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Suchbegriff: Regen

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Allgemeine Theaterzeitung26.06.1843
  • Datum
    Montag, 26. Juni 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bitterungsfunde. – (Bind und Better.) Sn einem Artifel über Bitterungsfunde im » Hamb. Gorreſp.? wird über den Regen und Gewitter manche treffende Bemerfung mitgetheilt. So heißt es über den Regen unter Anderem: »Das Benigste vom Regen gibt die Bolfe felbst. Micht fie regnet allein, fondern die ganze Buftfäule bis zum Boden. Benn man im [...]
[...] So heißt es über den Regen unter Anderem: »Das Benigste vom Regen gibt die Bolfe felbst. Micht fie regnet allein, fondern die ganze Buftfäule bis zum Boden. Benn man im heftigen Regen einen Berg besteigt, fo werden die Tropfen immer fleiner. Dhen findet man blos Rebel. Die obern Buftſchichten find fälter und trođener, als die untern. Die Tropfen vergrößern fich im Gallen. Bon zwei in verſchiedenen Höhen aufgestellten Regenmeffern [...]
[...] vergrößern fich im Gallen. Bon zwei in verſchiedenen Höhen aufgestellten Regenmeffern findet ſich im untern mehr Baffer, als im obern. Mach den Barifer Beobachtungen geben die lesten 86 Buß den neunten Theil des ganzen Regens her. Diefe, durch die forgfältiga ften Beobachtungen erwiefene Thatfache ſcheint im Biderſpruche mit der Grfahrung, daß nºn in Gebirgsgegenden auf den Bergen mehr Regen fammelt, als in den Thälern. Mach [...]
[...] #hº mfon ist die Regenmenge in Glasgow 23 Boŭ, und 466 Gug höher, im Gebirge zu Gorbeth, 423øll. Mach Schübler falſen in Tübingen 26 3st, und i od sing höher, auf ::: Alp in Göbingen, 38 3oll. — Auf den westindiſchen Šnféln fällt der Regen nicht in Eropfen, fondern in Bafferfäden. Gapitän Rouffin fah in Gayenne vom 14. Febr., Abende 8 thr, bis zum 15 , Morgens 6 uhr, 10 /, Boll Regen fallen, die Hälfte det [...]
[...] Aber auch in Guropa hat man einzelne Fälle einer ungewöhnlich großen Regenmenge era lebt. Die furchtbaren lliberſchwemmungen, welche zu Gnde Detobers im füdwestlichen Deutſchland fo große Berheerungen anrichteten, wurden in Bürtemberg durch eine Regen= menge veranlaßt, welche in 36 Stunden 4 Fuß 6 Boll betrug. Am 25. Det. 1822 fielen in Genua 30 3oll Baffer; am 20. Mai 1827 in Genf während eines dreiflündigen Gea [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.07.1835
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] wechſel und das Eintreten eines kühlen Windes, das die fürchterliche Hitze lindern ſollte; vergeblich zeigte er an jedem Morgen ferne Wölk chen, die Regen oder Wind bringen ſollten, – täglich zerſtreute die glühende Sonne alle Nebel und durchglühte einen Horizont, an dem ſich kein Lüftchen regen wollte. Nur das Geſtöhne der Kranken unter [...]
[...] endlich – wenn ich Garçon wäre, könnte ich auch ſagen: mit dem lieben, einförmigen Eheſtande; nur nicht mit dem ſchönen Geſchlechte, dem Regen und Sonnenſchein nach Belieben zu Gebote ſteht, auch nicht mit dem Leipziger Meßkataloge, noch mit dem „Oeſterreicher wie Rhein wein,« wie manche Wirthe ihre ſämmtlichen Compoſitionen zu taufen [...]
[...] verdirbt. Ich ſah voraus, daß der Bruder der ſchönen Regengöttin nahe daran war, mit ihr in Streit zu gerathen, und ihren Waſſerkrug zu zerſchlagen, wodurch, nach den Begriffen der Peruaner, Regen und Donnerwetter entſtehen; ich machte daher ſo lange Schritte als ein Heldenſpieler, wenn er einen effectvollen Monolog vorzutragen hat, oder [...]
