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[...] Sie nochmals mit einem Ueberschwemmungsar- tikel überschwemmen. (Vergl. Nr. 39.)"" Der bedeutende Regen am letzten Sonnabend sollte, so hatte man gehofft und caleulirt (mit Rücksicht auf die Märzcnncbel» der letzte Regen jetzt in [...]
[...] auf die Märzcnncbel» der letzte Regen jetzt in der Heuernte sein. Er ist eS leider nicht geweDenn heute den ganzen Bormittag über sen. goß es wie mit Kübeln unaufhörlich. Die Wirdes heutigen Regens sind, wie ich auf kungen einem Gang um den Festungswall bemerkte, unbedeutender auf den Wafferstand namentder Ncbcnflüßchcn der Itz gewesen als neuDie Lauter, Sulz, Röthen und der Rotsind ungemein ausgetreten und cS war tenbach ein trauriger Anblick innutten der trüben, die [...]
[...] war, soweit man wenigstens vom FestungSwall cs wahrnehmen konnte," keine Ucbrrfluihiing zu gewahren. Der bedeutende Regen scheint sich sonach mehr auf unsere unmittelbarste Umgebung als auf entfernten Partien, namentlich den Wald [...]
[...] 6.1Drüb mit Gewütter von Norden mit Hagel. 7.1Schön mit Ostluft! 8. Drübe. 9. Starke Wol- ken 11. Nebel nachts Regen 12. Schön Südwest. luft 13. 14. 15. 16. Drüb und Drucken von 17. bis 22. Gewütterardig ohne Regen 23. früh [...]
[...] luft 13. 14. 15. 16. Drüb und Drucken von 17. bis 22. Gewütterardig ohne Regen 23. früh Drübe dann Schön 27. 28. Schön. 29. früh Gemit Südluft 30. Regen mit Westluft: wütter Oktober 1. Drübe. 2. Schön Nordost 3. früh Drübe 4. Schön Ostsüdlust 5. Nebel mittag Helle. [...]
[...] geblieben. gemeldet: Ein schweres Unwetter, wie man es seit 1886 nicht mehr beobachtete, hat Warmbrunn heimgesucht. Der mehrere Tage andauernde Regen hatte den Zacken, der sonst jur Sommerzeit wasserarm und träge dahinfließt, so anschwellen lassen, daß er einem reißenden Strome glich und an mehreren Stellen über die [...]
[...] wasserarm und träge dahinfließt, so anschwellen lassen, daß er einem reißenden Strome glich und an mehreren Stellen über die Ufer trat. Am stärksten waren am Mittwoch Nachmittag die Niederin ununterbrochenem Strome ging der Regen nieder, während schläge; zu gleicher Zeit ein starker Sturm heulte. In Schreiberhau fand ein Wolkenbruch statt; die ganze Zackenaue war völlig überschwemmt. [...]
[...] gemeldet. Aus Dresden wird telegraphirt: Durch außergewöhnRegenmengen sind die Wasserläufe in Sachsen stark ange;; es wird Hochwasser befürchtet. Die Roggenernte ist schwollen theilweise verdorben. Aus Zittau meldet man, daß infolge anhaltenden wolkenbruchattigen Regens Ueberschwemmungen einsind, die alle früheren Übertreffen. Das Wasser ist noch getreten im Steigen. Es führt, ganze Getreidehorken und viele Möbel mit. Häuser und Brücken sind gefährdet. Der Eisenbahnverkehr [...]
[...] sind die Bäche ausgetreten, die ganze Gegend ist überschwemmt, Brücken sind weggerissen, der Bahnverkehr ist eingestellt. Aus Reich end erg in Böhmen: Infolge fortwährenden Regens herrschen im ganzen Norden von Böhmen Ueberschwemmungen, die große Verheerungen anrichten. Mehrere Menschen fanden [...]
[...] seit Dienstag anhaltender wolkenbruchartiqer Regen richtet in ganz Oesterreich und Ungarn unberechenbaren Schaden an. Von allen Seiten werden Hochwasser und Ueberschwemgemeldet. Aus Wien wird gemeldet: Infolge des an- [...]
[...] Wienfluß führenden Brücken mutzten gesperrt werden. —— Auch aus Ischl und Troppau wird anhaltendes Regenwetter geEine andere Meldung besagt: Das Regenwetter hielt meldet. in den letzten Tagen fast ununterbrochen an. Namentlich MittNachmittag zwilchen 33 und 44 Uhr ergoß sich der Regen in woch Strömen, und nach einer kurzen Unterbrechung begann es Abends abermals zu regnen. Infolge dessen ist das Wasser der Wien [...]
