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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 23.07.1824
  • Datum
    Freitag, 23. Juli 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die Quantität des Regens, die dep verſchiedenen Höhen nieder fällt. [...]
[...] F-T– - Regen auf der Ter Regen im Hofe. raſſe. E [...]
[...] Durchſchnitt, oder mittlere Quantität des Regens zu Paris. [...]
[...] Mittlerer jährlicher Regen „T“-A-L-TS in Zollen in Centimetern. [...]
[...] . Mittlerer Regen - >“-- IMittelzahl der [...]
[...] dieſe Annahme ſowohl durch frühere als ſpätere Beobach tungen widerlegt. Eine Zunahme des jährlichen Regens zu Viviers würde indeſſen die Anſicht nicht begünſtigeu, daß gerade die waldigen Länder vorzugsweiſe Regen ge [...]
[...] Regen unter den Wendekreiſen. [...]
[...] Bekanntlich fällt in der Nähe des Aequators eine beträchtlichere Quantität Regen, als in unſern Climaten; [...]
[...] aber der abſolute Betrag des dortigen Regens war bis [...]
[...] - -Durchſchnitt 87 Zoll = 235 Centimeter. Man wird ſich als Vergleichungspunkt erinnern, daß der mittlere jährliche Regen zu Paris nicht ganz bis zu 20 Zoll oder 54 Centimeter ſteigt. Zu Bombay fällt beynahe aller Regen im Juni, Ju [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom Regen. *) [...]
[...] gen mit inbegriffen. Gewöhnlich unterſcheidet man Staubregen, Strich regen, Landregen, Schlag- oder Platzregen und Dunſt regen. Der Name Staubregen bezeichnet den Übergang vom Nebel zum Regen; Strichregen ſind ſolche Regen, [...]
[...] man einzelne Tropfen nennen, die bei heiterm Himmel herabfallen. Vergleicht man das Verhalten des Regens in ver [...]
[...] *) Vergl. über die Entſtehung des Regens Pfennig-Ma gazin Nr. 2. **) Vergl. Pfennig-Magazin Nr. 300. [...]
[...] Wenn man die Regenverhältniſſe verſchiedener Län der vergleicht, ſo bemerkt man ſehr bald, daß man un regelmäßige und periodiſche Regen zu unterſcheiden hat. In nördlichern Gegenden oder höhern Breiten ſcheint der Regen an keine beſtimmte Zeit und Regel gebun [...]
[...] Fezzan, die canariſchen Inſeln, wo es oft zwei Jahre lang gar nicht regnet, die braſiliſche Provinz Ceara und der Küſtenſtrich von Peru, namentlich Lima, wo der Regen eine faſt unbekannte Erſcheinung iſt. Auf dem hohen Meere iſt der Regen in den Gegenden ſehr ſelten, wo [...]
[...] in Nubien in 19° nördl. Breite; in Bengalen fällt unter dem Wendekreiſe in der heißen Jahreszeit nur wenig Regen. Ganz abweichend von der heißen Zone iſt der Gang der Regen in den übrigen Theilen der Erde, wo die [...]
[...] waldige Charakter einer Gegend trägt zur Vermehrung der Regenmengen ebenfalls viel bei. Berge und Thä ler zwiſchen Bergketten haben weit mehr Regen als niedere und Bergebenen; daher haben die Alpen mehr Regen als die ſie nördlich und ſüdlich begrenzenden Ebe [...]
[...] Einfluß haben, die Regenwolken aufhalten und ihre Entladung befördern. Von dem größten Einfluſſe auf den Regen iſt der Wind, da der Regen immer aus Wolken fällt, die durch den Wind herbeigeführt ſind. Natürlich kommt [...]
[...] wind iſt der Regen am ſeltenſten. Aus den von Leo pold von Buch in Berlin angeſtellten Beobachtungen und Unterſuchungen folgt, daß von 100 in Berlin fal [...]
Leipziger ZeitungZeitschrift des Statistischen Bureaus des Königl. Sächs. Ministeriums des Innern 002 02.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gohriſch: 6. 16.–19. Regen; 10. 13.–15. 22. 24. 30. Froſt; 8. 11. 12. 16. 23. 31. Nachtfroſt. Rieſa: 4.–7. 19. 24. Nebel; 5. 16. 17. 19. 21. Regen; 4. 12. Reif; [...]
