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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.10.1891
  • Datum
    Montag, 19. Oktober 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] voran der „Standard", die Nachricht, daß es nach langen Versuchen in Texas gelungen sei, durch Explosionen von Knallgasballons und Dynamit Regen künstlich zu erNähere Details fehlten, und so mochte wohl die zeugen. Meldung, trotzdem daß angeblich Officiere des Signal Service der Vereinigten Staaten die Versuche geleitet [...]
[...] gänzlich fehlte, gewachsen ist. Ja einzelne der ersten Einwanderer wollen , durch Anzünden großer Feuer, durch Prairiebrände hie und da Regen sogar künstlich erzeugt haben. In Neuschottland herrscht noch heute die Ueberdaß große Feuer stets von Regen gefolgt sind. zeugung, und nach Alexander v. Humboldt haben die Eruptionen [...]
[...] „Issar anä ^Veatber", welche nicht weniger als 137 Fälle zu Gunsten dieses Volksglaubens anführt; allerdings bleiben alle diejenigen Schlachten unerwähnt, welche nachkeinen Regen im Gefolge hatten, und auch die weislich bejahenden Beispiele haben größtenteils keine sonderliche Beweiskraft, da sie Gegenden und Jahreszeiten betreffen. [...]
[...] in welchen es durchschnittlich alle drei Tage einmal zu regnen pflegt, während man in den Angaben des Autors das Zeitintervall zwischen der Schlacht und dem angebdurch dieselbe hervorgebrachten Regen vermißt. lich Dennoch ist es wenigstens bei einigen Beispielen schwer. [...]
[...] erzeugten eine große Menge von weißem Rauch, welcher jedoch nur bis zu geringer Hohe aufsteigen konnte, da bald der erwünschte heftige Regen kam, welcher ihn niederLänger als eine Stunde hielt dieser Regen an, [...]
[...] fing es stark zu regnen an; bei Sonnenaufgang gab es sogar emen prachtvollen Regenbogen. Um 8 Uhr wollte der Regen aufhören, konnte aber durch Dynamitexplosionen immer wieder aufs neue eingeleitet werden, bis endlich die Wolken ganz aufgezehrt waren. [...]
[...] Luft niemals fehlt, erreicht also bald seinen Sättigungs- Punkt und beginnt, sich zu Wolken, unter Umständen auch zu Regen zu verdichten. Wir brauchen kaum besonders darauf hinzuweisen, daß dieses Wasser der Luft mcht etwa von außen durch das Knallgas zugeführt wurde, sondern [...]
[...] Feuchtigkeit am größten zu sein pflegt, und man begreift daher unschwer, daß sofort nach den Explosionen ein längerer Regen beginnen konnte. Der Versuch vom 26. August dagegen traf weniger günstige Bedingungen und erzeugte daher erst nach vier Stunden ein locales [...]
[...] jedem Versuche sind also die Wetterkarten des Linnal Lorviee zu consultiren. Inmitten eines Gebietes mit hohem Luftdruck Regen produciren zu wollen, würde wahrscheinlich vollständig aussichtslos sein; die Versuche haben in einem Gebiete niedrigen Luftdruckes, aber auch [...]
[...] haben in einem Gebiete niedrigen Luftdruckes, aber auch nur östlich oder südöstlich vom Centrum und genügend weck von demselben stattzufinden, wenn ein etwa einRegen wirklich als Folge der Explosionen tretender gelten soll. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.10.1892
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die amerikanischen Versuche über künstliche Erzeugung von Regen. [...]
[...] i) Künstlicher Regen. Beil. Nr. 244 vom 19. Oct. 1S31. [...]
[...] Wasserstoff in Gang. Am 16. — 18. August traten Ge- Witterstürme auf, und man hatte diese Situation fleißig zu ausgiebigen Schießübungen benützt. Merkwürdigerfing der Regen mehrmals während der Vorbereizu stärkeren Explosionen an! Besonders wird tungen noch angeführt, daß stattfindender leichter Regen sich unmittelbar nach Explosionen momentan verstärkte, was [...]
