Volltextsuche ändern

1263 Treffer
Suchbegriff: Regen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 025 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] Regen am 15. und 16. Mai und am Ende desſelben Monates [...]
[...] Stand der Feldfrüchte in der Gegend um Kaaden nach dem Regen am 15. und 16. Mai und am Ende desſelben Monates. Von P. K. Fiſcher. [...]
[...] loſen Stand der Feldfrüchte bis zum 15. Mai geſchildert. Er ließ ein Mißjahr befürchten, wenn nicht bald ein genügender Regen den ganz ausgetrockneten und zerſprungenen Boden anfeuch ten ſollte. - Trotzdem daß alle Früchte hoffnungsreich aus dem Winter [...]
[...] Es fiel wohl am 9. und 10. Mai etwas Regen, aber ohne eine Spur von Feuchte zu hinterlaſſen. Die Feldfrüchte küm merten fort. Erſt am 15. und 16. und gegen Ende des Mona [...]
[...] eine Spur von Feuchte zu hinterlaſſen. Die Feldfrüchte küm merten fort. Erſt am 15. und 16. und gegen Ende des Mona tes kamen Regen, von denen man glaubte, daß ſie eine Grund feuchte gebracht hätten. Beſonders hatte man dieſen Glauben von dem Regen am 16. Mai, welcher, ähnlich einem ſanften, [...]
[...] Ausgraben abgeſtorbener Bäume, ſondern ſogar beim Pflügen der Felder ſtieß man nicht weit unter der Oberfläche auf ganz trockenen Boden. Der Regen hatte den Boden nicht weiter als etwa 2 bis 3 Zoll angefeuchtet. Nicht einmal die vielen Sprünge verſchwanden. [...]
[...] Dießmal war uns dieſe freudige Erfahrung nicht gegönnt. Man nahm wahr, daß viele hoffnungsvolle Weizenfelder gleich nach dem erſten Regen ſogar zurück gingen. Bei vielen Roggen [...]
[...] tet, ob er ſich für einen zweiten Hieb beſſere. Der Raps konnte ſich nicht beſſern. Hatte ihm früher die Trockene Schaden gebracht, ſo verdarb ihn nach dem Regen die Made vollends. Den ſehr wenig angebauten Raps pflügte man faſt überall unter. [...]
[...] Made vollends. Den ſehr wenig angebauten Raps pflügte man faſt überall unter. Einen überraſchend günſtigen Einfluß übte der Regen auf die Gerſten-Lein und friſchen Klee-Saaten aus, beſonders auf jenen Feldern, wo noch gar kein Samenkorn aufgegangen war, [...]
[...] ſchieben ſollen? Trägt nicht vielleicht der Landwirth einen gro ßen Theil dieſer Schuld? Das Letztere anzunehmen finden wir uns genöthigt, wenn wir ſehen, daß ſelbſt vor dem Regen viele Saaten einen mehr oder weniger ausgezeichneten Stand zeigten und ſelbſt noch von dem nachfolgenden Regen einen großen Vor [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 046 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tagen. Tagen. 1838 ziemlich ſtarker Regen - 11mal heiter . . 15mal 1839 ſehr heiter . . 19 „ trüb . 15 „ 1840 heiter . . . . . 22 » wenig Regen . . . 23 „ [...]
[...] 1839 ſehr heiter . . 19 „ trüb . 15 „ 1840 heiter . . . . . 22 » wenig Regen . . . 23 „ 1841 ziemlich ſtarker Regen - 26 - heiter . . . 21. » 1842 „ 4 f . 13 „ nur Abends Regen 17 „ 1843 ſehr heiter . 22 „ 4. / f 24 „ [...]
[...] 1842 „ 4 f . 13 „ nur Abends Regen 17 „ 1843 ſehr heiter . 22 „ 4. / f 24 „ 1844 „ „ . . . . . 29 „ Regen . 28 „ 1845 einiger Regen . . 19 „ ſehr heiter . . 24 „ 1846 , - - . . 18 „ - „ . . . . 16 m [...]