[...] =-Gohriſch: 9. 10. 12. 15. 17., 18., 21., 25., 29., 30. Regen; 5.–7. Froſt; 1 [...]
[...] Rieſa: 6. 8. 9. 14. 16. 17. 21. 25. 29. Regen; 5. 6. 28. Reif; 9. 13. [...]
[...] Dresden: 3. 9. 10. 14. 15. 17. 18. 21. 23.–27. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Meißen: 4. 5. 25.–27. Nebel; 3. 7. 9. 12. 14. 20. 21. 23. 24. Regen; Zwenkau: 7.–9. 12. 14. 17. 18. 21. 23.–26. 29. 30. Regen; 5.–7. [...]
[...] Wermsdorf: 9. 12.–15. 17. 18. 21. 23. 24. Regen; 7. 8. Schnee; 7. [...]
[...] Budiſſin: 15. 17.–19. 21.–26. 31. Regen; 8. 10. 13. 31. Schnee; 1. Zittau: 15. 17. 19. 24. 26. 30. Regen; 9. Graupeln; 9. 10. Schnee; [...]
[...] 9. Regen mit Schnee; 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 1–4. 12. 13. Nachtfroſt; 9. 23. 29. 30. ſtürmiſch; 8. Sturm; 8. Wetterleuchten in NO. [...]
[...] Regen; 10. 23. Graupeln; 10. 13. Schnee; 5.–7. Froſt; 2. 3. 10. 11. 13. 14. 28. 31. Nachtfroſt; 8. Wetterleuchten. [...]
[...] Gohriſch: 1.–6. 8. 9. 11. 12. 17. 18. Regen; 20. 21. 22. Froſt; 5. 6. Dresden: 2.–8. 11. 14. 16.–20. 24. Regen ; 4. 8. Graupeln; 8. 14. 19. 7. 14.–16. 23. 25.–28. Nachtfroſt. Schnee; 21. 22. Froſt; 15. 23. 26. Nachtfroſt. Rieſa: 1. 2. 6.7. 10. 11. 13. 16. 17. Regen; 21. 26. Reif; 14. 23. Schnee; Meißen: 22. Nebel; 1.2. 7. 13. 19. Regen; 13. Regenſchnee; 4. Grau [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)02.09.1788
  • Datum
    Dienstag, 02. September 1788
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie er hier prüft und vergleicht, iſt ein Muſter, das wir einem jeden zur Nachahmung aufſtellen dürfen. Allgemein nahm man bisher den Regen für das umgekehrte Phänomen der Ausdünſtung, A. L. Z. 1788. Dritter Band, [...]
[...] les, was die Meteorologie betrifft, und beſtätig ten bey ihm immer mehr und mehr den Gedan ken, der Regen ſey nicht das umgekehrte von dem Ausdünſtungsprocefs, kein Niederſchlag des mit der Luft nur hygrologiſch verbundenen Waſ [...]
[...] Atmosphäre wächſt, als hingegen des Nachts, wenn ſie abnimmt, war, ſo wie mehrere Phäno mene, wo es bey der Entſtehung des Regens nicht auf die Veränderung der Temperatur an kam, nach der gewöhnlichen Theorie gleich dun [...]
[...] Lnft eines Zimmers verbreiteten Dünſte, wenn dieſe Luft mit der äuſsern ſehr kalten in Verbin dung tritt, zur Erklärung des Regens hinrei chend – Hiebey auch gelegentlich über Hn. Hut tons Theorie des ſichtbaren Athems der Thiere [...]
[...] dung und Entſtehung der Wolken, des Regens etc. mit beſtändiger Rückſicht auf das, was ihm fowohl eigene, als andere Erfahrungen und Beob [...]
[...] verwandeln. So entſtehen alſo durch Zerſtörung der Luft, Dünſte, und Dunſtbläsgen, hieraus Wolken, Regen, Schnee u. ſºw. Dieſer Abgang von Luft ,- ſo wie ſie ſich in Waſſer verwandelt, wird durch ſeitwärts herbeyſtrömende immer wie [...]
[...] ſtand wieder annähmen, und ſich plötzlich in Waf ſer verwandelten. Wenn dieſe Theorie gegrün det wäre, ſo müſsten alle plötzliche Regen mit Donner begleitet ſeyn; auch müſste jeder Regen eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen [...]
[...] eine groſse Vermehrung von freyem und fenſiblen elektriſchen Fluido hervorbringen, welches jedoch nicht ſtatt habe. Weder in dem Regen, noch in den - bläsgenförmigen Dünſten, woraus ſich die Gewölke bilden, könne die Urſache des Donners [...]