[...] viel geknallt, es traten auch am Nachmittag wieder Ge- Witter auf, und als man einen Drachen steigen ließ, an dem eine größere Menge Dynamit und eine Lunte bewar, stellte sich wieder der Regen einige Minuten festigt früher ein, als die Explosion in der Luft stattfand. Mr. Dyrenforth, dem man offenbar zugestehen muß, daß er [...]
[...] trieben die Wolken mehr gegen Osten und Südosten, so daß über den Nanch selbst nur der äußerste Rand der Wolkendecke hinzog und hier der Regen schwach war. Der Negenfall im Norden und Westen ward, offenbar nur nach dem Anscheine, den er m der Entfernung hätte. [...]
[...] wird dann weiter ausgeführt, der Sturm sei nur local gewesen, in Abilene habe der Wind nicht gedreht, und dort sei kein Regen gefallen. Ebenso trocken sei es auf den anderen, zunächst liegenden meteorologischen Stativgeblieben, die allerdings in Wirklichkeit sehr weit nen entfernt sind. [...]
[...] Y Aus eigener U jähriger Praxis weiß ,ch, w»e sehr man sich beim Schätzen dey Regens täuscht, und zwar überschätzt man ge? wöhnlich; dies gilt für einen Regen an Ort und Stelle; dw Schätzun eines NegenS in der Ferne halte ich geradezu für unmöglich. [...]
[...] 19. September brieflich und telegraphisch eingezogen wurden. soll es „wenige Meilen" von El Paso Nachts geregnet haben und im Rio Grande-Thal soll ein heftiger Regennach Mitternacht thalabwärts gezogen sein. Bei stürm den großen Entfernungen, mit denen man m Amerika zu rechnen hat, ist es sehr bedauerlich, über Lage und [...]
[...] kommenen vom 17. aus den 18. zog die erwähnte Wolke plötzlich herauf, die Bewölkung nahm rasch zu und von 4 bis 5 Uhr Morgens fiel starker Regen, nach welchem jedoch wieder rasches Aufklaren eintrat. [...]
[...] Dm Leiter dieses Experiments, die Herren Ellis und Dyer, waren sehr erfreut von ihren Erfolgen und sprechen die feste Ansicht aus, daß durch ihre Versuche dieser Regen erzeugt wurde. Eine genaue Betrachtung der amerikaniWetterkarte dieser Tage und das eingehende Studium schen der folgeweisen Witterungserscheinungen, welche in dem [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.08.1904
  • Datum
    Freitag, 26. August 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] emen langit verschollenen poesievollen Brauch geweckt, der unsere glaubensstärkeren Altvordern über solche Zeiten der Prüfung weghelfen mutzte, an den Brauch, des um Regen flehenden Mädchens. lieber diesen, der noch im IL. Jahr- [...]
[...] montag Burschen in den Wald geführt, um und um mit Laubzweigen oder Schilf gebunden und dann nach feierlichem Umzüge durch das Dorf vom Pferde herab in den Dorfteich ge.worwird. Die Bitte um Regen, meint Grimm, ist hierbei fen nanz weggefallen und durch eine blohe Pfingstlustbarkeit ersetzt worden, er zweifelt aber nicht, datz jener Zweck im [...]
[...] wieder mit frischem Grün bedeckende Erde versinnbildlichen. In dem bayerischen „Wasservogel" haben sich also die beiursprunglich ganz verschiedenen Gebräuche, d'as Bitten den um Regen ' — symbolisiert durch den ins Wasser geworfenen Knecht — und die Frühlmgsfeier — symbolisiert durch daS Bekleiden mit Laub — m freilich ganz unverstandener Weise [...]
