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Suchbegriff: Mering

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Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 01.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] :2. . – -- b" – I d . . . - sº - «4 «a ſº,3 – . . . . . .“ Mére M ar ti n. - - s: c. : . . . . . . . 1:3 (= 1 u i) - - Indeß das Element des Mißtrauens zwiſchen ihr und mir war noch nicht [...]
[...] sº dem großen Kreuze das kleine Plätzchen, da werde ich begraben werden; unter dem 2 Steine liegt meine Schweſter, unter dem Kreuze mein Mann. Weit hab ich's doch nicht bis zu meinem Grabe?“ Und dabei lachte ſie, die gute Mere Martin; ſo ſaß ſie nun ſchon ſeit vielen, vielen Jahren am Fenſter, blickte von der Arbeit nach dem - Kirchhofe und hatte ſchoitgar maüchem Begräbniß zugeſchaut. Sie war alſo mit dem [...]
[...] - . So wär allmählig zwiſchen uns eine Stimmung enthalten, die für unſer ma terielles Wohergejtejogen war, denn als mein Kamerad Abends von der Wache zurückkam, gab Mère Martin zwei der „letzten“ zum Beſten; das - Oberbett jedoch fanden wir nicht mehr vor. 2 - - Die Einquartierung ſollte aber unſrer Wirthin noch Grund zu neuer Aufreg [...]
[...] - , werde ich die Taſſe unbemerkt wieder an ihren Platz nfteler“ - - - - - - - Als wir ſpäter wieder ins Dorf kamen, ſchien Mère Martin etwas auf der Ä e zu haben, womit ſie nicht recht herauswollte. Sie war ſchweigſam und wenn Äſich getäbe mürriſch, ſo doch nicht wie gewohnt zuthunlich. Wir ſaßen beim Mit [...]
[...] Ä e zu haben, womit ſie nicht recht herauswollte. Sie war ſchweigſam und wenn Äſich getäbe mürriſch, ſo doch nicht wie gewohnt zuthunlich. Wir ſaßen beim Mit Äg „Was habt Ihr denn, Mère Martin“, fragte ich, „Ihr ſeid ja ſoll ſtill?“ o. tºtº – „Ihr ſeid doch nicht krank?“ – „Nein, etwas ganz an dere, ÄIch ſah den Jungen an, er winkte mir, daß Alles in Ordnung ſei. „Den [...]
[...] Äß hts mehr. Fromm wie ſie war, muß ſie wohl an ein Wunder geglaubt haben. "Äcestſcnrieur“ ſagte ſie immer, und als ich in der nächſten Nacht aufwachte, hörte ÄÄÄNeben mmer Mère Martin noch ſagte: „c'est curieux.“ Ä! Dergleichen Auftritte haben wir noch manche mit der Mutter Martin gehabt. Ä–4? Es ſollten auch die Letzten für ſie ſein. – Am Tage vor der Kapitulation ent [...]
[...] Gefahr vorhanden, nicht zu Bette gehen wollte, ſo faßten wir drei die Alte an und sitrugen ſie wider ihren Willen ins Bett, deckten ſie zu und ich ſagte: „Ihr ſeid un 11 vernünftig, Mère Martin. Den Tod hättet Ihr Euch holen können.“ - : . . . Und richtig, ſie blieb liegen und war mäuschenſtill. - - - - - - : . In der nächſten Nacht marſchirten wir ab und rückten in Verdun ein. Acht [...]
[...] und ihr die Taſſe zurückzuſtellen. -- - - Wie ich nach Eir zu unſerm Häuschen kam, waren Thür und Fenſterladen u. Ich erkundigte mich. Mère Martin war geſtorben. Schreck und Erkältung bei jenem Brande hatten ihrem hohen Alter ſchnell und plötzlich ein Ende gemacht. Ich ſah hinüber zum Kirchhofe, zwiſchen dem grauen Stein und dem großen [...]