[...] ſtreuen, oder regnet es endlich, und dauert das Gewitter fort, ſo giebt es nach jedem Donner einen verdoppelten Regen. Endlich ſey dies die wichtigſte Bemerkung für die Meteorologie, daſs wenn jedes Regengewölke ſich nur aus Dünſten * [...]
[...] Ä Luft, durch Hilfe eines elektriſchen Fun jens bilde, ſcheint indeſſen nicht glaublich, ob gleich die mit Donner begleiteten Regen einer ſolchen Operation analog zu ſeyn ſchienen. Auch würden dadurch nur die Gewitterregen erklärt. [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)27.12.1813
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1813
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] deſto trockner iſt das Wetter: je näher ſie ihm kommt, deſto dichter umzieht ſich der Himmel mit Wolken, und deſto heftiger regnet es. Das Regen [...]
[...] wetter zieht immer mit der Sonne fort. Iſt die Sonne einmal über die Linie weg, ſo bleibt der Regen auf dieſer Seite nicht mehr lange aus, und hält gewöhnlich ſo lange an, bis ſie wieder an die Linie zurück kommt. [...]
[...] die Trockenheit und Näſſe nicht jedem Lande glei mäßig zugetheilt ſey. Einige Länder haben ſtärkere Regen, als andere; dieſe hingegen genießen des trocknen Wetters deſto länger. Doch fällt der ſtärkſte Regen in den unter oder an der Linie ges [...]
[...] Die Küſte liegt aber auch ſehr nahe an der Linie; und die Gegenden an und unter der Linie ſind in der Regel dem ſtärkſten Regen ausgeſetzt. Guinea gehört unter die naſſeſten Länder auf dem ganzen Erdboden. - [...]
[...] Anfang um Weihnachten; auf der Südſeite hinge gen im Jul. Die Meerbuſen ſind ferner dem Regen mehr Anterworfen, als die Landſpitzen. In Amerika iſt [...]
[...] ſetzt; da hingegen die ganze Küſte vom Vorgebirge Catoche bis an das Vorgebirge Condecedo nicht halb ſoviel Regen hat. Der Meerbuſen Honduras und Carthagena unterliegen den furchtbarſten Reger; da hingegen dieſelben auf der Caraccos - Küſte und [...]
[...] gegen das Vorgebirge Celos gemäßigter fallen. Auch in Oſtindien giebt es eine Menge Seebuſen, die vom Regen außerordentlich leiden. - Endlich hat man wahrgenommen, daß es wäh rend der naſſen Zeit ſelbſt des Nachts weit mehr [...]
[...] beträgt die Differenz 4 – 6 Wochen. Eben ſo wenig ſind ſie jedesmal von gleicher Beſchaffenheit. Zuweilen ſind die Regen von längerer und heftige rer Dauer, zuweilen ſind ſie gemäßigter. -In mans chem Jahre tränken ſie nicht einmal die Felder hin [...]
[...] ken, weil es an Flüſſen fehlt, die groß genug wä ren, den Boden ſattſam zu düngen. Bleibt daher der Regen aus, ſo entſteht unbeſchreibliches Elend. Die Indianer kommen zu tauſenden um, und die Felder liegen überall mit Leichen bedeckt. Nachdem [...]
[...] An der Küſte von Koromandel und Malabar regnet es alſo nie zu viel. Dagegen richtet der übermäßige Regen in andern Gegenden große Ver“ wüſtungen an. Die Europäer ſuchen ſich daher Dämme und Zuggräben zu halten; aber oft reichen [...]
Leipziger ZeitungZeitschrift des Statistischen Bureaus des Königl. Sächs. Ministeriums des Innern 006/007 06.1866/07.1866
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gohriſch: 1-3. 7. * 17. 26. 30. Regen; Gewitter am 1. Nachmittag" jhr, 29. Abends 7–10 Uhr (?) Rieſa: 1. 2. Nebel; 1:2 5. 6. 7. 14. 17. 20. 25. 29. Regen; 1. Wetter“ [...]
[...] leuchten; Gewitter am 2. 29. (2), entfernt und ſpäter ſtark. Leipzig: 1. 2. 3. 8. 25. Nebel; 1. 2. 5. 6. 7. 11. 13. 14. 2j. 22. 23. 24. 25. 28. 29. 30. Regen; 16. 22. 29. Sturm; 2. Regen bogen; 28. 29. 30. Wetterleuchten; Gewitter am 11. Nachmittags 334 uhr, 22. Abends 10 Uhr, 25. Mittags entfernt, 28. Mittags [...]