[...] und die Froſchkeule des Galvani, die Urſache einer für die Wiſſen ſchaften höchſt wichtigen Entdeckung werden. Dieſer Mann hat nun ſchon ſeine Beſchäftigung gefunden, er hat über dem Tropfen den Regen, die Welt und ſich ſelbſt vergeſſen! – Nicht ſo jener dicke Mann dort, der ſich ſo ängſtlich im Kreiſe herum ſieht und von Zeit zu Zeit, wie ein [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.08.1846
  • Datum
    Donnerstag, 27. August 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] *** – (Wetter - Prophezeiungen „n nauer ÄÄ Kalender:) Auguſt 1846, den 2. trüb und wenig Regen 6. herrlich ſchönes Wetter und die Macht 7. Platzregen und Donner, 8. ziemlich ſchön, 9 bis 14 täglich Regen, 17. ſchön, 18. großes Ungewitter mit Donner, Sturm [...]
[...] lich zugetroffen, daher wir zu erwarten haben ſollen: im Sep tember d. J., 2. bis 5. windig und früh etwas froſtig, 6. Re gen, warm und Donner, 8. unaufhörlicher Regen, 12. Gewölke ohne Regen, 13. und 14. Reif und kleine Nachtfröſte, 15. hell und warm, 16. gewölkig ohne Froſt, 18. früh Nebel und dabei ſehr [...]
[...] Froſt. Dieſer Herbſtmonat bietet beſonders für Unternehmun gen und Unterhaltungen im Freien traurige Ausſich ten, indem derſelbe nebſt häufigen Regen ſogar Nebel, Nachtfröſte und Kälte wie im Winter und endlich Sturm wind bringen ſoll! – Für Regenſchirm macher und [...]
[...] Donauz überall Uiberſchwemmungen, überall Spuren des gewal tigen Waſſers. Am entſetzlichſten Ä es in der Gegend von Möd ling und bis Guntramsdorf aus; dort ſtrömte der Regen hernieder wie bei der Sündflut. Eben ſo arg war es in der Gegend des k. f. Thiergartens. Es wurden Mauern von den Fluten einge, [...]
[...] blieb wunderbarer Weiſe, mit Ausnahme einiger unbedeutenden Ouetſchungen, friſch und geſund. Der Junge fiel nämlich in den alten Judenfriedhof, in welchem das Erdreich, durch den Regen, ſehr erweicht war. - Die früher mitgetheilte Nachricht, des Königsfrevlers [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.10.1845
  • Datum
    Freitag, 03. Oktober 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihren Anfang nimmt; oft tief unter der wimmelnden Menſchenmenge durch lange Tunnels eilend, oft hoch auf ganten Pfeilern über Straßen voll regen Lebens dahin egend, wie im Luftballe auf Kirchenthürme und Häu ermaſſen herniederſchauend – bis die Rieſenſtadt nur [...]
[...] Lawinenfälle ſind zwar furchtbar, ſie treffen jedoch glücklicher Weiſe nur einzelne Gebirgsſtriche. Weit allgemeiner flaj wüſtungen in waldentblößten Gebirgen, welche der Regen, insbe ſondere Wolkenbrüche und der Hagelſchlag anrichtenj Regen erweichet auf derlei Abhängen die durch keine Pflanzen und Wº [...]
[...] mit ihr gelangen auch Sand, Schotter und Steine dahin, dº ereignet es ſich, daß die aus entwaldeten Gebirgen kommende nach einem Regen angeſchwollenen Bäche immer ein trübes W ſer mit ſich führen. Die im Waſſer gemengten Erden, Sj Schotter und Steine lagern ſich nach und nach auf dem Wej [...]