[...] Bekleiden mit Laub — m freilich ganz unverstandener Weise miteinander vermischt, derart, datz nur das zweite Symbol noch einen lebendigen Sinn hat. Die Sitte, Gott um Regen anzuflehen, ist in unserem Vaterlande früh ausgestorben und zur Farce geworden, offenbar, well andauernde Trockenheit [...]
[...] In vollster Lebendigkeit und Wellester Ausdehnung ist aber, worauf auch schon I. Grimm hingewiesen hat, der Brauch, Gott um Regen anzuflehen, auf demjenigen Gebiete unseres Erdteils erhalten, der an reichlich sprudelnden Quellen alter Sagen, Sitten und Lieder ebenso reich ist wie an wirkliches [...]
[...] Bei dem Bittgange singen nun die begleitenden Mädchen jenes 'Lied, das den Mittelpunkt des ganzen Brauches bildet. ein kurzes, spruchartlges Gedicht, worin Gott um Regen an- [...]
[...] Regenmädchy! geht umher, Flehet den Allmächt' gen sehr: Gott, send' Regen dem Gefild, Einen Regen sanft und mild, Datz aufblühen nach dem Reäen [...]
[...] Zeus, auf das Gefilde der Athener und auf die Ebenen!" Und ebenso erflehten nach altronüschem Brauch die Bauerg barfuß von Jupiter Regen, wie Petronius berichtet. [...]
[...] er noch auf dem Balkan geübt wird, die Verauickung zweier. ursprünglich getrennter Gebräuche annehmen: das Flehen um Regen und Fruchtbarkeit, symbolisiert durch das Begießen des Kindes mit Wasser und die Absingung des Liedes, um die Gottheit günstig zu stimmen, bildet den Kern der Sitte. Und [...]
[...] des Kindes mit Wasser und die Absingung des Liedes, um die Gottheit günstig zu stimmen, bildet den Kern der Sitte. Und da die ersehnte Wiederbelebung der Natur durch den Regen nach der langen Sommerhitze unwillkürlich erinnerte an die Verjüngung der Erde durch den Frühling, übertrug man die [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.03.1900
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie wird aber der Eintritt von Regen wissenschaftlich erklärt? Nach Dove entsteht Regen, wenn der feuchte. lvarme Aeguatorialstrom in den kalten, trockenen Inlandeindringt und sich hiebei mehrere Nebelbläschen zu [...]
[...] kett, muß. Ist letztere erreicht, so beginnt ein Ausscheiden von Wasserdampf in Form von Tröpfchen. Diese werden endlich so groß und schwer, daß sie als „Regen" zu Boden fallen. [...]
[...] Nach dem vorstehend Entwickelten wird es uns klar werden, warum kahle, nackte Gebirge keine zum Regen zwingende Gewalt ausüben können: es mangelt ihnen, weil der Wald fehlt, das Mittel zur Abkühlung der Lust. Der [...]
[...] d. h. durch Ausnahme desselben. Es besteht also ein fort- Währelider Kreislauf, indem der von der Luft aufgenommene Wasserdunst als Regen wieder zur Erde kommt, dort zum Theil entweder sofort oder später durch die Pflanzen wieder verdunstet und aus diese Weise zu den Gebirgen zurückkann. Von der Gesammtmenge des Niederschlags [...]
[...] fähigkeit, D:e Umwandlung des Aequatorialstromes in Regen wird nun aber eben nicht nur durch Wald und Gebirge veranlaßt, sondern kann auch dadurch herbeigeführt werden. [...]
[...] durch vom Polarstrom erzeugte Nord- und Nordostwinde verdrangt werden. Wo Wald und Gebirge fehlen, geben die beiden letzten Erscheinungen allein Veranlassung zu RegenDa nun aber bei uns im Sommer der Boden bildung. meist zu warm ist, um den Aequatorialstrom abkühlen zu können, dieser ferner — namentlich im Sommer — mit [...]