[...] 24. 25. 26. 28. 29. 30. Regen; 30. Hagelkörner im Gewitterregen; 18. 19. Mondhof; 1. Wetterleuchten; Gewitter am 1. 11. 13. 24. 25. 28. (Abends 6 Uhr), 30. [...]
[...] Donner. Wermsdorf: 24. Nebel; 1. 2. 6. 7. 16. 17. 18. 19. 22. 24. 25. 29. Regen; Gewitter am 2. Nachmittags 5–7 Uhr, 29. Nachmittags 5–7 Uhr. Budiſſin: 1. 5. 6. 7. 11. 13. 14. 16. 19. 20. 22. 23. 24. Regen: 29. [...]
[...] tags 4 Uhr, 30. Nachmittags. Hinterhermsdorf: 24. Nebel; 2. 9. 10. 11. 16. 21. 22. 29. Thau; 5. 6. 7. 13. 14. 16. 17. 18. 19. 23. 24. 25. 29. Regen; 24. 25. Regen bogen; 19. Hof um Sonne und Mond; Gewitter am 1. Nachmittags % 5-%7 Uhr, 5. Mittags , 12–%3 Uhr, 6. Nachmittags 6 Uhr, [...]
[...] Gohriſch: 1. 2.3.4. 7. 8. 9. 10. 15. 20. 21. 22. 25. 26. 30. Regen; Zwenkau: 29. Höhenrauch; 25. Nebel; 1. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 11. Gewitter am 1. 14. (Nachts 11 Uhr), 15. 25. (2). 15. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 27. 28. 30. 31. Regen; 4. ſtürmiſ 7. 20. Graupeln; 12. Abendröthe; Gewitter am 1. Mittags, 3. Na [...]
[...] Rieſa: 1. 2.3.4. 7. 8. 9. 14. 20. 21. 22. 25. 27. 30. Regen; 4. 10. ſtürmiſch; 12. Abendröthe; 14. Wetterleuchten; Gewitter am 3. Nach mittags, 14. vor Mitternacht, 20. entfernt. [...]
[...] 21. 22. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Regen; 4. ſtürmiſch; 14. Gewitterſturm; 25. Sturm; Gewitter am 1. Nachmittags, 4. Nach [...]
[...] 21, Nachmittags 2 Uhr. Nachmiitags 3–4 Uhr. Meißen: 16. ?4. 25. Nebe: »8. 4. 6. 7. 8. 9. 14-16, 18, 20, 21.22: Budiſſin: 1. 2. 3. 4. 8. 9. 10. 15. 16. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 24. 25. 26. 27. 29. 30. Regen; 20. ſtürmiſch; 14. 20. Wetterleuchten; 28. 29. 30. 31. Regen; Gewitter am 1. Nachmittags, 7. Nachmittag Gewitter am 1. Nachmittags 22 Uhr und 4 Uhr, 3. Nachmittags 15. Abends 7 Uhr entfernt, 15./16. Nachts. 3 Uhr, 8. Nachmittags 9 Uhr, 14. Nachts 21 Uhr mit Sturm, 16. Zittau:2. 3. 5. 8. 11. 12. 16. 21.23 25. 26. 29. 30. Regen; Gewitter [...]
[...] 25. 26. 27. 29. 30. Regen; 22. Mondbof; 14./15. Nachts Stern- Chemnitz: 5. 13. 14 15. Nebel; 1. 2. 3. 4. 5. 7. 8. 9, 10, 11, 15, 16. ſchnuppen; 14. Abends Wetterleuchten; Gewitter am 2. 3. 18. 20. 21.22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30, 31, Regen; 8. Grau“ [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft25.03.1876
  • Datum
    Samstag, 25. März 1876
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die befruchtende Wirkung des Regens. [...]
[...] Der Regen, zuſammt dem Thau, im Winter der Schnee, ſind die Formen, in welchen dem Erd reich das Waſſer zugeführt wird, welches für das [...]
[...] Allbekannt ſind die wohlthätigen Wirkungen eines zu rechter Zeit und nicht im Uebermaß dem Boden und den Pflanzen zu Theil werdenden Regens. Ebenſo weiß Jedermann, welch wunderbaren Ein fluß im Frühjahr ein warmer Regen hat, da er [...]