[...] Gebirgen kommen können, iſt nicht ſchwer zu begreifen. Wolfen brüche und Hagelſchlag vollenden das in wenigen Stunden, was der Regen in Jahren erſt auszuführen vermag. In Gegenden hingegen, in denen Berge und Anhöhen mit Wäldern geſchmü ſind und mit bebauten Fluren abwechſeln, können die Regen kein [...]
Allgemeine Theaterzeitung12.09.1846
  • Datum
    Samstag, 12. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] - (Vermuthliche Witterung im September.) Die meteorologiſche Zeitſchrift »Zeus" prophezeit folgende vermuthliche Witterung im September: 1. Luft kühl, kaum Regen am 1., 2., Aufheiterung und warm bis heiß am 3., 4., 5. Gewitter und Regen am 5. oder 6. mit Wärmeabnahme bis 7, dann wärmer [...]
[...] Barometer fällt vom 18. bis 20., 21., ſteigt am 23, fällt und ſchwankt am 25., 27. mit W-S., ſteigt bis 30. mit O.N. ii. Zu Regen geneigt und kühler vom 18. bis 22., wieder Wärmezu nahme bis 28., dabei leicht Gewitter oder Regen am 24. oder 25, eben ſo am 27., 28, am Schluſſe wieder heiter und trocken. [...]
[...] nahme bis 28., dabei leicht Gewitter oder Regen am 24. oder 25, eben ſo am 27., 28, am Schluſſe wieder heiter und trocken. Der October iſt Anfangs zum Regen geneigt. Im Allgemeinen behält die Witterung einen warmen und trockenen Charakter, doch abwechſelnd im erſten, und zu Regen geneigt im letzten Drittel [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.03.1844
  • Datum
    Montag, 11. März 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] liest man folgende Witterungs- Prophezeiungen: Im März: 1. – 4. veränderlich kühl; 5.–10. ſcharfe Kälte und Schnee; 10. – 18. ſchöne, warme und die angenehmſten Tage; 19. – 26. ſtarke und kalte Winde mit Schneegeſtöber und Regen; 27.–31. heiter und mild. Im April: 1. – 3. trüb, regneriſch und wärmer ; 4. – 9. größtentheils heiter, aber windig und kalt; 10. – 15. warm, regneriſch, Don [...]
[...] 27.–31. heiter und mild. Im April: 1. – 3. trüb, regneriſch und wärmer ; 4. – 9. größtentheils heiter, aber windig und kalt; 10. – 15. warm, regneriſch, Don ner; 16.–19. ſtarker Wind, kühl und Regen ; 20. – 24. heiter, warm, Don ner; 25. – 28. heiter, ſchwül mit Donnerwetter; 29. – 30. ſehr warm, ſtill, die At moſphäre weißlich. Im Mai: 1. und 2. windig, regneriſch; 3. – 8. viel Regen, [...]
[...] große Waſſer, kalter Wind, und auf höheren Gebirgen Schnee; 9. – 16. warm, aber regneriſch mit Donnerwetter; 17.–23. ſtürmiſcher kalter Wind, dann Regen, Donner und Hagel; 24. – 26. großer Platzregen, Donner und Hagel; 27.–31. heiter, warm und weißlicher Himmel. Im Juni: 1. – 3. heiter, bald wird es trüb, und kalter Regen; 4. – 7. windig, kühl und froſtig; [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.06.1847
  • Datum
    Freitag, 11. Juni 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die zarten Geſchlechter „kikekertirten" und flohen mit ängſtlicher Scheue in der Bosquete ſchützende Räume, aber es regnete immer platzer und den Gewalten des Regens vermochte nichts zu wider ſtehen. Des Kopfputzes zierlichſten Gebilde, der Schuhe atlaſſenſte Zartheit, der Kleider feinſte Gewebe wurden leider in Zuſtände verſetzt, [...]
[...] da kam mit einem Regenſchirme, um ſeine Herrſchaft zu ſuchen, wurde mit guten und ſchlechten Witzen empfangen, und – ausgelacht. Jeder treue Sohn, der da in dem Geſtürme des Regens „mein Vater!" oder meine Mutter!" ſchrie, wurde – ausgelacht. Nichts iſt die ſen Waſſerglacianern heilig, weder Bande des Blutes, noch Bande [...]
