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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom Regen. *) [...]
[...] gen mit inbegriffen. Gewöhnlich unterſcheidet man Staubregen, Strich regen, Landregen, Schlag- oder Platzregen und Dunſt regen. Der Name Staubregen bezeichnet den Übergang vom Nebel zum Regen; Strichregen ſind ſolche Regen, [...]
[...] man einzelne Tropfen nennen, die bei heiterm Himmel herabfallen. Vergleicht man das Verhalten des Regens in ver [...]
[...] *) Vergl. über die Entſtehung des Regens Pfennig-Ma gazin Nr. 2. **) Vergl. Pfennig-Magazin Nr. 300. [...]
[...] Wenn man die Regenverhältniſſe verſchiedener Län der vergleicht, ſo bemerkt man ſehr bald, daß man un regelmäßige und periodiſche Regen zu unterſcheiden hat. In nördlichern Gegenden oder höhern Breiten ſcheint der Regen an keine beſtimmte Zeit und Regel gebun [...]
[...] Fezzan, die canariſchen Inſeln, wo es oft zwei Jahre lang gar nicht regnet, die braſiliſche Provinz Ceara und der Küſtenſtrich von Peru, namentlich Lima, wo der Regen eine faſt unbekannte Erſcheinung iſt. Auf dem hohen Meere iſt der Regen in den Gegenden ſehr ſelten, wo [...]
[...] in Nubien in 19° nördl. Breite; in Bengalen fällt unter dem Wendekreiſe in der heißen Jahreszeit nur wenig Regen. Ganz abweichend von der heißen Zone iſt der Gang der Regen in den übrigen Theilen der Erde, wo die [...]
[...] waldige Charakter einer Gegend trägt zur Vermehrung der Regenmengen ebenfalls viel bei. Berge und Thä ler zwiſchen Bergketten haben weit mehr Regen als niedere und Bergebenen; daher haben die Alpen mehr Regen als die ſie nördlich und ſüdlich begrenzenden Ebe [...]
[...] Einfluß haben, die Regenwolken aufhalten und ihre Entladung befördern. Von dem größten Einfluſſe auf den Regen iſt der Wind, da der Regen immer aus Wolken fällt, die durch den Wind herbeigeführt ſind. Natürlich kommt [...]
[...] wind iſt der Regen am ſeltenſten. Aus den von Leo pold von Buch in Berlin angeſtellten Beobachtungen und Unterſuchungen folgt, daß von 100 in Berlin fal [...]
Leipziger ZeitungZeitschrift des Statistischen Bureaus des Königl. Sächs. Ministeriums des Innern 002 02.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gohriſch: 6. 16.–19. Regen; 10. 13.–15. 22. 24. 30. Froſt; 8. 11. 12. 16. 23. 31. Nachtfroſt. Rieſa: 4.–7. 19. 24. Nebel; 5. 16. 17. 19. 21. Regen; 4. 12. Reif; [...]
[...] =-Gohriſch: 9. 10. 12. 15. 17., 18., 21., 25., 29., 30. Regen; 5.–7. Froſt; 1 [...]
[...] Rieſa: 6. 8. 9. 14. 16. 17. 21. 25. 29. Regen; 5. 6. 28. Reif; 9. 13. [...]
[...] Dresden: 3. 9. 10. 14. 15. 17. 18. 21. 23.–27. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Meißen: 4. 5. 25.–27. Nebel; 3. 7. 9. 12. 14. 20. 21. 23. 24. Regen; Zwenkau: 7.–9. 12. 14. 17. 18. 21. 23.–26. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Wermsdorf: 9. 12.–15. 17. 18. 21. 23. 24. Regen; 7. 8. Schnee; 7. [...]
[...] Budiſſin: 15. 17.–19. 21.–26. 31. Regen; 8. 10. 13. 31. Schnee; 1. Zittau: 15. 17. 19. 24. 26. 30. Regen; 9. Graupeln; 9. 10. Schnee; [...]
[...] 9. Regen mit Schnee; 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 1–4. 12. 13. Nachtfroſt; 9. 23. 29. 30. ſtürmiſch; 8. Sturm; 8. Wetterleuchten in NO. [...]