[...] können, dieser ferner — namentlich im Sommer — mit seinen West- und Südwestwinden bedeutend vorherrscht, so wird m Wald armen Gegenden bei uns Regen fast ausschließlich nur dann erzeugt, wenn Nord- und Nordostim Kampf mit Süd- und Südwestwinden stehen. winde Die Folge davon ist, daß im Sommer, wo die Nord- und [...]
[...] würde für unser Gebiet innerhalb 3 X 24 Stunden eine Menge von 672,000,000 cdm ergeben (also ungefähr ein Viertel des sonst im Jahresdurchschnitt fallenden Regens), dle so gut wie völlig durch die Nuntzeu und Gebirqsbäche der Doller, Thür, Fecht und Lauch und durch diese dem [...]
[...] bis zu dem des Schwarzwaldes rund 100 km Breite, es umfaßt also 15,000 Quadratkilometer. Unter Zugrundevon 1 m durchschnittlicher Regenmenge entfielen legung also auf das Gebiet 15,000,000,000 ebm Regen pro Jahr. Hievolt würden nach der Dumas'schen Annahme 23,437,500 ebm als Ueberschwemmungswasser zu rechnen [...]
[...] werden, auch darf man die Hände nicht in den Schoß legen, vielmehr muß jeder Betheiligte Helfelid zugreifen, eingedenk des Schiller'schen: „Tausend fleißige Hände regen, helfen sich im munt'ren Bund." Aber meines Erachtens ist es mit den, gewöhnlich nur im unteren Gebiete der Flüsse [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.10.1892
  • Datum
    Dienstag, 25. Oktober 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ^ Ein unangenehmer Regen muß es gewesen sein. der nach dem Buch der Bücher sich in Form von Pech und Schwefel auf die Häupter der Sündigen in Sodom und [...]
[...] namentlich unter mächtigen Linden und Ahornbäumen, wo er :n den Sommermonaten, wenn einige Tage kein gewöhnucher Regen gefallen ist, in Form von dicht nebenliegenden und in einander fließenden Flecken einander auf den Steinen unter diesen Bäumen vorkommt. Sie [...]
[...] kleine Tröpfchen, welche, ungleichmäßig über die Blattvertheilt, in kleineren oder größeren Gruppen beistehen. Sie nehmen allmählich an Zahl zu und sammen fließen zusammen, so daß schließlich die ganze Blattobervon emem glänzenden Firniß überzogen ist. Ein sette ausgiebiger Regen wäscht denselben weg, er kann aber kurze Zeit nach dem Regen wieder zum Borschein kommen. D:e Erscheinung ist durchaus nicht auf die Linde und [...]
[...] nen mag, weiß die „Weser-Zeitung" vom 25. Mai 1857 zu berichten. Es handelt sich nämlich um einen Fischwelcher gegen fünf Uhr Nachmittags in der Gegend regen, von Eystrup beobachtet wurde. Während eines Gewitters sielen zahllose Fische auf und neben den Eisenbahndamm. Es rsi diese Erscheinung auf eine gewaltige Wasserhose [...]
[...] Blutstropfen gemeint, oder ein Spaltpilz, welcher eine Notyfärbung verursacht. Ueber einen wirklichen Blutberichtet die „Natur" vom Jahre 1841. Derselbe regen soll von durch Blitzschlag gctödteten Vögeln herrühren. Im Wiener naturhistorischen Museum befindet sich eine an beiden Enden zugeschmolzene Nöhre, welche die Be- [...]
[...] Viel seltener als der sogenannte Schwefel- und Honigregen sind die nun folgenden, welche ich im Gegenzu den vorhergehenden die „mineralischen" Regen satze nennen möchte. In den Schriften der Uoval RortieulLoeLet? vom 23. Mai 1882 ist von einem Salzd:e Rede, welcher im Oaklev Uark in Cirencester regen medergmg. Das Negenwasser war nämlich eine sehr starke [...]