[...] Beifall spendete das bis auf die letzten Plätze der Galerie besetzte Haus. Fürst Ferdinand von Bulgarien wohnte der Vorstellung bei. Strömender Regen beeinträchtigte den äußeren Glanz während der Pausen. Einige Mitwirkende erzielten auch schon praktische Erfolge: Frl. Ellen Gulbranfon von Christiania (die Sängerin [...]
[...] mehrfach dem Hochwasser zum Opfer gefallen. Der Schaden ist sehr groß. Jetzt ist das Wasser langsam im Fallen begriffen, der Regen hat aufgehört. Ischl, 31. Juli. Der Regen hält an, das Wasser steigt fortwährend. Die Einwohner und Kurgäste der gefährdeten [...]
[...] Die Angabe Benedek's, schreibt die Nr. Fr. Pr., daß es den Preußen in der Schlacht bei Königgräh in Folge der Begünstigung durch den Regen gelungen sei, sich in Chlum fetzzusetzen, brachte uns einen längeAufsah ins Gedächtniß, welcher 1862 im Atlantic Monthly mit der ren Ueberschrift: „Wvatker 1in1erschienen ist. Der Aussah handelt von dem großen Einflüsse deS Wetters auf die Schlachten und Kriege [...]
[...] durch einen langen Marsch an einem heißen Tage des Monats August ermattet waren, sondern es traf sie auch unmittelbar nach ihrer Ankunst ein schreckliches Gewitter, wo der Regen in Strömen herabschoß und ihre Bogensehnen feucht und unbrauchbar machte. Die englischen Bogenschützen, welche den weit praktischeren Langbogcn siihrten, hielten ihre Bogen in [...]
[...] Bogensehnen feucht und unbrauchbar machte. Die englischen Bogenschützen, welche den weit praktischeren Langbogcn siihrten, hielten ihre Bogen in den Kapseln, bis der Regen aufhörte, und nahmen sie dann trocken und vollkommen brauchbar heraus. Bon diesem Augenblicke an war der Tag entschieden. Die Schlacht bei Azincourt —— am 25. Oktober 1415 —— [...]
[...] sie nicht so hitzig gewesen. Dir Franzosen —— bei weitem zahlreicher als dir Engländer —— überfielen dieselben am 24. Oktober. In der Nacht vom 24. zum 25. siel aber ein heftiger Regen und macht« den Boden für die Operationen der schweren Kavallerie, in welcher die Kraft der Franzosen bestand, während die Engländer ihre unvergleichlichen Bogenhatten, ganz ungeeignet. Die schwere Kavallerie blieb buchstäbwie eingewurzelt stehen, weil die Pferde, von ihrer eisernen Rüstung [...]
[...] blieben. Aus diese Weise wurde sie von den Engländern niedergemetzelt. In der Champagne von 1813 hatte das Wetter einen außerordentlichen Einfluß auf Napoleou'S Schicksale, da ihm die Regen in Deutschland ungeheures Unheil zusüAen, und, seltsam genug, rin Theil dieses Unheils kam ihm durch daS Tyor des Sieges. Der Krieg zwischen den Franund Alliirten wurde Mitte August erneuert, nnd Napoleon beschloß, [...]
[...] Tag; der Nebel dicht und der Regey schwer. Unter dem Schutze de« Nebels überraschte Murat einen Theil der österr. Infanterie, und da deren Gewehre durch den Regen unbrauchbar geworden waren, so versie sich nicht genügend gegen seine Kavallerie zu vertheidigen, mocht« welche von Infanterie und Artillerie unterstützt wurde. Der linke Flüder Alliirten war vernichtet. Soweit war Alles gut sür den Sohn gel des Geschickes ;; aber die Nemesis sollte sehr bald die ihr gebührende [...]
[...] hatte. Ein fürchterlicher Sturm, der undurchdringliche Staubwolken aufwirbelte, ließ den Maschinisten nicht bemerken, daß der Strom Ma- rcno, der durch einen wolkenbruchartige» Regen aufgeschwollen war, die Kettenbrücke weggerissen hatte, und der Zug, der aus der Lokomotive und 88 Wagen bestand, stürzte in den schrecklichen Abgrund hinab. Ein Wagen [...]
[...] war allerdings ein herrlicher Monat, wenn auch freilich etwas zu warm; aber in der Mitte des Monats Juni hatten wir einen scharfen Frost, der dem dain zartem Wachsthum befindlichen Weizen unendlichen Schaden zufügte. mals Darauf folgte eine lange Dürre und die Leute glaubten, mit dem Regen sei es überhaupt ganz vorbei. Schließlich zeigte es sich aber doch, daß Juli und August die Rollen vertauscht hatten, da in dem letzteren Monat ganz jener [...]