[...] Ich ſah hinüber zum Kirchhofe, zwiſchen dem grauen Stein und dem großen ſchwarzen Kreuze ſtand ein kleines Holzkreuz. Darunter ruhte nun auch: - - - - Mère Martin. - - - - *. [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 24.09.1871
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Eix gelegen und an dieſen Aufenthalt knüpft ſich für mich manch heitere, faſt rührende Erinnerung. Mit beſonderem Vergnügen gedenke ich der Ä Frau Wittwe Mar tiu, oder wie ſie in Eir kurzweg genannt wurde: „Mère Martin.“ - Zu ihr kam ich ins Quartier. Sie empfing mich und meine Kameraden in ſchlechter Laune. Man hatte ihr auf die Ä Außenſeite ihres reinlichen Häuschens [...]
[...] nenden Schulmeiſter gelaufen, und hatte ſich von ihm, der ein wenig Deutſch verſtand, die räthſelhafte Inſchrift erklären laſſen. Die Hände ſchlug ſie über dem Kopf zu ſammen, als der Schulmeiſter ſagte: „Mère Martin, Ihr bekommt 3 Mann ins Quartier.“ „Was,“ hat ſie ausgerufen, „mir, einer alten 80jährigen Frau, einer Wittwe, 3 Soldaten, mir, die ich keinen Dienſtboten und kaum die Kraft habe, für [...]
[...] Wittwe, 3 Soldaten, mir, die ich keinen Dienſtboten und kaum die Kraft habe, für mich ſelbſt zu ſorgen.“ - - - – - Sie ſprach, wenn ſie in Aufregung kam, noch ganz geläufig, die Mère Mar in, trotz der 80 Jahre, die ſie zählte. Ja, man hätte dieſes alte, weißhaarige Müt erchen, mit der faltenreichen Pergamenthaut und den manchmal noch funkelnden Au [...]
[...] ohne Anſtrengung folgenden Satz zuſammen- und herausbrachte: „O, Madame, la erre! grandmalheur pour vous et pour mous“ Das ſagte er ſo komiſch, daß wir alle, die Alte mit, lachen mußten. Jetzt verſtändigte ich mich mit der Mère Martin über die Art und Weiſe unſeres Haushaltes; das war eine der Hauptbedingungen, „Wenu. Sie ſo eſſen wollen, wie ich gewohnt bin,“ ſagte ſie, „ſo will ich für Sie mit [...]
[...] „Wenu. Sie ſo eſſen wollen, wie ich gewohnt bin,“ ſagte ſie, „ſo will ich für Sie mit kochen, es macht dann nur eine Arbeit.“ - Wir waren damit einverſtanden. Und nun hätte man die Mère Martin ſehen müſſen, mit welcher Geſchäftigkeit, mit wie vielem Eifer ſie trotz ihrer 80 Jahre (die ſie uns jede Stunde auf's Neue vorrechnete), das Mittagbrod kochte. [...]
[...] mit unſerem Quartier wären. Und ſie ſagte, ſie wäre auch mit uns zuſrieden. Aber wie nun einmal auf dieſer Welt nichts von Dauer iſt, ſo ſollte auch die Zufriedenheit der Mère Martin bald ihre irdiſche Seite zeigen. Und ich bin der At tentäter wider Willen geweſen. Ich hatte nämlich der Alten erzählt, daß ich dieſe Nacht zum erſten Male ſeit 2 Monaten in einem Bette ſchlafen würde. Darauf hatte [...]
[...] das Federmeer eingedrungen und hatte beim Zurückziehen des Beines eine große Menge Federn aus dem Ueberzuge herausgeriſſen. Da war nun das Bett mit Federn über ſät. „Was wird die Mère Martin ſagen?“ war mein erſter Gedanke. „Sie hat es ſo gut mit Dir gemeint und Du lohnſt es ihr ſo.“. Ich war gar noch nicht weiter in meinen Reflexionen gekommen, als auch unſere Wirthin hereintrat, um zu fragen, [...]