[...] 1846 , - - . . 18 „ - „ . . . . 16 m 1847 ſehr heiter . 26 „ einigen Regeu . . . 21 1848 viel Regen . . . 22„ P „ . . . 17 " 1849 „ „ . . . . . 16 „ nur Abends Regen. 18 - 1850 Regen den ganzen Tag . 24 „ // -/ „ . 25 - [...]
[...] 1849 „ „ . . . . . 16 „ nur Abends Regen. 18 - 1850 Regen den ganzen Tag . 24 „ // -/ „ . 25 - 1851 einiger Regen . . . 29 „ - */ „ . 24 m 1852 ſehr heiter . . 20 „ heiter . 18 „ 1853 viel Regen . . . . . 25 „ einiger Regen . 21 „ [...]
[...] 1853 viel Regen . . . . . 25 „ einiger Regen . 21 „ 1854 „ »- • • • • • 33 „ nur Abends einiger Regen . . . 24 „ Reſultat. Innerhalb der vorſtehenden 17. Jahre [...]
[...] fallen alſo bei uns in jene Zeit, der 8. Juni mag was immer für eine Witterung gehabt haben, im Mittel 22 Tage mit Regen und iſt die Richtigkeit dieſer ſogenannten Bauer regel hiemit durch die Erfahrung hinreichend dargethan. Was [...]
[...] während jenes Zeitraumes an demſelben 11mal und dann fiel während der folgenden 40 Tage im Mittel an 22 Tagen Regen, und den 6 regenfreien Tagen vor Mariä Heimſuchung folgten in erwähnter Zeit im Mittel die Häfte der folgenden 40 Tage Regen. (Sind ja Juni und Juli bei uns ohnehin [...]
[...] folgten in erwähnter Zeit im Mittel die Häfte der folgenden 40 Tage Regen. (Sind ja Juni und Juli bei uns ohnehin regenreiche Monate und iſt ſonach hier leicht Regen zu pro phezeihen.) Wer nun bei ſolcher Sachlage die Glaubwürdigkeit dieſer beiden ſogenannten Loostage noch feſthält, der mag es [...]
[...] achtet während 14 Tage. Das Grünfutter war ſehr ne " die Mieten gebracht und hatte beinahe in jeder Scht ſº Regen erhalten; ich fürchtete ſehr für mein koſtbares Fut" allein meine Beſorgniß war ungegründet; bei dem Oeſ" der Miete ſtellt ſich heraus, daß das Futter wie gewöhnlic [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 030 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] Obgleich den Winterfrüchten durch einen Regen, ſelbſt den ausgiebigſten, nicht mehr geholfen werden konnte, ſo ſetzte man ſein ganzes Vertrauen auf die Sommerfrüchte. Dieſe hatten [...]
[...] ſein ganzes Vertrauen auf die Sommerfrüchte. Dieſe hatten zwar wegen Trockenheit ein mangelhaftes Aufgehen, allein der in der Mitte Mai gefallene Regen ſchien für die Sommerfrüchte Alles wieder einzubringen. Was vor dem Regen aufgegangen war, hatte eine ſchöne Anſicht. Nach dem Regen ging auch [...]
[...] nun, mit der Sommerfrucht gewonnen zu haben, allein die Feuchte drang nur ſo weit ein, daß die zurückgebliebenen Körner aufgehen konnten. Alle bis jetzt, Mitte Juli, gefallenen Regen folgten einander in zu weit auseinander liegenden Zeitabſchnitten, waren nur ſchwache Strichregen und drangen keineswegs bis [...]
[...] trockenen Erde bedeckt. Die zweite und dritte Saat finden eine friſche und noch etwas feuchte Furche. Endlich wird das Feld übereggt. Folgt nun wenig oder gar kein Regen nach der Saat, ſo entſtehen bei dem Aufgehen volle und leere Streifen. Der Samen, welcher in die ſogenannte alte, vom Herbſte her beſtan [...]