[...] Regen; 10. 23. Graupeln; 10. 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 2. 3. 10. 11. 13. 14. 28. 31. Nachtfroſt; 8. Wetterleuchten. [...]
[...] Gohriſch: 1.–6. 8. 9. 11. 12. 17. 18. Regen; 20. 21. 22. Froſt; 5. 6. Dresden: 2.–8. 11. 14. 16.–20. 24. Regen ; 4. 8. Graupeln; 8. 14. 19. 7. 14.–16. 23. 25.–28. Nachtfroſt. Schnee; 21. 22. Froſt; 15. 23. 26. Nachtfroſt. Rieſa: 1. 2. 6.7. 10. 11. 13. 16. 17. Regen; 21. 26. Reif; 14. 23. Schnee; Meißen: 22. Nebel; 1.2. 7. 13. 19. Regen; 13. Regenſchnee; 4. Grau [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 03.07.1868
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gesellenden Nachtfröste bedenklich getrübt. Korn und Weiden ſingen an, ein bedenkliches Ansehen zu gewinnen. Da zeigte vor einigen Tagen das Barometer Regen an, und es hat zu unserer groſsen Freude wahrgesprochen. In mehreren Gewittern haben wir schönen, milden – theilweise auch schweren – Regen gehabt, und dem Anscheine [...]
[...] vielen Orten eine bessere Ausbeute als im vorigen Jahr zu hoffen sein. Mais steht über alle Erwartung schön, bedarf aber im nächsten Monat einiger ausgiebiger Regen zur Körnerausbildung. Knollenge wächse schreiten im Wachsthum rasch vorwärts und werden reichlicher als im Vorjahr gedeihen. Groſse Calamitäten bildet der enorm theure [...]
[...] Schweden. Nyköping, vom 27. Juni. Nach langer Dürre regnete es endlich gestern Nachmittag. – Orebro, vom 27. Juni. In den letzten Tagen ist etwas Regen gefallen, mehr Regen kann den Saaten noch helfen. Der Roggen ist stellenweise ohne Körner anzu setzen bereits weiſs geworden, aber zum weit überwiegenden Theil [...]
[...] paar Kirchspielen hat man schon angefangen, ihn zu mähen, um we nigstens das Stroh zu retten. – Gefle, vom 27. Juni. Nach langer Dürre ist endlich Regen gefallen, aber für den tief ausgetrockneten Boden zu wenig. Mehr Regen ist dringend nöthig, damit wir nicht totalen Miſswachs haben. – Norrköping, vom 27. Juni. Ein reich [...]
[...] Boden zu wenig. Mehr Regen ist dringend nöthig, damit wir nicht totalen Miſswachs haben. – Norrköping, vom 27. Juni. Ein reich licher Regen ist heute - gefallen und die Hoffnungen des Landwirths sind dadurch wieder etwas belebt. – Varborg, vom 27. Juni. Ein schöner Regen fiel am Donnerstag und in der Nacht auf gestern. Der [...]
[...] mergetreide, besonders auf leichtem sandigen Boden, beinahe unheil baren Schaden zugefügt. – Suffolk. Wir hatten einen hübschen Regen, brauchen aber mehr. Die Aussichten für Futter- und Wurzel gewäehse sind unbefriedigend. Auf gutcultivirtem schwerem Boden verspricht der Weizen eine gute, auf auderen bodenarten nur eine [...]
[...] gewäehse sind unbefriedigend. Auf gutcultivirtem schwerem Boden verspricht der Weizen eine gute, auf auderen bodenarten nur eine mäſsige Ernte. – Warwickshire. Wir hatten zuletzt etwas Regen, es ist aber mehr wünschenswerth, besonders für die Weiden und für Wurzelgewächse, welche auf vielen Stellen bereits mehr als wieder [...]
[...] eingebracht, aber die Ernte ist nicht halb so groſs als im vorigen Jahre, die Qualität ist jedoch gut. – Suffolk (Küstendistrict). Der Regen, welcher kürzlich fiel, hat viel genützt und die Berichte über den Stand des Weizens lauten günstig. Gerste auf leichtem Boden wird eine schwache Ernte geben, wenn nicht mehr Regen kommt, auf [...]