[...] es überhaupt ganz vorbei. Schließlich zeigte es sich aber doch, daß Juli und August die Rollen vertauscht hatten, da in dem letzteren Monat ganz jener Wechsel zwischen Sonnenschein und Regen stattfand, den wir uns gewöhnlich als unzertrennlich vom Juli denken. So war also, während die Pflanze heranRegen nicht vollständig zur Genüge da, etwas zu viel, während sie wuchs, heranreifte, und noch mehr, als sie gemäht auf den Feldern lag und d,e Karren [...]
[...] machen. Die Gerste ist die robuste und etwas geringschätzig behandelte Gefährtin des Weizens. Man traut ihr zu, daß sie sich besser wehren könne, und die Folge davon ist, daß sie schlechter dabei fährt. Durch Regen und Mangel an der gehörigen Fürsorge ist sie verdorben worden. Aber was läßt sich auch anders erwarten, wenn man das arme gemähte Getreide so ohne Weiteres platt [...]
[...] der gehörigen Fürsorge ist sie verdorben worden. Aber was läßt sich auch anders erwarten, wenn man das arme gemähte Getreide so ohne Weiteres platt auf dem feuchten Grase daliegen, Regen und Thau einsaugen und vor der Zeit zu Malz werden läßt? Aus wie hoch sich der Verlust belaufen mag, darüber wollen wir uns kein Urtheil anmaßen. Der Preis-Courant ist der beste Prüfund die Leute, welche am meisten von diesen Dingen verstehen, sind in [...]
[...] Westlicher Kriegsschauplatz Die Kampstüligkeil der Artillerie blieb tagsüber bei Sturm und Regen in mäßigen Grenzen. In Vermit nächtlichen TÄlangviffen des Feindes bindung nordwestlich vom Keinmel, nördlich und westlich von Albert nalpn sie vorübergehend große Wirkung an. [...]
[...] und über ganz Bayern ausgebreitet sein wird, und zwar von Kochel über München, Augsburg, Nürnberg, Schweinfurt, Bamberg, Bayreuth, Amberg, RegensLandshut zurück nach München-Kochel. Es burg, wird ein Kostenaufwand von 76 Millionen notwendig sein. [...]
[...] bekannt gegeben. —— Gegen 10 Uhr erreichte ich mit der HaMolonne das wegen seiner Beschießung sehr berüchtigte Dorf F. Dunkel war die Nacht, der Regen peitschte, dazu eine Rordluft, daß inan unterm Stahldas Rauschen des Meeres zu hören glaubte. Die helm Leute hatten sich in die Zeltplanen gewickelt, um sich [...]
[...] peitschte, dazu eine Rordluft, daß inan unterm Stahldas Rauschen des Meeres zu hören glaubte. Die helm Leute hatten sich in die Zeltplanen gewickelt, um sich gegen den Regen zu schützen.— An den Straßenseiten liegen die Urberreste der Pferde und verbreiten einen üblen Geruch. Im Feuerschein unserer Geschütze [...]
[...] über die Quadersteine hinweg. An der alten Mairie wurde in eine Seitengasse eingebogen, die ins Feld führte. Durch den wochenlangen Regen war die ettief gelegene Straße in einen etwa 100 Meter was langen See verwandelt worden. Ich ritt Schritt vor Schritt vorwärts; das Wasser reichte schon bis an die [...]
[...] der Stellung LL sein, als diese auch schweres Feuer beSuminend flogen die Sprongstücke über uns kam. hinweg. Es wurden Abstände genommen und geFast 45 Minuten, eine wahre Ewigkeit, verwir in dieser nicht gerade beneidenswerten brachten Lage. 12,30 Uhr, noch immer ging der Regen in Strömen nieder. Endlich flaute das Feuer ab und [...]
[...] gefördert. In der Moldau haben die letzten Niederdie Früihlingssaaten gerettet und die weitere schläge Entwicklung der Herbstsaaten gesichert. Die Obstbäme stehen gut. Me Weiden haben sich durch den Regen erheblich gebessert. [...]
[...] Wolken. Von der Stockerwief« über die kalte Seit« ging» nach Steinach etwas schneller als beabsichtigt war, deu» allmählich fetzt« «in leiser Regen «ln, der uns di« letzte halb« Stunde begleitet« bi» uns das gastlich« Dach des „Eisenhammer" in Steinach [...]