[...] werden, wenn noch hinreichende Feuchte im Boden vorhanden iſt, und ſie glückt bei trockener Saat nur dann, wenn bald ein Regen darauf folgt. Da aber bei der etwas ſpäteren, ſoge nannten mittleren Saatzeit keines von beiden der Fall war, ſo ſieht man auf den meiſten Feldern die ſo unliebſame und trau [...]
[...] ſieht man auf den meiſten Feldern die ſo unliebſame und trau rige Erſcheinung von leeren und vollen Streifen. Wohl ging der Same nach einem Regen in der Mitte Mai in der alten leeren Furche auf und die leeren Streifen begrünten ſich, aber es hatte eben nur ſo viel geregnet, daß die [...]
[...] men ausſtreute und dabei an demſelben eine Erſparung machte. Auf jenen Feldern, wo man die Frühjahrsſaat ſehr ſpät anbaute, ging vor dem Regen in der Mitte Mai gar nichts auf. Wurden die Felder grün, ſo erhielten ſie dieſe Farbe vom Unkraute. Man trieb ſogar die Schafe darauf und ließ es ab [...]
[...] eindringliche Ermahnung, dieſelben ſo zeitlich als möglich anzu bauen, um für ſie noch die Winterfeuchte zu benützen. Man ſtütze ſich nie auf die Hoffnung, daß Regen und mit dem Regen hinlängliche Feuchte kommen werde. Dieſe Hoffnung wurde heuer nicht erfüllt. [...]
[...] Man hatte ſeine Hoffnungen bisher noch auf eine zufrieden ſtellende Ernte der Sommerfrüchte geſetzt, allein auch dieſe iſt größtentheils zu Waſſer geworden, da kein ausgiebiger Regen kommt und die Strich Regen gewöhnlich von ſtärkeren Winden begleitet ſind, welche die we nige Feuchte gleich wieder weg nehmen. [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 039 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebracht, ſtark eingetreten, ſo daß möglichſt wenige Luft räume in ſolcher bleiben. Bis die Feime vollendet iſt, wird ſie durch ein Dach von Leinen geſchützt, damit kein Regen in dieſelbe dringt. Ju dieſem Zuſtande entwickelt ſich nach wenigen Tagen eine bedeutende, 6–8 Wochen dauernde [...]
[...] Sinkt nun der obere Rand der Queckſilberſäule bis unter nen Punkt herunter, welcher der mittlere genannt wurde, º iſt Regen zu erwarten; ſteigt dagegen das Queckſilber über jenen Punkt hinauf, ſo iſt Sonnenſchein zu erwarten. Dieſe Regel gilt jedoch nur im Allgemeinen; im Einzelnen [...]
[...] Dauer, und man kann ſich bei der Ernte gar nicht darauf Ärlaſſen. Deßgleichen bringt ſchnelles Fallen nicht immer Regen, wohl aber oft ſtarken Wind, und iſt das Wetter Äerhaupt dann unbeſtändig. 2) Von Gallus an bis zu Dreikönig (16. Oktober bis 6. Jäner) und von Lichtmeß [...]
[...] 2. Der Wind. Dieſer bringt bekanntlich gutes und ſchlechtes Wetter. Das erſte iſt die Richtung des Windes. Dreht ſich der Wind bei Regen nach Norden, ſo gibt es noch einige Gußregen, die Wolken lichten ſich und der Himmel heitert ſich auf; ſpringt er wieder nach Weſten, ſo [...]
[...] ſo hält das trockene Wetter an. – Entſteht bei Nord- oder Nordoſtwind ein Nebcl, den dieſer nicht niederdrückt, ſo folgt am zweiten oder dritten Tage Regen aus Oſt, welcher zwei bis drei Tage anhält. Wendet ſich der Oſtwind in Südoſt, ſo wird er aus [...]