[...] Muſik Straußens. Darin ſpricht ſich die ganze Frivolität, Lebens luſtigkeit und Schoffialität der Waſſerglaciſten aus ! O Greuel! - Ä Regen platzte lange von den ſüdlichen und nördlichen Wol ken herab – das Orcheſter mußte ſich flüchten, – die Marqueure jammerten über verſchiedene Nichtzahlungsgeſchicke in dieſer Sünd [...]
[...] ſen wohlthätigen Zug zur öffentlichen Kenntniß zu bringen! – Es mochte ſchon gegen Mitternacht gehen, und noch warteten viele der feſtlich Gefleideten auf das Ende des Regens; aber ihr Hoffen und Harren war vergeblich – ſie wurden durch und durch naß! – Wir können ſchlüßlich nur ernſtlich bedauern, daß dieſes ſehr hübſch [...]
[...] Aus Pera, bei Conſtantinopel, im April. Nach Regen folgt Sonnenſchein, wir haben aber an einem Tag oft Wärme und am nächſten wieder Kälte. – In wenigen Haupt ſtädten von Europa herrſcht ein ſolcher Temperaturwechſel wie in [...]
[...] oft Wärme und am nächſten wieder Kälte. – In wenigen Haupt ſtädten von Europa herrſcht ein ſolcher Temperaturwechſel wie in Conſtantinopel. Für dieſen Augenblick brauchen wir Regen, um unſere Ciſternen für den Sommer zu füllen, und ſchönes Wetter, um die projectirten Promenaden, Feſtivitäten und Landüberſiedelungen in den [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.05.1845
  • Datum
    Freitag, 23. Mai 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] wie geſagt äußerſt zahlreich. Das nahe Baden ſandte nicht minder als die Hauptſtadt Beſucher zu dem Waltersdorfer Renne; Das Wetter war günſtig, zwar etwas rauh und kühl, aber ohne Regen Der Anblick der weſtlichen Gebirgskette, mit dem noch recht ſchneiten Schneeberge, und ſeinen Nachbarn, der Alpen, ſtellte ſich [...]
[...] 27.: trüb; den 28. und 29.: kalt (her mit dem Winterrock!); den 30. und 31.: warm (gottlob!). Der Juni fängt an, wie der Mai (alſo mit Kälte und Regen?). – Den 4. und 5.: trüb, Nebel, darnach warm (letzteres laſſen wir uns gefallen!); den 27., 28. und 29.: Regen; den 30.: kalte Nacht (nicht [...]
[...] trüb, Nebel, darnach warm (letzteres laſſen wir uns gefallen!); den 27., 28. und 29.: Regen; den 30.: kalte Nacht (nicht übel!). Im Juli, am 1.: Nebel, dann viel Regen und Wind (nur zu geregnet!). Auguſt, am 10.: Reif und Kälte (herr liche Sommerausſichten!), beinahe den halben Monat Regen! – [...]
[...] Stuwer? mit dem Landaufenthalte? mit den Eiſenbahnfrequenzen ? mit den Unternehmungen im Freien ? u. dgl. Das kann ja gar nicht ſein! etwas laſſen wir uns ſchon gefallen, aber immer Regen, dann Kälte, das wäre ja ungeſund! K.– *.*–(Die franzöſiſchen Blätter flagen noch mehr [...]
Allgemeine Theaterzeitung28.01.1847
  • Datum
    Donnerstag, 28. Januar 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] dannen getrieben, ſtürmen ſie mit Windesſchnelle über rauhe Ge birge und tiefe Thäler, über Ströme und Winterfluten, durch Schnee und Eis, durch Regen und leuchtende Blitze. Hunderte von Mei len durchbrauſen ſie in eben ſo vielen Secunden; alle andern Thiere fliehen vor ihnen. Sie wiehern vor Pein, vermögen aber nicht, [...]