[...] wann wir Kaffee trinken wollten. Sie hatte ein freundliches Lächeln im Geſicht. Aber wie änderten ſich ihre Züge, als ſie mein Bett ſah. Alten Leuten muß man ſchon etwas zu Gute halten; indeß Mère Martin geberdete ſich beim Anblick der lo ſen Federn, als wenn ihr das größte Unglück paſſirt wäre. Sie ſchlug die Hände zuſammen, weinte und jammerte, ſah mich zornig an, und lief dann hinaus, indem [...]
[...] ſagte ich, „die Alte iſt wüthend, wir werden uns wohl den Kaffee ſelbſt kochen müſſen.“ Und richtig, die Alte war weggelaufen, und hatte ihrer Schwiegertochter, die unweit wohnte, das Ereigniß mitgetheilt. Mère Martin brachte am Vormittag dieſe Schwie [...]
Bamberger neueste Nachrichten26.01.1872
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1872
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Beſchwerden des Biſchºfs von Augsburg wegen Ä verfaſſungsmäßiger Rechte in Anſehung der Pfarrei Mering, Bisthums Augsburg, und verſchie dener Einwohner von Mering und den Filialen, angeeig net von Dr. Carl Barth, „Verletzung verfaſſungsmä [...]
[...] Rechte rechtskräftig abgeſetzten und aus der kath. Kirche ausgeſchloſſenen Prieſter in allen Funktionen und Ein künften eines katholiſchen Pfarrers in Mering aufrecht erhält. Das Cultusminiſterium ſtütze ſich darauf, daß der Biſchof von Augsburg, ohne das königliche Placet [...]
[...] Abgeordneten, falls dieſelbe die vorgetragene Beſchwerde für begründet findet, zur Wiederherſtellung des Rechts der Kirche in der Pfarrei Mering die geeignete Mitwir kung angedeihen Ä laſſen. Die von Dr. Carl Barth angeeignete Beſchwerde [...]
[...] kung angedeihen Ä laſſen. Die von Dr. Carl Barth angeeignete Beſchwerde verſchiedener Einwohner von Mering und Filialen bewegt ſich in gleicher Richtung und petitionirt um Abhilfe. Re ferent Hauck begründet in ausführlicher Rede dieſe Be [...]
Bamberger neueste Nachrichten29.01.1872
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1872
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] die alte Ordnung aufhört, ehe die Regierung eine neue einführen kann. Redner meint die Folgen des religiöſen Zwieſpalts in Mering. Was ſoll aus Bayern werden, wenn ein ſolcher Zuſtand ſich über das ganze Land verbreite? [...]
[...] ſtört ſeien, wie es von Dr. Barth behauptet wird; es hat z. B. die angeſtellte Unterſuchung ergeben, daß dem vom Biſchof von Augsburg nach Mering abgeſandten Geiſt lichen die Fenſter nicht eingeworfen wurden und kam auch keine Mißhandlung von Schulkindern zur Anzeige; ſeit [...]
[...] lichen die Fenſter nicht eingeworfen wurden und kam auch keine Mißhandlung von Schulkindern zur Anzeige; ſeit 20. Okt. 1871 iſt kein einziges Reat in Mering vorge kommen. ... Nachdem vom Abg. Rud. Weiß der Antrag auf [...]
Bamberger neueste Nachrichten24.07.1871
  • Datum
    Montag, 24. Juli 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ten. Dieſes enthält aber nicht, was der „Volksbot“ er zählt. Das Regierungsſchreibe iſt eine Antwort auf eine Eingabe der Neukatholiken Merings und ſpricht aus: „Pfarrer Renftle iſt als der rechtmäßige Religionslehrer j den Volksſchulen zu erachten und die ſchulpflichtigen [...]
[...] „Pfarrer Renftle iſt als der rechtmäßige Religionslehrer j den Volksſchulen zu erachten und die ſchulpflichtigen Kinder des Schulſprengels Mering ſind gehalten, dem von Renftle ertheilten Religionsunterricht, welcher nach den beſtehenden organiſchen Vorſchriften ee weſentlichen [...]