[...] Wendet ſich der Oſtwind in Südoſt, ſo wird er aus dieſer Richtung nicht lange wehen, ſondern bald in Süd übergehen. Der Südwind bringt aber immer Regen, obgleich dieſer oftmals erſt mit dem nachfolgenden Südweſt einfällt. Der Uebergang des Südweſt in Weſt verkündet zwar noch [...]
[...] dieſer oftmals erſt mit dem nachfolgenden Südweſt einfällt. Der Uebergang des Südweſt in Weſt verkündet zwar noch kein ſchönes Wetter, wohl aber einen Nachlaß des Regens. Es ſind alſo Süd, Südweſt und Weſt die wahren Regenwinde. Süd führt den Regen herbei, Südweſt wirft [...]
[...] Es ſind alſo Süd, Südweſt und Weſt die wahren Regenwinde. Süd führt den Regen herbei, Südweſt wirft ihn herunter und mit Weſt neigt ſich der Regen zu Ende, Nord verſcheucht ihn, Nordoſt duldet ihn nicht, ſondern iſt wie der Oſt trocken. Der Südoſt iſt nur der Weg vom [...]
[...] Tages. Nebel bei friſchem Nord- und Nordoſtwinde verheißt einen ſchönen Tag, bei nach Süd und Weſt umſpringendem Winde einen mehr oder weniger langen Regen. Erſcheinen ferne Orte oder Berge bei heiterem Himmel in grauem Schleier, oder noch beſſer, kommt ein Höhenrauch [...]
[...] ſo läßt ſich andauerndes trockenes Wetter erwarten. Erſcheinen die Berge aber ganz nahe, klein und deutlich, ſo kommt ge wiß den andern Tag Regen. 5. Zeichen der Wetter verkünden den Thiere. Das wichtigſte unter den Thieren in dieſer Beziehung iſt die [...]
Bohemia30.04.1856
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1856
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beiläufige Wittern ng der Tage. 1. Mai - „ theils heiter, theils Regen [...]
[...] „ Streifregen, trüb. „ mehr heiter, wenig Regen. trüb, Wolken wechſeln mit Sonnenſchein. [...]
[...] „ Streifregen, heiter. - 1 ſehr kalte Nächte, wo nicht, folgt ein kal ter Regen. [...]
[...] . „ mehr heiter, ſelten Regen. - - 13. „ veränderlich. 14. „ trüb, mehr Regen. [...]
[...] 14. „ trüb, mehr Regen. 15. „ veränderlich. „ trüb mit mehr Regen. mehr heiter, wenig Regen. 20. trübe Wolken wechſeln mit Sonnen [...]
[...] 20. trübe Wolken wechſeln mit Sonnen 21. „ ſchein. 22. „ trüb mit viel Regen. # M. mehr heiter, wenig Regen. 25. „ - [...]
[...] # "r Wolken mit Sonnenſchein wechſeln ab. 29. 30. „ Reife, wo nicht kalter Regen, in warmem 31. „ Clima oft Gewitter. [...]
[...] res zur Auflöſung bringen, wodurch in mancher Gegend oft Gewitter und Platzregen zur Folge haben. Zum 9. ſteht ein Reif oder kalter Regen. Es wechſelt Südweſt und Nordluft am meiſten. ºd Vom 10. bis zum 22. iſt die Witterung unbe [...]
[...] weſtwinde herrſchen vor. Vom 22. bis zum 31. ſind die Tage mehr hei ter; nur theilweiſe wenig Regen. Vom 29. bis 31. wird bemerkt, wie ein ſtarker Reif oder Gewitter im Wege ſteht. Nur der aufmerkſame Beobachter kann es nach der [...]
