasser auf der südlichen von Mauern irmgeben, zu einer förmlichen Veste gemacht. — Die Wälder, die sich hier über die ganze Gegend erstrekten, ließen die Grafen fäl [...]
[...] und ließ sieben Schanzen anfwerfeu und aus denselben das Schloß beschießen , er vermochte aber nichts gegen die starken Mauern. Da ^ermaß sich Hanö Pinzenauer, die Orte, wodie Kugeln gefallen nlaren, zum Spotte ab Hin zukehren. Als der Kaiser dieses sah : sanre er: [...]
[...] Hin zukehren. Als der Kaiser dieses sah : sanre er: Seht hierein neneö Reirerstücklein ; dieser Kriegs« mann will die Wunden der Mauern mir einem Besen heilen, aber aus diesem Rurheubündel wird [...]
[...] sogenannrcn Weckauf und des PurlepauS , vou Innsbruck abzuwarten. Jetzt waren auch Kuf steins Mauern von 14Schnh Dicke keine Schutz« wehre mehr ; diese Donnerbüchsen verwandelten Alles in Trümmer. Pinzeuaucr schickte unn [...]