[...] enthält. Der Salzgehalt war ein so großer, daß sich em glitzernder Ueberzug auf den Blättern bildete. Ein solcher Regen ist den Pflanzen verderblich, weil das Salz bekanntlich hygroskopisch wirkt und ihnen Wasser entThatsächlich vertrockneten auch die davon betreffeBlätter und starben ab. [...]
[...] nen Eme innner wiederkehrende Rubrik in den meteoroBerichten bilden die Staubregen. Eigentlich logischen fit jeder Regen ein Staubregen, denn jeder Regenbildet sich um ein Staubtheilchen als Mittel- tropfen Punkt. Zun: Beweis dafür gelingt es niemals, in gänzstaubfreier Atmosphäre das Wasser in einzelne lich Tropseil zu verdichteil. Man hat diese Thatsache sogar [...]
[...] regens Oft kann der Zufall hier eine Rolle spielen; so fiel am 20. Juni 1887 um 4 Uhr Nachmittags zu Tarbes in Frankreich ein Hagelstück nieder, welches eine Steinenthielt. Die Untersuchungen von Professor H. Sudre [...]
[...] ähnliche Zu den Arten des mineralischen Regens gehören eigentlich auch die Meteoritenfälle. Die Behandlung derwürde mich hier jedoch zu weit führen, um so selben mehr, als gerade die mir am nächsten gelegene Meteoritendes naturhistorischen Museums in Wien bedie reichhaltigste der Welt ist, also ungemein [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.11.1824
  • Datum
    Mittwoch, 10. November 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] aber im Sinken, a^s Nachts nach«Uür ein Gewitters.urm mir ikegcn herein brach. Doch heiterte es sich bald wieder auf, u.,S es entstand mir gegen Morgen wieder Regen. Außer nie!,,- ni. Ilgen Gcwttrirrelcn kam d>:i einer Temperatur -->> «^ R., .'iu^mitrago r^r Z ei» starkes Gewitter mit belrächilichen [...]
[...] eö sich, und bildete schweres Srwölk, welches sich gege» Abend ebnete, und wovon sich in der Nacht ein starker, auch denfol« genden Tag anhaltender Regen ohne bedeutenden Wind er zeugte, der erst am 29 Abends V,S Uhr anfing heftig zu »er, den, immer sich verstärkte, und bei stets hausigem Regen i» [...]
[...] aber das ziehende Gewölk schloß sich unter stetem Sturme bald; es gab In der ersten Hälfte der Nacht ziehendes Gewölk und ig der andern Hälfte Regen. Bon 1« Uhr ort wechselten am Z» unter heftigem Winde, Schnee, Graupeln und Regen. A« 1 und 2 Nov. regnete es heftig und unaufhörlich bei Tag und [...]
[...] gleich) mit besonderer hellgrauer Röthe im Süden. Um 9 Uhr heiterte es sich auf, doch nur zur Hälfte, es trübte sich bald, und die Nacht lieferte öfters starken Regen. Der 4 war am Morgen Anfangs trübe, dann halb Heller und wieder trüb, um 12 Uhr regnete es, und von '/,3 Uhr bis Nachis fiel häu [...]
[...] xer, wohin einige feiner Beobachtungen zu deute» scheine». Mögen auch manche Zonen der Erde ganz etwas Anderes als Regen hervorbringen, sv werden doch Stürme nud zwischen den Wendekreisen auch »och auserordrutlichc Wärmcgrode nicht fehle», die mit Trübungen der Atmosphäre und den Gewit [...]
Allgemeine Zeitung10.12.1799
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1799
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] erregen viele« und laute« Miövergnügen. Dazu kommt die äusserst schlechte Erndte, wo fast all«« Getreide auf den Felder» des unablässigen Regen« wegen, verfault, und der Haberind« Mitte November« noch nicht eingeirndtet war. Die nächst« Folg« davon ist, daß di« London« Brau«, dem Minister zum Troz, [...]