[...] Wie aber, wenn der oben mitgetheilte Witterungs kalender pro Mai 1856 ſich nicht bewährt? Wenn an den Tagen, für welche Hr. Puberl Regen prophezeit, Menſchen und Pflanzen vergebens nach Erquickung ſchmach ten? Wenn man im Vertrauen auf obige Prophezeiungen [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 030 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] Unstreitig trocknet das Getreide in der Schwade oder Welle am schnellsten ab, dagegen ist auch nicht zu verkennen, daß es in dieser Form den Einwirkungen des Thaues und Regens am meisten ausgesetzt ist. Auch der Wind hat über das lose daliegende Getreide mehr Gewalt und verursacht, indem er es durcheinander wirft, nicht [...]
[...] völlig abgetrockneten Zustande einbindet. Wenn aber einerseits loses Getreide viel mehr von Thau und schwachen Regen leidet, als wohl eingesetztes, fo ist doch anderseits nicht zu leugnen, daß anhaltenden, heftigem Regen keine Art der Haufen absoluten Widerstand leistet, und daß, ist einmal eine Durch [...]
[...] Billigkeit. Es gehören dazu keine besonders geschickten Leute, und es erfordert unbedingt die wenigste Arbeitskraft. Dabei leistet dasselbe, gut gesetzt, dem Regen großen Widerstand und steht im Sturm wohl von allen Arten am festesten. Ein besonderer Vortheil an ihm ist noch, daß fämmtliche Sturzenden nach außen gekehrt find, also gut [...]
[...] vortrefflich und leitet dem heftigsten Regen Widerstand. [...]
[...] Bezug auf die Körner, schneller und gleichmäßiger, als bei dem Kreuz mandel. Auch nach einem Regen trocknen die Körner schnell wieder ab, weßhalb die Gefahr des Auswachsens hier sehr gering ist. [...]
[...] Der Erfolg der verschiedenen Methoden ist offenbar großentheils von der Witterung abhängig. Tritt einige Tage nach dem Mähen kein Regen ein, so wird die Behandlungsweise sich am besten be währeu, welche das Getreide in dieser Zeit trocken schafft. Tritt bald nach dem Mähen schlechtes Wetter ein, so wird das Getreide fich am [...]
[...] besten in Stroh und Körnern - halten, welches in den regensichersten Haufen steht. Ist der Regen der Art, daß selbst die besten Haufen durchregnen, so wird das Verfahren sich am meisten bewähren, wobei die leichteste Wiederabtrocknung statt finden kann. Glaubt also Je [...]
[...] trotz dem leicht eintritt. Anderseits würde die Austrocknung bei jolchem Getreide, sowohl von Haus aus, als besonders nach einem Regen, durch das Einbinden sehr erschwert. Auch Getreide, das viel Unkraut enthält, würde zu schwer trocknen, wollte man es gleich ein binden. Daher sehen wir auch mit Recht bei Sommergetreide und [...]
[...] Unter den Haufen-Arten möchte ich für gewöhnlich das Kreuz Mandel empfehlen, weil dasselbe einfach und billig herzustellen ist, fest im Winde steht und dabei nächst der Puppe schwächerem Regen den besten Widerstand leistet. Ganz besonders eignet dasselbe sich aber für Getreide, welches kurzes Unkraut oder Klee enthält, weil die [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 021 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] was ich ſah, noch bei weitem dasjenige, was ich von Andern erzählen hörte. Wenn nicht bald ein ausgiebiger Regen kommt, ſo haben wir auf den Roggenfeldern eine totale Mißernte zu befürchten, doch auch ein Regen dürfte leider nicht viel mehr verbeſſern, und [...]
[...] zeigen noch bei weitem mehr und deutlicher die Weizenfelder, obwohl die Saaten derſelben gegenwärtig noch hoffnungsvoll da ſtehen, bei Mangel an Regen aber vielleicht ſchon in 14 Tagen abgeſtorben ſein werden. Der Klee ſteht dünn, niedrig und wie verſengt da. Ohne [...]
[...] Tagen abgeſtorben ſein werden. Der Klee ſteht dünn, niedrig und wie verſengt da. Ohne Regen werden die Pflanzen bei der großen Hitze bald vertrocknen. Von Rapsſaaten ſah ich nichts. Entweder hatte man kei nen Raps angebaut, woran ich zweifle, da man jedes Jahr [...]