[...] Allgemeinen gut, während die übrigen Saaten aus Mangel an Feuch tigkeit schlecht entwickelt sind. – Lincolnshire. Wir hatten in den letzten Tagen etwas Regen, aber derselbe ist schon wieder weg rocknet. "Man kann sagen, daſs der Weizen im Allgemeinen gute Fortschritte macht und sehr gute Ernten auf einigen Feldern werden [...]
[...] in Blüthe stand, einen wohlthätigen Regen erhielt und dadurch das Korn zur Entwickelung kam. [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 24.07.1868
  • Datum
    Freitag, 24. Juli 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eigenthümlichkeiteu sind zweifelsohne durch folgende drei Einflüsse bedingt, nämlich durch die wasserhaltende Kraft des Bodens, die Ver dunstung aus dem Boden nnd die Vertheilung des Regens. Die wasserhaltende Kraft des Bodens ist sowohl durch die Capil larität der Zwischenräume, wie durch die Adhäsion des Wassers an [...]
[...] aus, je weniger durch Verdunstung tieferer Schichten ein Ersatz statt finden kann. Von groſsem Einfluſs ist aber auch die Vertheilung des Regens. Anhaltender schwacher Regen giebt mehr an den Boden ab, als star ker und kurzer, da in letzterem Falle das Wasser nicht so schnell [...]
[...] Belege gegeben: Nach längerer Dürre erfolgte am 27. August ein wolkenbruchartiger, binnen # Stunden 30 Millimeter Höhe erreichen der Regen, dem am anderen Tage noch 6 Millimeter folgten; diese ganze Wassermasse ging fast spurlos an den Gefälsen vorüber, die Menge des abgetropfen Wassers betrug in der ganzen Woche, vom [...]
[...] meter. Auch dies Verhältniſs wirkt auf die Verschiedenheit von Som mer und Winter, da wir im Winter mehr anhaltende Niederschläge, im Sommer eher plötzliche, heftige Regen haben. Wie sich andere Bodenarten in der hier erforschten Beziehung verhalten, läſst sich aus den Versuchen mit Sandboden nicht ohne [...]
[...] werden, welche hierbei maſsgebend sind: – 1) Der Hopfen ist nur dann zu pflücken, wenn er auf der Stange völlig trocken, also weder vom Regen noch vom Thaue benetzt ist. des Pflückens, Regen eintreten, so schüttelt man jene Stangen, welche nach dem Regen zuerst gepflückt werden sollen, damit das Wasser [...]
[...] Stand der Saaten. Gardelegen, vom 21. Juli. Vor einigen Tagen wurden unsere Felder durch einen kräftigen durchgreifenden Regen erfrischt und es ist der dadurch abgewendete Schaden gar nicht zu verkennen, denn die Pflanze war nahe daran, von der übermäſsigen Hitze Schaden zu [...]
[...] baldigen tüchtigen Regens, wenn sie sich nur einigermaſsen erholen [...]
[...] bleiben. Gut kann diese Hitze und Trockne dem Stocke keinenfalls sein, umsomehr als er jetzt in vollster Blüthe steht, in welchem Sta dium ihm mäſsiger Regen und Sonnenschein zuträglicher sein würde, als gesagte Witterung. [...]
[...] werden müssen; die Stoppelweide gewährt wenig Nährstoff verringert sich, nachdem das schützende Getreide weggenommen, durch die Gluth der Sonne und kann erst neu gedeihen, wenn Regen fällt. - Nach allem diesen sind die landwirthschaftlichen Zustände nicht viel ver sprechend und die Rentabilität wird der des verwichenen Jahres nicht [...]
[...] Elbe viel zu wünschen übrig läſst. Thüringen scheint in allen Früch ten vortreffliche Aussichten zu haben, die Ernte tritt dort später ein und die fallenden Regen werden noch viel auſbessern. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes04.06.1779
  • Datum
    Freitag, 04. Juni 1779
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorwärts, die Saite drehte ſich zu, und man merkte, daß ſelbſt bey dem großen Regen am 4ten die Luft immer nicht viel „eigentliche Feuchtigkeit führete. Gegen [...]