[...] dung de« R?ich«KammtrGerichlS, aus ihr EhrenWor, sororc entlassen. " Regen«burg, 5 Dec. E« sind gegen zi,cx« Mann Ruf» sen, die über Regen«burg in 8 Abrheilunaen zurük marschire». Am 1 und z d. sind die 2 ersten gegen >ocx» Mann ftar? [...]
[...] row zu München nicht« gemeldet! nach einem Aug«buraer Blatt w« sein HauptQuartier am 5 noch zu Schrobenhausen.) ^ Am sz Nov. kam der FürstSi chof »« Regen«burg wieder hier an , und seit ein paar Tagen befindet sich auch der Herzog v»n SachienMeinungen hier. [...]
[...] durch welche dem Großfürsten Konstantin der Titel Jesa» re witsch beigelegt wird/ scheint eine öffentliche Nachricht au« Regen«burg zu stehen, laut deren ein durch diese Stadt nach dem russischen HauptQuartier am 1 Dec. passirter Kourier die Nachricht überbrachte, daß der älteste Großfürst, Alexander/ [...]
[...] tin, zugefallen sev. D« am z zu Au anoek»inmene russische Kvurier — (wahrscheinlich der nemliche, dessen die »biqe Regen«burgn Nach« «cht erwähnte) — hat dem Vernehmen nach dem Gen. Kar« nicht allein seine Verabschiedung, sandnn auch den [...]
[...] von ,,«so Mann in die Flucht geschlagen, «in BrigadkChef, 7 Offiziers und Z47 Gemeine wurden gefangen und 2 Kanonen und eine Fahne genommen. Umringt vom Feinde, mit Regen und NachlFeösten heimgesucht, »erfolgten wir unfern Marsch durch «nge, unwegsame FußSteige, öfter« Wann für Rann über schrei» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.09.1899
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] verzehrt, aber bis in die Nacht hmem hört man aus den Kraaleil das Klagegeschrei der hungernden Thiere. Es wird August; dieser Monat soll oft Regen bringen. Bisher schien Tag für Tag die Sonne vom gänzlich wolkenlosen Himmel herab, dazu blies fast täglich enl trockener, scharfer Westder den Boden gänzlich ausdörrte. Abends hörte er [...]
[...] den Horizont. Am nächsten Morgen ist der ganze Himmel grau bedeckt, der fromme Vur, welcher täglich seine Kniee vor dem Schöpfer gebeugt und ihn um Regen angefleht hat. [...]
[...] Haus, in das Brüllen des Donners und das grelle Zucken der Blitze mischt sich das ohrenzerreißende Getrommel des , Regens auf dem Wellblechdache. In einer halben Stunde ist das Gewitter vorbei, die Sonne scheint wieder, dumpf rauscht der Fluß, die bis zum obersten Rande des steilen [...]
[...] Users reichenden Fluchen schießen pfeilschnell davon, von allen Seiten durch das Geäder der Slooten strömt ihnen neuer Vorrath zu. Abends folgt ein zweiter, sachter Regen, er dauert einige Stunden und sinkt tiefer zu den Wurzeln der Karroobüsche, als der schwere, aber schnell abfließende [...]
[...] todt verbrannten Pflanzen des Veldes; die Werft vor dem Halls bedeckt sich mit kurzem Gras, überall sprießt und treibt es mit Macht hervor. . Nun noch ein zweiter Regen, dann wird alles wieder gut! denkt der Farmer. Aber sein Wunsch bleibt unerfüllt, noch einmal droht das Veld in [...]
[...] Todesschlaf zu sinken, denn dem so furchtbar allsgedörrten Boden hat der eme Regentag mcht gellügende Feuchtigkeit gegeben. Aber es ist nun Weihnachten, bald setzt die Regenein, und lns dahin ist. es ja wohl auszuhalten. Wie zeit ganz anders war es das Jahr zuvor gewesen! In reichem Maße hatten Sommer und Herbst Regen gebracht, sogar [...]