[...] Dt« weiß, Farbe war die vorherrfcheude. Dl« Geflügel- uud Kaninchen-Ausstellnug hatt« sich fcho» gestern eines regen Zuspruchs zu erfreuen. Für di« PreiSermitteluug waren 62 Preisrichter in 82 Gruppe» tätig. Die PrelSorrteil«ag erfolgt« [...]
[...] Oberhof, 11. Juni. (Blitzschläge.) Ein stein übergeführt. Er ist beschuldig» und geständig, schweres Unwetter mit wolkenbruchartigem Regen in München eiuen Mordversuch an seiner Braut, suchte heute mittag den hiesigen Ort heim. DaS der Plätterin Weber, verübt zu habe». [...]
[...] nachmittag zogen mehrere schwer« Gewitter über nuferen Ort; viele Blitze ginge» zur Erde nieder. Der wolkenbruchartige Regen war mit Hagel unter, mischt, das Regeuwasser überschwemmte zeitweise die OrtSstraße, sodaß Notbrücken errichtet werden [...]
[...] Lehesten, 12. Juni. Von einem schweren Gewitter, da» mit orkanartigem Sturm uud wölken- bruchartigem Regen mit Hagrlschlag verbünde» war, ist unsere Gegend heimgesucht worden. Ja Lichtem tauue schlug der Blitz iu das Wohnhaus des Schiefer, [...]
[...] Berlin, 12. Juni. Als heute abend während «Ine» heftigen Gewitter- eine große MenschenI» der Nähe der Schwimmanstalt in Plötzen- menge sei am Zaune Schutz gege» den Regen suchte, wurdurch Blitzschlag «« Personen getötet de» und IS schwer verletzt. Man glaubt, dir Verletzten am Leben erhalten zu körnen. [...]
[...] Die weiß» Farbe war di, vorherrscheude. Die Geflügel- und Kanincheu-Ausstellung hatt« sich schon gestern eines regen Zuspruchs zu erfreuen. Für di» PreiSermittelnug war«» 62 Preisrichter in 22 Gruppen tätig. Die Preisoertetlung erfolgte [...]
[...] nachmittag zogen mehrere schwere Gewitter über Unseren Ort; viele Blitze ginge» zur Erde nieder. Der wolkeubruchartige Regen war mit Hagel unter« mischt, das Regenwasser überschwemmte zeitweise die OrtSstraße, sodaß Notbrücken errichtet werden [...]
[...] Lehesten, 12. Juni. Von einem schweren Gewitter, das mit orkanartigem Sturm uud wölken- bruchartigem Regen mit Hagelschlag verbunden war, ist unsere Gegend heimgesucht worden. In Lichteu- taaue schlug der Blitz In da» Wohnhaus des Schiefer, [...]
[...] «Ine» heftige« Gewitter- eine große Menschen» meng« iu der Näh« der Schwimmanstalt in Plötzen- sre am Zaune Schutz gegen den Regen sucht«, wnr- de» d«rch Blitzschlag «« Perfone« getötet »«d RS schwer verletzt. Man glaubt, die [...]
[...] hing. Das 18. (englische) Husaren -- Regiment war vollständig kampfund erwartete nur den Befehl zur Attaque, als die Brigade-Kazur Rechten zu feuern anfingen, um vorläufig die Ordnung im nonen Vorrücken des Feindes zu stören und zu unterbrechen. Dir Lufterschül- terung schien sich der schwer geladenen Maste mitzutheilen. Ein furchtDonnerschlag erfolgte, worauf sofort ein Regen herabstürzte, den barer an Heftigkeit vielleicht nie ein. tropischer Regen übertroffen hat. In weMinuten war der Boden vollständig gesättigt, so sehr, daß er eine nigen rasche Bewegung der Kavallerie ganz unmöglich machte." [...]
[...] dies würde nur ein kleiner Nachtheil gewesen sein, wenn sich nicht das Wetter, wie so ost nach einem starken Gewitter, in einen gleichmäßig schweren Regen eingerichtet hätte, der den fetten vlämischen Boden in eine Kothlache verwandelte. Die ganze Nacht hindurch waren des HimSchlcußen offen, zeitweise fiel der Regen in Strömen, zur größten mels Trübsaal der Soldaten, welche keine Zelte halten. Am Morgen des [...]
[...] eine Kothlache verwandelte. Die ganze Nacht hindurch waren des HimSchlcußen offen, zeitweise fiel der Regen in Strömen, zur größten mels Trübsaal der Soldaten, welche keine Zelte halten. Am Morgen des 18. hörte der Regen auf, aber der Himmel blieb umwölkt, und erst einen Augenblick vor ihrem Untergänge zeigte sich die Sonne, um auf einen Moment in voller Glorie aus die Vorwärtsbewegung der Alliirten ihre [...]