[...] chen Kindern die Nichttheilnahme am Religionsunterricht des Renftle unverwehrt bleiben. Den zu Rentle ſtehen den Einwohnern von Mering muß natürlich daſſelbe Recht zugeſtanden werden, und ſº ht es den biſchöflichen Vikar nicht zu, die ſchulpflichtigen Kinder ſolcher Einwoh [...]
Bamberger Volksblatt01.07.1877
  • Datum
    Sonntag, 01. Juli 1877
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lehre der Kirche, auf der andern Seite das erklärte moderne Heidenthum zeigen. Mering. Das Stiftungsfeſt des katholiſchen Caſinos anrt letzten Sonntag zeigte ſowohl beim Feſtgottesdienſt, als bei der Feſtverſammlung, daß der Geiſt, welcher die katholiſchen Männer [...]
[...] letzten Sonntag zeigte ſowohl beim Feſtgottesdienſt, als bei der Feſtverſammlung, daß der Geiſt, welcher die katholiſchen Männer Merings beſeelt, ein vortrefflicher iſt nnd es beſteht die Hoffnung, [...]
[...] daß Mering wieder ganz der katholiſchen Kirche werde zurückge=- [...]
Bamberger Volksblatt12.04.1878
  • Datum
    Freitag, 12. April 1878
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie von mehreren Seiten glaubwürdig verſichert wird, beab ſichtigt Hr. Renftle in Mering die Seelſorge in einer badi ſchen „altkatholiſchen“ Gemeinde zu übernehmen. Er hat letzten Sonntag in der Predigt ſeinen Abſchied angekündigt und ſich dabei [...]
[...] Inſeratenpreis: die vierſpaltige Petitzeile 10 Pf. Mariä 7 Schmerzen. ſehr bitter über manche Verhältniſſe in Mering ausgeſprochen, u. A. namentlich über ſchlechte Erziehung und Verwilderung der alt katholiſchen Schuljugend im ausdrücklichen Gegenſatze zu den Kindern [...]
Bamberger neueste Nachrichten24.03.1871
  • Datum
    Freitag, 24. März 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] dern nur die dritte kanoniſche Friſt vorgeſteckt Im Auftrage des biſchöflichen Ordinüriates wurde aergangenen Sonntag in den Mering zunächſt gelegenen Ortſchaften die Exkºmmunikation des Pfarrers Renftle vou Mering öffentlich verkündet, in der ausgeſprochenen [...]
Bamberger neueste Nachrichten16.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 16. August 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] München, 3) K. Bürkel, cand. phil. aus München, 4) K. Ritter v. Dönniges, cand. jur. aus München, 5) K. Geret, cand. pharm. aus Mering, 6) K. Hofmann, Rechts praktikant aus München, 7) A. Mahler cand. med. aus Weißenhorn, 8) A. Mayr, Rechtspraktikant aus Polling, [...]
[...] für nothwendig, mit erhobener Stimme die zwei Zeugen, welche dem Hrn. Metzgermeiſter Emmer bei ſeiner Ehe ſchließung in Mering beigeſtanden (beide hier anſäſſige, ſehr geachtete Bürger), öffentlich mit Namen zu nennen, zugleich hinzufügend, daß dieſe Eheſchließung als ganz un [...]
Bamberger neueste Nachrichten22.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 22. Dezember 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ihre Adreſſen gelangen zu laſſen.“ Die Augsb. Poſtztg. berichtet: Der Klerus des Land kapitels M e r ch in g, zu welchem Mering gehört, hat eine Adreſſe an den Biſchof von Augsburg gerichtet, worin ſämmtliche unterzeichnete Kapitelsgeiſtliche [...]
[...] gehört, hat eine Adreſſe an den Biſchof von Augsburg gerichtet, worin ſämmtliche unterzeichnete Kapitelsgeiſtliche gegen die vom Pfarrer von Mering gegen die Autorität und den Glauben der katholiſchen Kirche vollzogene Auf lehnung proteſtiren. [...]