[...] Die große Schattenselte Südafrika's ist seine Regennicht weil die Regenmenge eine zu geringe wäre armuth; — dieselbe wäre ausreichend, das ganze Land in Ackerboden zu verwandeln — , sondern dle so ungleiche Verkeilung [...]
[...] armuth; — dieselbe wäre ausreichend, das ganze Land in Ackerboden zu verwandeln — , sondern dle so ungleiche Verkeilung des Regens trägt die Schuld, daß weit das meiste Wasser nutzlos dem Meer zuströmt. Bemerkt sei hiebei, daß große unterirdische Sammelbecken, wie Deutsch-Südwestafrika und [...]
[...] Distrikten zugute, l) So bleibt dem einzelnen Farmer nichts übrig, als in geringem Umfang sich selbst zu helfen. Wir haben gesehen, daß die vom Regen ausgewaschenen Slooten es hauptsächlich sind, welche das Einsickern größerer Wasser- Massen ins Veld verhindern, indem sie dieselben schnell [...]
[...] leisten. Be: kleinen, fuß- und handbreiten Rinnen genügt ein Spaten voll Erde. So werden alle diese das Veld durchziehenden Adern unterbunden. Nach einem Regen ist ein so bearbeitetes Veld über und über mit Tümpeln und gefüllten Gräben bedeckt, manche davon mannstief; und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.10.1902
  • Datum
    Dienstag, 14. Oktober 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] befassen, welchen wir häufiger auf unseren Fischmärkten bekonnten, möchte ich mich im folgenden nur mit jenen finden bogenforelle und der Vachsaibling. gegnen, das find der F o r e l l e n b a r s ch , die Regen- [...]
[...] den, Der amerikanische Bachsaibling gehört wie die Regenzu den lachsartigen Fischen und ist unserem Seeder in den Seen des bayerischen Hochlandes und Gevorkommt, nahe verwandt. In der Färbung der Haut birges variiert er sehr. Gewöhnlich ist der Rucken des Fisches olivenfarben marmoriert, die Seiten zeigen kleine rote Flecken, [...]
[...] Südwest mo nl un angeschlossen sind. Diese Zeit ist kühl, windig und fast überall äußerst trocken. Von der Gel amtiah resmenge des Regens fallen in den fünf MoJuni-Ottober im Süden der Küste und im Innern der naten Kolonie weniger als 10 Prozent. Neonate ohne emen Tropfen Regen sind 'häufig. Die tägliche Wärme schwankung ist groß. [...]
[...] Regen sind 'häufig. Die tägliche Wärme schwankung ist groß. Tan und Nebel in der Morgenkühle ersehen der Vegetation den Regen. An den Südosträndern küstennaher Gebirge (Usanrbara) aber, wo der Passat Zum Aufsteigen gezwungen wird, brmgt er im Juli Regen. Tanga hat im Juli 100, [...]
[...] (Usanrbara) aber, wo der Passat Zum Aufsteigen gezwungen wird, brmgt er im Juli Regen. Tanga hat im Juli 100, Buloa in Ostusambara 160 Millimeter Regen. Im Juli 1.897 fielen in Kwamkoro (Ostusambara) gar 340 Millimeter Regen. Deutschland hat jährlich 500 — 700. [...]
[...] Trockenzeit des Jahres, die die beiden Hauptregenzeiten von einander trennt, , die kleine im November, die große von Mitte März biS Mai. Von der jährlichen Regen- Marz menge fallen in Tanga von Dezember bis Februar nur [...]
[...] 7. Prozent. Mit dieser Verschiedenheit der jährlichen Negenverteilung geht eine solche der Wärme Hand in Hand : Wo die Mitte des Sommers regen- und Wolkenist, fällt die heißeste Zeit im Jahr schon vor den Beginn reich der sommerlichen Regen und vor die Sommersonnenwende (Indischer Klimatypus). Der November ist der heißeste [...]