[...] ben: die Noggencrnte begonnen. Mitte Juli ist sonst in der Regel der Zeitdafür. Mit dem Ernte-Ertrage wird man wohl zufrieden sein; punkt wird der Roggen auch nicht in Stroh lohnen, so pnrd er es doch in den Körnern thun, da er, während er in der Blüthe stand, einen wohlRegen erhielt und dadurch daS Korn zur Entwicklung kam. —— thätigen Aus Posen wird berichtet: Die Roggenernte hat im Kreise Posen beau vielen Orten mit leichtem und Höher gelegenem Boden begonEr hat auch die nöthige Reife,, aber es sind nur die größeren nen. Gutsbesitzer, welche sich rechtzeitig zur Ernte anschicken;; die Bauern warwie immer, bis das Korn gut streut. [...]
[...] thätigen Aus Posen wird berichtet: Die Roggenernte hat im Kreise Posen beau vielen Orten mit leichtem und Höher gelegenem Boden begonEr hat auch die nöthige Reife,, aber es sind nur die größeren nen. Gutsbesitzer, welche sich rechtzeitig zur Ernte anschicken;; die Bauern warwie immer, bis das Korn gut streut. ten ——1(Stand der Saaten.) Aus Tilsit wird Ende Juni geDie westlichen Stürme, welche im vor. Jahre stets Regen schrieben: brachten, verjagen in diesem Jahre jedes aufkommende Wölkchen und erdie Gemüther in beängstigender Weile namentlich in Rußland, wo regen schon das erste Nothjahr so Viele Hungers sterben ließ. Das Winterhat hüben wie drüben der Dürre besser widerstanden, auf den [...]
[...] Grün, große kahle Stellen, die Drcschländereien und abgeweideten Wieganz gelb, des Leins gar nicht zu gedenken, der als jüngstes Schoßder Mutter Erde sich noch kaum herausgewagt und mit bloßem kind Auge oft nur in nächster Nähe zu unterscheiden ist. Bestreicht noch einige Tage der heiße Wind statt erquickenden Regens die lechzenden II Fluren, so ist Alles verloren. Gesagtes bezieht sich nach Neisemitthei-,, lungen und eigenen Wahrnehmungen aus die russischen Ostsee-, überhaupt [...]
[...] muß. Der erste Heu- und Kleefchnitr allein ist befriedigend eingebracht, was auch von dem reffenden Rips zu erwarten ist, selbst vom Roggen und Weizen, wenn Regen auch ziemlich ausbliebe; nur für alles SomKartoffel» rc. bedürfen wir auch hier in Preußen baibigcn [...]
[...] seit dem Bestehen der Station (1882) hier noch nicht beobachtete Monatssumme von 179,!) mm. (Im Vorjahre im gleichen Monat: 19,2 mm.) Die größte Tagesmenge kam mit 31,2 MM auf den 17., an welchem Tage in den Morgenein wolkenbruchartiger Regen niederging. Auf den ganzen Monat entnur 66 regenfreie Tage. Die Monatsmenge dieses Juli übertraf noch um fielen 11 mm die Summe der in den 55 ersten Monaten des Vorjahres gefallenen Niederschläge, und schon am 10. Juli hatte die diesjährige Regenmenge die des [...]
[...] in diesem Jahre gefallenen Regenmenge 581,6 MM. —— Unter der Ungunst dieser Witterung litt denn die Landwirthschaft ganz beträchtlich. Die mit Ende des vorigen Monats begonnene, vielfach durch Regen unterbrochene Heuernte konnte auch im Juli in den meisten Theilen unserer Gegend nicht wieder mit Erfolg aufgenommen werden und mußte somit als mißrathen bezeichnet werden. [...]
[...] Erfolg aufgenommen werden und mußte somit als mißrathen bezeichnet werden. Mit der letzten Pentade begann die Schnitternte, doch auch sie wurde durch häufigen Regen gestört. Tie Rosenblüthe konnte bei dem anhaltenden Regen nicht gut zur Entfaltung gelangen, dagegen währte die Lindenblüthe fast den ganzen Monat hindurch. —— Die Zahl der Gewitter betrug 12. [...]
[...] Königsberg in Franken einen Vortrag über ländliche Darlehenscassen gehalten hat, ist am letzten Sonntag dort eine solche mit vorläufig 27 Mitgliedern geworden. gründet Gotha, 31. Juli. Trotz des ununterbrochenen Regens und oft orcan- artigen Sturmes am Sonntag war der Andrang von Fremden in Oberhof von Früh bis Abends doch so stark, daß kaum ein Platz in den Unterkunfts- [...]