[...] Mit der Zufuhr von Waſſer und Wärme iſt aber die befruchtende Wirkung des Regens keineswegs er ſchöpft; es haben uns vielmehr die Naturforſcher eine Reihe von Entdeckungen mitgetheilt, welche [...]
[...] ſchöpft; es haben uns vielmehr die Naturforſcher eine Reihe von Entdeckungen mitgetheilt, welche zeigen, daß durch den Regen, reſp. Schnee, [...]
[...] werden, welche befruchtend wirken. Die Unterſuchung des Regen- und Schneewaſſers hat dargethan, daß dieſe Niederſchläge aus der Atmo ſphäre eine Reihe von Luftſtoffen, ſowie feſte, [...]
[...] Sowohl die Hauptluftarten der Atmoſphäre, als auch die luftartigen und feſten Beimengungen der ſelben werden nun durch den Regen und Schnee bei ihrem Niederfall mitgenommen. Daß die nicht flüchtigen Beſtandtheile, welche in [...]
[...] Nach den von Reichardt unter den verſchieden ſten Verhältniſſen (bei verſchiedenem Temperaturgrad, Nachtregen, Tagregen, nach dreitägigem Regen 2c.) angeſtellten Beobachtungen ergibt ſich die intereſſante Thatſache, daß je niedriger die Temperatur [...]
[...] angeſtellten Beobachtungen ergibt ſich die intereſſante Thatſache, daß je niedriger die Temperatur iſt, deſto mehr herrſcht in der vom Regen aufgenommenen Luft der Sauerſtoff vor, während die Kohlenſäure zurücktritt, ſo [...]
[...] mittelten Thatſachen kommt C. Reichardt in ſeinem Aufſatz zu dem Reſumé: „Im Frühjahr trifft der ſauerſtoffreichere Regen den Boden, durchdringt denſelben und indem dadurch die Oxidation der vorhandenen organiſchen Subſtan [...]
Das Ausland19.10.1852
  • Datum
    Dienstag, 19. Oktober 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu reichlichen Niederſchlägen Anlaß gebenden Dünſte in den Tro penregionen. Deßhalb iſt der Ausdruck der Seeleute, daß die Regen in der heißern Zone „die Sonne verfolgen“, im Allgemei nen ganz richtig und ſehr bezeichnend. Zu Curaçao ſollte dieſer Regel gemäß in den Monaten Mai und Juni die Regenzeit ſeyn. [...]
[...] Regel gemäß in den Monaten Mai und Juni die Regenzeit ſeyn. Aber gerade in dieſen Monaten hielt ich mich (1849) abwechſelnd zu Curaçao auf, ohne daß ein einziges Mal Regen gefallen wäre. Der Wind ſtrich im kühlen Strome über die trocknen Felſen und Thäler, der Himmel war entweder ganz rein oder im Süden [...]
[...] land- und ſeewärts ſich erſtreckenden Land- und Seewinde im klei nen bieten. Außer dieſem auf größere locale Verhältniſſe geſtütz ten Grund der Abweſenheit des Regens auf Curaçao zur Zeit ſeines geſetzmäßigen Erſcheinens iſt aber auch noch eine andere Urſache vorhanden, welche die Oberfläche der Inſel ſelbſt bietet, [...]
[...] Urſache vorhanden, welche die Oberfläche der Inſel ſelbſt bietet, und welche auch die außerdem aus engern localen Urſachen bei günſtigern Verhältniſſen entſtehenden Regen vereitelt. Geſchicht liche Urkunden erzählen von einer großen Fruchtbarkeit der Inſel, und die Pflanzer Curaçao's verſichern ebenfalls, daß ihre Vor [...]
[...] zorg auf Java beobachten konnte, daß beſonders in den mehr windſtillen Jahreszeiten täglich zu einer beſtimmten Zeit Gewitter regen eintreten, nach deren Ablauf der Himmel ſich wieder voll [...]
[...] Die beiden angeführten Gründe erklären zur Genüge die Regenarmuth Curaçao's, inſofern locale Verhältniſſe auf den Regen einer Gegend Einfluß haben. Es muß übrigens noch in Bezug auf die allgemeinen telluriſchen Verhältniſſe, welche locale Einwirkungen nicht leicht abändern können, bemerkt werden, daß [...]