[...] der Luft, des Regens ungeachtet, den ºder Monath mitgebracht hat. Denn an dieſem Regen iſt nunmehr eine ganz er [...]
[...] pflügen will, und vorher viele Erdklößer darauf geweſen ſind. Sind dieſe harten Klößer durch genugſamen Regen erwei chet und mürbe gemachet worden, ſo über ährt man, wenn es abgetrocknet iſt, den [...]
[...] beym erſten Pflügen zur Saat angetrof fen wurde, bewog mich, da kein Anſchein zum Regen vorhanden war, ſogleich nach etlichen Tagen jedes Stück mit der Walze befahren zu laſſen. Mein Knecht machte [...]
[...] ten. Andere aber blieben bey der herge brachten Gewohnheit, erſt nach vollbrach-- ter Saat, und wenn ein Regen erfolgete, [...]
[...] als ſie nur ſeyn konnte, aber weder der März, noch der April, gaben hinlänglichen Regen zum Aufgehen derſelben. In uns [...]
[...] en ſo trocken aus, als es in dieſem Früh jahre geweſen iſt. Wenn aber auch ge nugſamer Regen zum Aufgehen der Saat darzwiſchen kömmt, ſo dienet doch zeiti ges Walzen bey klarem Acker allemal da [...]
[...] Ä Aeckern, die lange ungewalzet liegen geblieben ſind, kömmt nun erſt die meiſte nach erfolgtem Regen zum Aufgehen, da die wenige zuerſt aufgegangene ſchon an zu ſtocken fängt. Je weniger alſo im [...]
[...] mehr muß man mit der Walze hinterher ſeyn, daß die Winterfeuchtigkeit im Acker erhalten werde; und ein kleiner Regen thut hernach auch auf gewalztem Acker zur Befruchtung der Saat mehr, und [...]
[...] Abſicht laſſe ich auch gerne vor der Win terſaat, wenn viele Trockenheit geweſen iſt, den Acker nach einem Regen einwal en, er mag Klöße haben oder nicht. Die Ä verſchaffet mir ebenfalls den Vortheil, [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 26.06.1868
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] worfen, sie die allgemeine Idee aufnahm, die jener Herr in dem neulich von ihm verlesenen Artikel über den Gegenstand vertheidigt, nämlich daſs der spätere Regen sehr zu der trostlosen Miſsernte vori gen Jahres beigetragen hätte. Die Smithfielder Gelehrten machten sich daran, zu zeigen, daſs der heftige Regen im August und Septem [...]
[...] den Regen! Alle Aussicht zu einer frühen Ernte in Nothreife und zu [...]
[...] mittelmäſsig. Auf den zweiten Feldern steht Roggen dünn und kurz und verscheinet, die Sommerfrucht aber wird eine Miſsernte geben, wenn ein durchdringender Regen hier nicht baldigst erfrischt und etwas ausbessert. Auf den dritten Feldern stehen alle Früchte von „mittel mäſsig gut“ zu „gut.“ – Ueber die Wurzelfrüchte ist heute noch kein [...]
[...] Äsjund Korn ist zu erwarten. Gerste steht im Allgemeinen nicht viel versprechend, einstielig und dünn, mit Hedrich gemischt. Sie steht im Aehrenschieſsen und bedarf sehr des Regens. Hafer eben so. Erbsen, Wicken und Gemenge stehen im Allgemeinen gut und blühen in groſser Fülle. Kartoffeln stehen bis jetzt gut und ver [...]
[...] so. Erbsen, Wicken und Gemenge stehen im Allgemeinen gut und blühen in groſser Fülle. Kartoffeln stehen bis jetzt gut und ver sprechend. Ein Regen thut ihnen noth, den Knollenansatz reichlich auszubilden. Klee ist im Schnitte nicht reich gewesen, er hat im Herbste viel vom Mausefraſse gelitten und manches Feld ist umge [...]