[...] allein bald kam es anders; die Winterſaaten gingen bald außer ordentlich zurück, woran zwei Umſtände Urſache waren. Wir erhiel ten nicht einen Tropfen Regen und hatten heiße Tage, wo die Tem peratur bereits bis auf 22 Grad Reaum. ſtieg; ſtärkere Nord und Oſtwinde nahmen alle Feuchtigkeit aus der oberen Ackerkrume, [...]
[...] decke den Boden ſo gedrückt und die Trockene ihn ſo verhärtet, daß auch die ſchärfſte Egge nicht im Stande wäre, ihn aufzureißen. Wäre ein Regen gekommen, ſo wäre die harte Kruſte wohl etwas aufgeweicht worden und die Beſtockungswurzeln hätten [...]
[...] laſſen kann, daher dringend zu empfehlen, daß ſie mehr ange baut werde. Die Sommerſaaten werden wohl auch ohne Regen grün werden. Bereits zeigt ſich auf denſelben verſchiedenes Unkraut, beſonders aber die Vogelwicke, welche ſich auch maſſenweiſe in [...]
[...] reits ſteinharten Bodens ſteht das Winter- ſowie das Sommer Getreide unvergleichlich, auch ein großer Theil der Wieſen läßt . nichts zu wünſchen übrig. Ein ausgiebiger Regen würde von un ermeßlichem Nutzen ſein. – Noch nie gab es ſo viele Maikäfer in unſerer Gegend, als dießmal. Die Obſtbäume, die theilweiſe in [...]
[...] z Von der Bairiſchen Grenze, 11. Mai. Der ſeit Wochen ſehnſuchtsvoll erwartete Regen iſt geſtern Nachmittags ge kommen. Leider war es kein ſegenreicher, erquickender Mairegen, ſondern ein Verderben bringender Wolkenbruch, der mehr geſchadet, [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 020 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſichert ſind. Die heftigen Winde können den Boden nicht leicht verwehen, die Sonnenwärme wirkt mehr und ein ſchwa cher Regen bringt oft ſchon Wirkungen hervor, welche an's Wunderbare grenzen. Man ſollte immerwährend einen großen Vorrath von Kompoſt haben; ſelbſt einen Theil des [...]
[...] und ſchlechtes Wetter. Das Erſte iſt die Richtung des W in de s. - Dreht ſich der Wind bei Regen nach Norden, ſo gibt es noch einzelne Gußregen, die Wolken lichten ſich, und der Himmel heitert ſich auf; ſpringt er wieder nach Weſten, [...]
[...] Entſteht bei Nord-, oder Nordoſtwind ein Nebel, den dieſer nicht niederdrückt, ſo folgt am zweiten oder dritten Tage Regen aus Oſt, welcher zwei bis drei Tage anhält Wendet ſich der Oſtwind in Südoſt, ſo wird er aus dieſer Richtung nicht lange wehen, ſondern bald in [...]
[...] Wendet ſich der Oſtwind in Südoſt, ſo wird er aus dieſer Richtung nicht lange wehen, ſondern bald in Süd übergehen. Der Südwind bringt aber immer Regen, obgleich dieſer oftmals erſt mit dem nachfolgenden Süd weſt einfällt. [...]
[...] weſt einfällt. Der Ubergang des Südweſt in Weſt verkündet zwar noch kein ſchönes Wetter, wohl aber einen Nachlaß des Regens. Es ſind alſo Süd-Südweſt und Weſt die wahren [...]
[...] Regenwinde: Süd führt den Regen herbei; Südweſt wirft ihn herab, und mit Weſt neigt der Regen ſich zu Ende. Nord verſcheucht ihn, Nordoſt duldet ihn nicht, ſon [...]
[...] - -Tag; bei nach Süd oder Weſt unſpringendem Winde ei nen mehr oder weniger langen Regen. [...]