[...] zeigen leider eine unglaubliche Variabilität. Das Jahr Septem'bex 96 bis August 97 brachte in Tanga 2597 Millimeter Regen, das folgende nur 577; in Dar-es-Salaam waren die entsprechenden Zahlen 1368 und 364. Eine so geringe Menge ('halb so viel wie in Deutschland) bedeutet [...]
[...] die Tanga-'Eisenbahn Anfang 1897 unangenehm kennen gehat. Damals fielen in Kwamkoro (Ostusambara) im lernt August 96 bis Juli 97 brachte in Kwamkoro mit 3683 Milli- AprA 920, im Mai 642 Millimeter Regen. Das Jahr meter die größte in Deutsch-Ostafrika beobachtete JahresDen Rekord in 24 Stunden hatte Jkombe am menge. Nyassasee mit 314 Millimeter und mit 473 in 46 Stunden. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.02.1898
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ill dieser Hillsicht sehr wenig vorgearbeitet. Die meteoroVerhältnisse kennt mall zwar etwas gründlicher, logischen dank den Arbeiten Supans, Doves und den Erhebungen des deutschell Vermessungsschiffes „Möve". Aber Regen- Messungen und Temperaturermittelungen gm es für größere Zeilperioden doch nur für wenige Orte und auch diese sind [...]
[...] zwischen Regen- und Trockenzeit auch schärfer, da die Uebergänge dieser Jahreszeiten nicht durch örtliche Niederverwischt werden. Auch die Dauer der Regenzeiten schlüge erleidet auf Grund örtlicher Eigentümlichkeiten manche [...]
[...] Jun, August, September gelegentliche Gewitterregen haben, aber vorwiegend trocken sind. Der Oktober ist NebergangsDer südliche Viktoria Nyanza hat ebenfalls sieben zeit. starke Negenmonate. In Nniamwesi sind die beiden Regenschon scharfer getrennt, die große dauert voll Mitte zetten Januar bis Ende April, die kleine ist scharf ausgeprägt nur im Dezember. Die Monate Juli bis Oktober sind regenlos. [...]
[...] die Zenithalregen meistens wolkenbruchartigen Charakters und von heftigen elektrischen Entladungen begleitet. Man darf indessen nicht glauben, daß der Regen in den Regenunablässig herniederströmt, nach Art unsrer LandFast an jedem Tage bricht die Sonne für einige regen. Zeit durch die Wolken. Da die Hauptregen auf wenige Monate zusammengedrängt sind, so ist es erklärlich, daß [...]
[...] lang Die Zeiten der Winde und der Regen nun ersetzen in Deutsch-Ostafrika die Jahreszeiten. Wenn die Sonne im Oktober ihren Zenithstand (für Sansibar am 9.) erreicht [...]
[...] hat und ihre lenkrecht auffallenden Strahlen die Verdes Wassers und damit die Wolkenbildung aufs dunstung äußerste gesteigert haben, gehen wenige Tage darauf die ersten Regen hernieder. Die sog. kleine Regenzeit (Sali) beginnt. Den gelockerten Boden nehmen die Landwirthe in Arbeit, es ist der Oktober die Zeit des Ackerns und [...]
[...] Dieser wird Anfang März (für Sansibar am 4.) erreicht. der Nordost erlischt, Kalmen folgen. Wenige Tage nach dem Zenithstande der Sonne setzt der Regen wieder ein und zwar weit heftiger und andauernder als in der früheren Negenperiode. Die Gewitterniederschläge häufen sich. Der [...]
[...] den Menschen haben wir schon erörtert: in der großen Regenzeit äußern sie sich noch fühlbarer als in der kleinen. Dazu kommt, daß in der letzten Zeit der großen Regen- Periode und in der direkt sich an diese anschließenden Zeit, d. h. den Monaten Juni und Juli, mit den aufsteigenden [...]