[...] Frühjahrszeit hofft man auf gute Körnung. Der Weizen und Rapps verspricht guten Erdrusch. Die Sommerung, gut aufgegangen, litt be reits unter der Trockenheit, ist aber jetzt durch fruchtbaren Regen erfrischt, welcher freilich in den sandigen Gegenden noch nicht ganz befriedigt hat. [...]
[...] Der vom 11. zum 12. Nachts eingetretene zwölf Stunden anhaltende Regen hat endlich, da derselbe als ein Landregen zu bezeichnen ist, wohl der Ä Provinz eine Erfrischung gebracht, deren günstige Folgen auf die Vegetation nicht ausbleiben werden. Leider aber kºn [...]
[...] wohl der Ä Provinz eine Erfrischung gebracht, deren günstige Folgen auf die Vegetation nicht ausbleiben werden. Leider aber kºn dieser Regen für viele Früchte doch zu spät, namentlich auf den trockneren Roggenfeldern ſingen die Halme schon an, weiſs zu werden, so daſs man nach diesem Regen sehen konnte, wie wirkungslos sich [...]
[...] Winterrübsen; Die Ernte desselben beginnt bereits. – Der erste Kleeschnitt hat einen genügenden Ertrag geliefert und in Folge des Regens bedeckt der Nachwuchs schon Ä die Felder, so daſs auch, wenn es nicht wieder gar zu lange trocken bleibt, der zweite Schnitt gesichert ist; wogegen die trockenen Wiesen nur unerhebliche Erträge [...]
[...] aller Arten. Rostock, vom 23. Juni. Obgleich wir am 11. d. M. einen durch dringenden Regen hatten, so haben doch Wind und stets klarer Him mel bei hohen Wärmegraden die Oberfläche des Ackers so ausgedörrt, daſs besonders für das Sommergetreide ein baldiger Regen sehr er [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes05.07.1771
  • Datum
    Freitag, 05. Juli 1771
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] unerachtet das Hygrometer bey nahe ein paar Wendungen zurückgeleget hat. Denn der herabgefallene Regen hat über fünfte halb Zolle Waſſerhöhe, und daher einen recht naſſen Monathgegeben. Es ſcheint [...]
[...] halb Zolle Waſſerhöhe, und daher einen recht naſſen Monathgegeben. Es ſcheint auch, daß überall vieler Regen müſſe ge fallen ſeyn, weil die Ströme aller Orten ſo ſehr angeſchwollen ſind. Die Folgen [...]
[...] aber wenig Regen. Blieb auch entfernt. [...]
[...] Witterung mit Beſtande anhalten, ſo könnte die kleine Gerſte, die nunmehr ei nige Wochen hindurch des Regens, auch in den ſchlechteſten Feldern, vollkommen entbehren kann, recht wohl gerathen. [...]
[...] en. Das zuerſt geſäete Heidekorn ſteht Bereits ſeit 14 Tagen in der Blüthe. Aber der viele Regen und das Wetter leuchten werden dieſer Blüthe Schaden ethan haben. Sie mußganz ohne Kraft [...]
[...] thau gänzlich mit einer Glaſur überzogen, Dieſe letztere ward ſeit dem 16ten durch die anhaltenden Regen wieder aufgelöſet. Wäre dieſes nicht geſchehen, ſo würden die Blätter vertrocknet und die Früchte: [...]
[...] der ganzen hieſigen Gegend keinen Son nenregen gehabt, (ſo nennt man einen ganz kleinen Regen, beyoder nach welchem alsbald die Sonne ſcheint ) der nach eini ger Meynung den Honigthau hervorbrin [...]
[...] nen, herausdringen, und das Blatt übers ziehen müſſe. Ja die abfallenden Tropfen des Thaues und Regens, die den zähen Saft aufgelöſet und davon angefültet worden, können alle unter ſolchen Bäu [...]
[...] Kohl unter den Pflaumenbäumen war durch die abtriefenden Tropfen des Waſ ſers vom Thau oder Regen ganz glänzend und klebricht geworden. Mit den Blät tern der zu nahe und drunter ſtehenden [...]