[...] henrauch, ſo läßt ſich andauerndes trockenes Wetter er warten. Erſcheinen die Berge aber ganz nahe, klein und deutlich, ſo kommt gewiß den andern Tag Regen. Wer hohe Gebirge erblicken kann, der beobachte ſie fleißig, ſie werden ihm das Wetter oft ſicher verkündigen. [...]
[...] Man ſehe beſonders auf die Schluchten derſelben. Erſchei nen dort Morgens Nebel, ſo deutet es im Frühjahre und erbſte auf Regen, im Sommer bei ſchönem Wetter auf ewitter; ſind in den Thälern Nebel, die Gipfel aber klar, ſo iſt kein Unwetter zu fürchten. [...]
[...] geben wird, geht ſie heute ſchon in ihr Neſt, ihren Winkel zurück. Wenn es aber Morgen ſchönes Wetter geben wird, fängt ſie heute, ſelbſt bei Regen ſchon an, ihr Netz zu un terſuchen und auszubeſſern: man ſieht ſie dann darauf her umſpazieren und die Lücken verbauen. Dann iſt das gute [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 027 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Entſtehungsurſachen werden mehrere angegeben, als: ſchnelle Übergänge von Wärme zu Kälte und von Kälte zu Wärme, Trockniß mit darauf folgendem Regen, Üppigkeit und Magerkeit der Gewächſe u. ſ. w.“ Es würde uns zu weit führen, das entſetzliche Wirr [...]
[...] wieder brandige Pflanzen erzogen wurden. Obgleich auch die folgende Annahme, daß „Trock ni ß mit darauf folgen dem Regen“ eine „Ent ſtehungsurſache“ des Brandes ſei, abermals auf der Mei nung fußt, der Brand ſei nur Krankheitserſcheinung, ſo [...]
[...] winzigen Sporen von Pilzen keine Seltenheit. Plötzlich zieht ein ſchweres Gewitter heran; der maſſenhaft ſtrö mende Regen wäſcht den Staub von jeder Blattoberfläche; das natürliche Grün der Blätter tritt in ſeiner vollen erquickenden Friſche wieder hervor. Doch der Boden [...]
[...] ſche Staub gar oft nicht arm an Sporen ſolcher Brand pilze. Zum Keimen fehlt dieſen nur die Feuchtigkeit, Der auf die Dürre und Staubzeit eingetretene Regen bringt dieſe Hauptbedingung; bei den Gräſern begün“ ſtigt nicht nur die eigenthümlich ſpitzwinkelige Stellung [...]
[...] der Blätter und Blüthenhüllen ein Zuſammenhäufen des ſporenhaltigen Staubes, ſondern deſſen Anhaften wird, dem Regen zum Trotz, durch die rauhe Oberflächenbº ſchaffenheit des Graſes überhaupt unterſtützt. Fallen die Ereigniſſe alle in die Blüthezeit des Getreides, ſo wird [...]
[...] die tägliche Erfahrung und der Sprachgebrauch: „raſch wie Pilze wachſend.“ So kommt und ſo hängt es zu ſammen, wenn wir manchmal nach plötzlichem Regen auf lange Trockniß, mit dem auflebenden Getreide auch ſeine Feinde deutlicher auftreten ſehen. Aber noch ein [...]
[...] In beiden Fällen ſcheint es einer oberflächlichen Beobach tung allerdings, als wäre der Pilz nur im Gefolge des Regens erſchienen. Wir aber müſſen ſagen, daß trotz allen Regens, trotz aller jener „Einwirkungen, welche überhaupt das Erſcheinen der Pilzgewächſe bedingen“ – [...]
[...] Sporen nicht vorhanden geweſen wären. Zugeben müſ ſen wir übrigens (das verſteht ſich von ſelbſt), daß ohne den Regen, wie überhaupt ohne Feuchtigkeit, entweder jene Pilzſpore noch nicht gekeimt oder die Anfänge des Pilzwachsthums in der Getreidepflanze mit dieſer bei an [...]