[...] Einwirkungen nicht leicht abändern können, bemerkt werden, daß Curaçao gerade in jenem Erdgürtel gelegen iſt, dem überhaupt nicht ſehr viel Regen zugedacht iſt. Denn zwiſchen der eigent lichen Aequatorialzone, wo die tropiſchen Regen herrſchen und den Wendekreiſen, wo die ſubtropiſchen Winterregen beginnen, [...]
[...] localen Verhältniſſen entweder nur des Sommers eine kurze Re genzeit haben oder bei entgegengeſetzten Sonnendeclinationen, wo vom nächſten Continente Landwinde herwehen, mit einigem Regen bedacht werden. Dieß letztere iſt auf Curaçao der Fall. Der meiſte Regen fällt nämlich in dem Monate October, wo vom [...]
[...] der die Oberhand gewinnt. Im J. 1840 fiel im Monat October, dem bei weitem regenreichſten Monat des Jahres, auf Curaçao, 320 M M Regen, im I. 1841 140 M M, im I. 1842 170 M M. 1843 310 M M. Man wird nur um weniges irren, wenn man die jährliche [...]
[...] hält, namentlich bei längerem Aufenthalte hier von mancherlei Uebeln heimgeſucht; dieſe ſind vornämlich der ſogenannte „rothe Hund“ (lichen tropicus), der ſich weniger in der Regen-, durchgängig und faſt ohne Unterbrechung aber in der warmen Zeit einfindet; er iſt ähnlich den ſogenannten Hitzblüthchen und verbreitet ſich als ein rother Frieſel über [...]
Wochenblatt für Land- und ForstwirthschaftBeilage 018 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit dem neuen Jahr trat gelindes Thauwetter ein, ohne viel Regen; der leichte nächtliche Froſt wich ſtets dem Sonnenſchein. Auf 3 neblige Tage folgte am 7. Januar ausgiebiger Regen, Nachts [...]
[...] blühten, Schmetterlinge, Maikäfer flogen (Rems thal). Aber vom 11. Februar an wechſelte Sonnen ſchein, Regen, Sturm, Schneegeſtöber, bewölkter Himmel beſtändig mit einander. In Oberſchwaben (Isny) fiel ſo viel Schnee, daß der Schlitten be [...]
[...] außerordentlich gelitten, die Saaten, Klee und Gras ſtockten im Wachsthum. Mit dem 25. Mai endlich ſchlug die Witterung um; warme Regen wechſelten mit kräftigem Sonnenſchein. Oertliche Gewitter (am 26, 28 und 29 Mai) gingen ohne [...]
[...] und Donner. Sie trieben in den höheren Regio nen große Schneemaſſen herbei (Isny, Heuberg, Alb, Schwarzwald, Mainhardter Wald); die Regen, die von 22 an reichlich fielen, verſcheuchten aber bald die winterliche Witterung. Die reichlichen [...]
[...] 9 December bemerkt. Oefters blieſen heftige Weſt winde, die auf den Höhen orkanartig tobten. Dann folgten Regen und in der Nacht 14/15 ziemlich Schnee, ohne lange liegen zu bleiben. Sonnenſchein und wiederholte Regen nahmen ihn weg. Vom [...]
[...] Hall, auf dem Mainhardter Wald. Ueber den Durchſchnitt erhielt man um Leutkirch, Beſigheim, Königsbronn. Qualität gut, ſoweit nicht Regen wetter verderblich war. Preis 1 fl. 24-30 kr. Sehr verſchieden fielen die Erträge des rothen [...]
[...] rückſchlag um Pfingſten –), Auguſt (der bedeutendſte Niederſchlag im Jahre –) und Oktober (– ſehr wenig Regen, klarer Himmel –). Trotz des bedeutenden Wärmeüberſchuſſes übertrifft die Anzahl der Sommertage (49) die Mittelzahl (46) [...]
[...] ſer 6 Stationen weicht von der weſtlichen Richtung um 12 Grade gegen Südweſt ab. 4) Regen höhe. Die Regenhöhe (in welcher die Höhe des Schnee waſſers inbegriffen iſt) für das Kalenderjahr und das [...]
[...] meteorologiſche Jahr (1 December 65 bis 30 Novem ber 66) gibt die folgende Tafel in Einheiten von Pa riſer Zollen; zugleich iſt noch die Anzahl der Regen und Schneetage für das Kalenderjahr beigefügt. [...]