[...] zeichnete ſich durch ſeinen hohen anhaltenden Wärmegrad (25 Som mertage) aus, welche hohe Temperatur in mehreren Gegenden durch einige wohlthätige Regen unterbrochen wurde. Dieſer hohe Wärmeſtand war das Hauptmittel gegen das Lagern der Winterge treidearten, das, bei den günſtigen Witterungsverhältniſſen im [...]
[...] wodurch das durſtige Feld erquickt wurde. Auch der Auguſt war mit einer warmen Temperatur und mit entſprechendem Regenfall begünſtigt, während das Unterland den längſt gewünſchten Regen theilweiſe noch entbehren mußte. Sparſamer war im Septem ber die Erfriſchung der lechzenden Fluren durch Regen, ſo daß, [...]
[...] Trockenheit eintrat, welche der Saatbeſtellung der Wintergetreide arten bedeutende Hemmniſſe in den Weg legte. Im October wech ſelten warme Regen mit entſprechenden hellen warmen Tagen, ſo daß die Saatbeſtellung beendigt werden konnte. In Folge dieſer ünſtigen Witterungsverhältniſſe machte die Vegetation der Win [...]
[...] ſo daß in vielen Gegenden ein großer Waſſermangel entſtand. Im letzten Drittel dieſes Monats fiel jedoch der längſterwartete durch dringende Regen ein, der beſonders wohlthätig auf die vollſtändige Entwicklung der Winterſaaten einwirkte und zur theilweiſen Ver nichtung der Feldmäuſe Vieles beitrug. Zu Anfang des Decem [...]
Allgemeine Theaterzeitung19.09.1844
  • Datum
    Donnerstag, 19. September 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ausfuhr werden die Korinthen in die Fäſſer gepackt, und in denſelben vÄ den ſchmutzigſten Griechen mit bloßen Fußen feſtgetreten. . . Der größten Gefahr ſind ſie ausgeſetzt, wäh rend ſie auf dem Dörrplatze auf dem Felde liegen, denn wenn ein Regen in dieſer Zeit ein tritt, ſind ſie verloren. – Wein bereitet man von dieſen Trauben für gewöhnlich nicht, auch iſt er nicht zu trinken, denn er ſchmeckt widerwärtig ſuß. [...]
[...] geiſterung zu ſchildern, von der alle Zuſchauer bewegt waren, die das Glück hatten des durch lauchtigſten Erzherzogs milde, herzengewinnende Herablaſſung zu ſchauen. Trotz des herein gebrochenen Regens harrte der größte Theil der Zuſchauer bis ſpät daſelbſt, und genoß den Anblick eines mit vielem Geſchmacke ſinnig geordneten Luſtfeuerwerks, womit das Feſt dieſes Abends beſchloſſen wurde. [...]
[...] Nachmittags geruhten Se. k. k. Hoheit das Bauerntheater in Hötting mit Höchſtdero An weſenheit zu beglücken, wo ſelbſt „Griſeldis" von F. Halm gegeben wurde. Wenn ſchon der Morgen dieſes Tages mit Regen begann, ſo zeigte ſich auch der Nachmit tag desſelben Tages nicht minder ungünſtig, deſſen ungeachtet hatte der Ruf, daß der durch lauchtigſte Erzherzog mit Suite der Vorſtellung beiwohnen werde, einen ungemein zahlreichen [...]
[...] Gegen Abend veranſtaltete die uniformirte Bürgerdiviſion einen recht hübſch ausgedachten Fackelzug unter Vorantritt der eigenen Diviſionsmuſik, der Tauſende von Zuſehern in die Straßen lockte, ungeachtet des beſtändig rieſelnden Regens. Se. f. k. Hoheit der durchlauch tigſte Herr Erzherzog Franz Karl geruhten dem würdigen Hauptmanne derſelben, Guber nial - Secretär Grafen von Kün igl, Höchſtdero Zufriedenheit auszudrücken, der auch am 13. [...]