[...] gen nehmen den Honigthau ganz hinweg. Am 27. und 28ſten d. M. hatten wir hier keinen Regen, ſondern recht heißes Wet ter. An dieſen beyden Tagen war der [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)02.09.1788
  • Datum
    Dienstag, 02. September 1788
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie er hier prüft und vergleicht, iſt ein Muſter, das wir einem jeden zur Nachahmung aufſtellen dürfen. Allgemein nahm man bisher den Regen für das umgekehrte Phänomen der Ausdünſtung, A. L. Z. 1788. Dritter Band, [...]
[...] les, was die Meteorologie betrifft, und beſtätig ten bey ihm immer mehr und mehr den Gedan ken, der Regen ſey nicht das umgekehrte von dem Ausdünſtungsprocefs, kein Niederſchlag des mit der Luft nur hygrologiſch verbundenen Waſ [...]
[...] Atmosphäre wächſt, als hingegen des Nachts, wenn ſie abnimmt, war, ſo wie mehrere Phäno mene, wo es bey der Entſtehung des Regens nicht auf die Veränderung der Temperatur an kam, nach der gewöhnlichen Theorie gleich dun [...]
[...] Lnft eines Zimmers verbreiteten Dünſte, wenn dieſe Luft mit der äuſsern ſehr kalten in Verbin dung tritt, zur Erklärung des Regens hinrei chend – Hiebey auch gelegentlich über Hn. Hut tons Theorie des ſichtbaren Athems der Thiere [...]
[...] dung und Entſtehung der Wolken, des Regens etc. mit beſtändiger Rückſicht auf das, was ihm fowohl eigene, als andere Erfahrungen und Beob [...]
[...] verwandeln. So entſtehen alſo durch Zerſtörung der Luft, Dünſte, und Dunſtbläsgen, hieraus Wolken, Regen, Schnee u. ſºw. Dieſer Abgang von Luft ,- ſo wie ſie ſich in Waſſer verwandelt, wird durch ſeitwärts herbeyſtrömende immer wie [...]
[...] ſtand wieder annähmen, und ſich plötzlich in Waf ſer verwandelten. Wenn dieſe Theorie gegrün det wäre, ſo müſsten alle plötzliche Regen mit Donner begleitet ſeyn; auch müſste jeder Regen eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen [...]
[...] eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen elektriſchen Fluido hervorbringen, welches jedoch nicht ſtatt habe. Weder in dem Regen, noch in den - bläsgenförmigen Dünſten, woraus ſich die Gewölke bilden, könne die Urſache des Donners [...]
[...] ſtreuen, oder regnet es endlich, und dauert das Gewitter fort, ſo giebt es nach jedem Donner einen verdoppelten Regen. Endlich ſey dies die wichtigſte Bemerkung für die Meteorologie, daſs wenn jedes Regengewölke ſich nur aus Dünſten * [...]
[...] Ä Luft, durch Hilfe eines elektriſchen Fun jens bilde, ſcheint indeſſen nicht glaublich, ob gleich die mit Donner begleiteten Regen einer ſolchen Operation analog zu ſeyn ſchienen. Auch würden dadurch nur die Gewitterregen erklärt. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)02.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 02. Oktober 1867
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wendung des allgemeinen geographischen meteo rologischen Systems, zunächst des Wind- und Regen-System's, würde der Verf. sich die Auf gabe sehr erleichtert haben, und dennoch giebt es keine bessere Bestätigung und Vervollständi [...]
[...] erfolgt, entweder in Seen (Schotts) oder ohne Seen, in der That in allen Klimaten wo die Regen zu lange oder ganz fehlen; aber kein Salzsee findet sich im Gürtel mit Regen in allen Jahrszeiten. Mehre dieser Ebenen und Thäler [...]
[...] den Gedanken, dass der ganze Dünensand sich verwandeln würde, wenn es hier regnete, wie weiter nördlich mit Winter-Regen (und auch im hoch erhobenen wenig südlicheren Gebirgslande) und wie im Sudän mit Sommer-Regen, und auch [...]
[...] und 27° N*), der Himmel öfters »bezogen«, »kleine Wolken« sichtbar, einmal »schwacher Regen« [Andeutungen des subtropischen Winter regens, der Wind war wechselnd, SW, SO, O, ONO, die Temperatur erreichte als absol. Mini [...]
