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Suchbegriff: Neustadt am Kulm

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung07.11.1849
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Flammenöfen zu betreiben, wie dies ſchon ſeit Jahren auf ei nigen engliſchen und böhmiſchen Alaunwerken geſchieht und wie dies auch in jüngſter Zeit hier am Rhein auf einigen benach barten Werken eingeführt wurde. Da indeſſen die Lokalitäten auf den beiden hieſigen Alaunhütten ſich nicht hierzu eigneten, [...]
[...] Verbrennungsprodukte und Waſſerdämpfe war am äußerſten [...]
[...] insbeſonders durch den Abguß des Monuments ausgezeichnet, welches dem Andenken an die gefallenen Krieger auf dem Schlachtfelde zu Kulm (bei Teplitz) in Böhmen von der k. k. Armee geſetzt wurde. Zur Ausführung größerer Gußſtücke iſt der Doppelhoh [...]
[...] und einen eigenen dazu gehörigen Hammer, zum Ausſtrecken des gefriſchten Eiſens, der entweder und am häufigſten ein Aufwerfhammer, ſeltener ein Schwanzhammer (Neuhütten) iſt. Jedes Gebläſe und jeder Hammer haben ihr Waſſerrad mit [...]
[...] Folgendes an: der Schorlamit liefert beim Erhitzen etwas Waſſer, und ſchmilzt beim Glühen des Glaſes, etwa 3 Proc. am Gewicht verlierend. Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht mit kaum merklichem Schäumen zu einer obſidianähnlichen Kugel, die nicht magnetiſch iſt. Die Borarperle iſt durchſich [...]
[...] bereits in der Mitte Juni 1849 und iſt auch ſofort von dem eben ſo fleißigen als tüchtigen Hrn. Herausgeber an den Redacteur abgeſandt, jedoch erſt am 8. October in deſſen Hände gelangt, denn die Buch händler - Poſt iſt ein zwar wohlfeiles, aber langſames Beförderungs mittel, welches der Red. in ſeiner 30jährigen Schriftſteller-Laufbahn [...]
[...] wovon die nachſtehende kurze Inhaltsüberſicht den beſten Beweis giebt: 1. Erfindungen, Verſuche, Verbeſſerungen, Beobachtungen u. ſonſtige Erfahrungen: Schürf-Commiſſär Schott zu W. Neuſtadt: Ueber die Anwendung der, aus rohen Braunkohlenklein erzeugten Gaſe zur Heizung von Dampfkeſſeln (S. 3 – 22.). – Einige Bemerkungen [...]
[...] als ſolche anerkannt ſind. Er ſpricht darauf von der Structur der Geſteine, ohnſtreitig die wichtigſte Lehre der Petrographie; dann von ihren Formen und zwar hier am weitläufigſten von der Schichtung; zuletzt von der Abſonderung. Nun giebt er eine Ueberſicht der wich tigſten Geſteine, allein da dieſelbe in der vorliegenden Abtheilung nicht [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung24.03.1847
  • Datum
    Mittwoch, 24. März 1847
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ling, Reichraming 3, Lauſſa 3, zuſammen 22; Zer renn- und Streckhämmer: zu Trieben, Heiligenſtadt, Fre ſen, Furth, Noth, Ließen, Paal, Kulm, Scheifling, Nieder wölz, Murau, Pachern, Oberwölz, zuſammen 13; Gärb ſtahl hämmer: zu Gulling 3, Donnersbach 2, Weiſ [...]
[...] ſenorydhydrates oder kohlig-bituminöſer Theile bewirkten wol kigen, gefleckten, geſtreiften, gebänderten Zeichnungen. Meiſt ſind die Sandſteine feinkörnig, ſeltner bilden ſie, wie am Bük keberge und Oſterwalde, Conglomerate. Ihr Bindemittel iſt thonig, ſeltner mergelig, am ſeltenſten quarzig, und ſie bilden [...]
[...] gleichförmig vertheilte Bindemittel ganz, ſo daß die Maſſe lo ſen Sand bildet, wie am Süntal und Oſterwald. Am feſteſten iſt das Geſtein, wenn das gleichmäßig vertheilte Bindemittel zur Ausfüllung der Räume zwiſchen den Körnern hinreicht, [...]
[...] unteren, dem Juragebirge genäherten Schichten charakteriſtiſch. Der Kalkſtein iſt theils ziemlich rein, hellgrau, graulichgelb oder bräunlich ins Röthliche und Grüne (am Oſterwalde und Süntal), von mattem, flachmuſchligem, ins Splittrige über gehenden Vruche; oder er enthält mehr oder weniger Thon und [...]
[...] Cyrenen ſchichten nennt, kommt Erdpech ausgeſchieden vor, welches zuweilen die leeren Muſchelräume ganz oder zum Theil ausfüllt; mit ihnen zugleich finden ſich mitunter (bei Neuſtadt am Rübenberge, am Oſterwalde) parallel der Schichtung. dünne Lagen von Nagelkalk oder Tutenmergel, denſelben Bildungen [...]
[...] Kalkkonglomerate finden ſich nur ſelten im Nord deutſchen Wealden; Hr. Dunker fand dieſelben an der Bark häuſer Voregge am Fuße des Osnings bei Erlinghauſen im Lippeſchen. Die hier vorkommenden Kalkkonglomerate gehören, ihrem lithologiſchen Charakter- und ihren Verſteinerungen nach, [...]
[...] bindung mit Farren und Lykopodiaceen, entſtanden; einen Beweis dafür giebt das braunkohlenartige Flötz von Blätter kohle mit Kohlenletten von der Hohen Warte am Oſterwalde, [...]
[...] Reiner Anthracit, zumal ſeine holzförmige Abänderung, iſt nicht ſelten; er kommt vor im Obernkircher Revier, am Bückeberg, Harrel, und in andern Gegenden, ſtets nur in klei men Partieen, zumal in den Sandſteinen. [...]
[...] mer dieſe Schichten zuerſt als ſelbſtſtändig vom Portlandſtein unter dem Namen „Serpulit“ trennte – enthaltenden Kalke, die beſonders entwickelt am Deiſter, Süntal und Oſterwalde auftreten, repräſentirt werden. [...]
[...] Meteorſteinfall. – Im Mindelthal im ſchwäbiſchen Kreiſe Baiern's ereignete ſich am 25. Decemb. 1846, Nachmittags um 2 Uhr, ein Meteorſteinfall, unter einem heftigen, in einem Umkreiſe von we nigſtens 18 Stunden Durchmeſſer vernommenen Getöſe, das anfänglich [...]