[...] Von den Jahreszeiten übertraf nur die Regenhöhe des Sommers das normale Mittel; die drei übrigen hatten zu wenig Regen. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 005 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Regen. - P Ein Naturbild von Karl Müller. [...]
[...] emporſteigenden Waſſerdünſte reißen bei ihrer Verdunſtung noch geringe Mengen eines im Salzwaſſer ſtets enthaltenen Metalls, des Jods, mit empor und führen daſſelbe im Regen auch in unſere ſüßen Gewäſſer über, in denen es erſt die allerneueſte Zeit nach gewieſen hat. Es leuchtet aus dieſen Vorgängen die gewaltige Bedeutung des Regens für alles [...]
[...] heit in die Luft emporgehobene Staub war ſo bedeutend, daß er die Grenzpfähle ver ſchüttete und Niemand mehr die Grenzen ſeiner Güter kannte. Der Regen iſt darum eine große Wohlthat der Natur. Glücklich das Land, wel ches den Regen kennt! Nicht jedes beſitzt ihn. Es gibt Länder, wo vielleicht noch kein Menſch den Regen ſah, wie es andere gibt, wo noch Niemand eine Schneeflocke geſehen. [...]
[...] ches den Regen kennt! Nicht jedes beſitzt ihn. Es gibt Länder, wo vielleicht noch kein Menſch den Regen ſah, wie es andere gibt, wo noch Niemand eine Schneeflocke geſehen. Länder ohne Regen finden ſich am Gary, dem größten Fluſſe Südafrikas, wo es oft fünf bis neun Jahre hindurch keinen Tropfen Regen gibt. Ebenſo kennt die grauenvolle Wüſte Sahara in Afrika dieſe Wohlthat nicht: die ſchreckliche Sonnenglut, die durch den heißen [...]
[...] Mit all ihrer herrlichen Sonnenpracht Wär' unerträglich ohne Nacht. Sie muß es auch ohne den Regen ſein. In Südafrika, im Caplande, regnet's oft drei Jahre lang keinen Tropfen; ganze Flüſſe vertrocknen und mit ihnen verſchwindet das Wunder der afrikaniſchen Flüſſe, das Nilpferd. Ebenſo befindet ſich ſelbſt an der Küſte [...]
[...] ſie die Noth, der Regen, zu feſten Wohnungen. Iſt erſt der erſte Schritt gethan, folgt bald der zweite, ihn zu höhern Anſtrengungen zu treiben. Die Freude an dem gelun genen kleinen Werke treibt ihn zum größern; Bequemlichkeit und Ueppigkeit, dieſe zwei [...]
[...] führt ihn empor zum Throne des Beherrſchers der Elemente. Betrachten wir den Gegenſatz. Wie ganz anders iſt es da in den Ländern mit periodiſchem Regen! Gehen wir zum Nil nach Aegypten! Wie arm würde dies regen - loſe Land ſein, wenn nicht das periodiſche Anſchwellen und Ueberſchwemmen des Nils wäre, während es dadurch die Kornkammer für den Orient und die benachbarten Wü [...]
[...] und den benachbarten Ländern wiederholen. So ruht hier in Afrika der grauenvollſte Tod der Wüſte Sahara neben dem unendlichen Leben Aegyptens. Am wunderbarſten tritt aber die Erlöſung der Creatur durch den Regen in den heißen Ländern auf, wo bekanntlich der ganze Winter nur aus täglich ſich wiederholenden, mit der heißeſten Son nenglut abwechſelnden Regengüſſen beſteht, wie in Indien und beſonders in Südamerika, [...]
[...] nenglut abwechſelnden Regengüſſen beſteht, wie in Indien und beſonders in Südamerika, dem waſſerreichſten Erdtheile. Man muß einen Meiſter der Schilderung, man muß Hum boldt hören, wenn er die durch den Regen neubelebten Ebenen, Steppen (Llanos) Süd amerikas ſchildert. Im Tropenſommer erſcheint die Steppe unter dem ſenkrechten Strahle der nie bewölkten Sonne wie verkohlt. Alles Gras iſt in Staub zerfallen. Der Boden [...]
[...] Wie ein entlegenes Gebirge erſcheint einzelnes Gewölk im Süden, ſenkrecht aufſteigend am Horizonte. Nebelartig breiten allmälig die vermehrten Dünſte ſich über den Zenith aus. Den belebenden Regen verkündet der ferne Donner. Kaum iſt die Oberfläche der [...]
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