[...] zu erkennen. Zu erwarten ist, dass hier im Sommer überall der Passat herrscht, als im subtropischen Gürtel, und ohne Regen, dass aber im Winter auch, wechselnd damit, der Anti-Pas sat herrscht, also SW, und Regen bringend, frei [...]
[...] zeit aus Norden, NO; dagegen die Winde aus W, das sind diejenigen welche am häu figsten den Regen bringen, wehten gar nicht in irgend anhaltender Weise ausser in der kühlen Jahrszeit. Die Tabelle lässt [...]
[...] den höheren Breiten hin zu verfolgen, zum Mittel ländischen Meere, ist vielleicht dereinst möglich]. Hydrometeore. Die Regen-Beobachtun gen mögen zuerst besprochen werden, um sie mit den Winden in Verbindung zu lassen. Er [...]
[...] Regenzeit im Winter ist, z. B. in Tourgout, 33° N, dies ist auch hinreichend bekannt, und auch dass die Regen mit Südwest Wind kommen. Es [...]
[...] [Auch J. Richardson fand in Rhät (25° N) im December und Januar einige Andeutungen des subtropischen Regens]. Deutlicher erkennen wir Winter-Regen als der Reisende zugleich südlicher und in die höheren nördlichen Gehänge des [...]
[...] zweiten zu Murzuck (26° N) war der Himmel immer heiter, sehr selten erschienen Wolken und nur einmal etwas Regen im August, aber schon näher dem Meere (29° N). - Dass die Trockenheit des Klima's hier [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes04.10.1771
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1771
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spt. Tage. Schwere. | Temperat. Feuchtigkeit. Regen. 28 528 05: 8 O 458 488386, 387,5 o. 29. G)27, 17. 7,1C641,O. 49,6384,6. Ä87º. [...]
[...] Beweiſe einer nicht zu ſtarken Feuchtig keit in der Luft. Aber doch hat es dabey nicht an Regen gefehlet; wenn gleich et liche Tage durch trocknes Wetter einge fallen iſt. Der meiſte Regen ward in [...]
[...] nig zu ſteigen anfieng, weder ausgetre ten, noch ferner gewachſen. Wäre nicht dieſer einige ſtarke Regen gefallen, ſo hätten wir überhaupt wenig Waſſer be kommen. [...]
[...] mehr Ausfall bey dem Heidekorne. Es hatte zwar in der Blüthzeit genug, aber der vielen Regen halber größtentheils nur taube, Blüthe. Die Herbſtwieſen wurden genähet. Sie gaben recht vie [...]
[...] niedrigen Felder ſehr zurückgeſetzet. Auch hochgelegene ſtrenge Aecker wurden durch den unabläßigen Regen ganz flüßig und zum Pflügen untüchtig gemachet. Man muß ſich deshalb ſo lange gedulden, bis [...]
[...] drigen Plätzen eben ſo gefährlich aus, wie im Herbſte des vorigen Jahres. Die letzten Regen haben alles überſchwemmet, und alle Hoffnung benommen, daß das Oberwaſſer wieder vertrocknen könne; [...]
[...] ſtarken Gewitter, vornehmlich zu Cot buß, um Mitternachtzeit eine Art kleiner Fiſche mit dem Regen niedergefallen, und an gedachtem Orte in der Spremberg ſchen Gaſſe eine gute Anzahl derſelben [...]
[...] Ä nicht aus einem benachbarten Strome oder Teiche, durch Lachen, oder ſelbſt durch das vom Regen verurſachte rinnende Waſſer, haben können herzuge ſchwemmet, und des Morgens auf der [...]
[...] gebrütet, die Fiſche darinnen einige Zeit erhalten, und nachher, bey vorfallenden Urſachen, mit dem Regen heruntergelaſ ſen würden, das ſtreitet wider die Ord nung aller natürlichen Urſachen und [...]
[...] wohl der gewöhnliche Erdgeruch, wie ihn Reauunür nennt, der allemal nach eineun Regen aus dem aufgelöſten Erd boden entſteht. Er hat vieles mit dem elektriſchen Geruche gemein. [...]
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