[...] Ernte auf unſer Getreide blicken. Hier ſtehen geſunbe und brandige Pflanzen neben einander. Mit Hilfe der Winde und Regen, beſonders aber der Schlagregen, wer den die Sporen von der brandigen auf die brandfreie Pflanze und ihre Samen übertragen. Dieß muß um ſo [...]
[...] gen, wird durch das gegenſeitige Drücken und Reiben der vom Wind bewegten Ähren geöffnet, trocknet dann entweder aus, die Sporen verſtäuben oder ein Regen vertheilt ſie über die ganze Pflanze, welche ſie erzeugte. Je länger aber brandiges Getreide in ſeinem letzten Le [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 011 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] die Dürre beſſer als jede andere der hier gebauten Pflanzen; er mag bei ſeiner flachen Bewurzelung ſich auch den leichte ſten Regen nutzbar machen; er kann welk werden und wocheu lang daſtehen, und doch wächst er, wenn endlich ein erfriſchend er Regen eintritt, wieder lebhaft weiter. Niemals ſah ich dieß [...]
[...] er Regen eintritt, wieder lebhaft weiter. Niemals ſah ich dieß auffallender, alsim Jahre 1858; der Moharging, da es im erſten Drittel des Mai einen mäßigen Regen gegeben hatte, gut auf, am 25. Mai erfolgte wieder ein Regen von 5 Linien, der letzte ausgiebige Frühjahrsregen; er war in wenig Tagen verzehrt [...]
[...] und nun regnete es den ganzen Juni hindurch und wieder bis zum 2. Juli faſt nicht, denn 11 Linien, welche während dieſer heißen Zeit an 14 Regen tagen auf den ſtaubigen Boden fielen, konnten ſelbſt dem Mohar nicht aufhelfen, obwohl ſie ihm vielleicht das Leben [...]
[...] futter gab, während unmittelbar daneben die Runkel, nach dem ſie durch die vom 20. Juli bis 3. Auguſt gefallenen 40 Linien Regen wieder zum Leben erweckt worden war, um die Mitte des Auguſt ſchon wieder welkte; dagegen prankte auf den in der Nähe liegenden kleinen Feldſtücken [...]
[...] unbehelligt von aller Dürre, der dritte Schnitt der Luzerne 2 Fuß hoch in üppiger Fülle. In dieſem Falle wurde alſo durch 40 Linien Regen ein Trockengewicht von faſt 30 Ztr. Mohar produzirt; keine andere Pflanze vermöchte mit ſo wenig Feuchte ſo viel zu leiſten. [...]
[...] den anrichtet und Menſchen und Thiere vor dem Bacht ſich flüchten müſſen, um ihr Leben zu retten? Bei einem ſtärkeren, länger anhaltenden Regen tritt im Gebirge derſelbe Uebelſtand ein. Wegen der zu ſtarken Ent“ waldung hat das fallende Regenwaſſer am Laube der Bäume, [...]
[...] anhaltende ſtärkere Regen auftreten und dann wieder mit eben ſo langer Trockne abwechſeln; insbeſondere haben die frü* [...]
[...] Zur unglücklichen Ueberſchwemmung geſellten ſich dieß : mal alle ungünſtigen Umſtände zuſammen; zum Thauwetter kamen faſt tropiſche Regen, welche lange anhielten. Daß r dieſe in den Bächen ſo gefährlich werdenden Waſſermaſſen r: einen ungünſtigen Einfluß auf die großen Flüſſe haben [...]
[...] verſchiedenen Feldarbeiten rechrainſtig. Die Hºff"8 auf baldigen Regen hat ſich noch nicht erfüllt und von mehreren Seiten laufen Klagen über Regenmangel ein. Die Flauen unſerem Getreidegeſchäfte dauert noch immer fort, trotz der günſtigeren Berichte, welche von vielen [...]