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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Die Biene29.01.1837
  • Datum
    Sonntag, 29. Januar 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] quin war uns schon lange vorausgeeilt, um seiner Opposition Ehre zu machen. Es war bei abscheulichem Wiude , bei stärk, stem Regen und dem Zusammenspritzen der Wellen über dem Verdecke nicht mehr möglich, sich auf diesem zu halten. Re> genschirme waren unnütz/ mit tüchtigen Mänteln waren die we> [...]
[...] das Erdreich legen, so war doch nicht Raum genug; man muß, te sich wörtlich, namentlich später, aufeinander schichten. Indes! dahin war es noch nicht gekommen. Der Regen hörte auf, die Sonne brach zeitweise aus den wässeriggelbcn Wolken hervor, um die Kreidefelsen der englischen Küste, und die am Ufer gelb. [...]
[...] zu werden, die welke Beute zu ergreifen! In diesem Grade geschieht es nun wohl auch, daß er sich eine Beute holt. — Auf dem Verdecke war eS unmöglich sich zu halten: der Regen und Hagel tobten entsetzlich — also waren die Kajüten ganz angefüllt! Nun waren wirklich Aufeinanderschichtungen vcnMen, [...]
[...] andern um und neben und auf ihm! Mich hatte die Krankheit an den Fuß der Kajütenstiege geworfen, wo ich nun selbst Treppe wurde, und doch glücklicher als die andern war, da ich, neben den Regen» tropfen von oben doch auch etwas frische Luft schnappen konnte. Gräßlich traurig ringsum: um es mit einem Worte zu sagen, [...]
[...] den die andern betäubten Sinne geweckt: man sah, fühlte, be> wegte sich, raffte sich «uf, nahm seine Siebensachen zusammen, wankte über die Echiffslande an's Land — schüttelte die Regen, tropfen, und mit ihnen, Gottlob! auch die Seekrankheit ab, denn der erste Tritt auf das feste Land wirkte wie Zauber, daS [...]
[...] lahm, um durchgreisen zu können durch die große Maschine und in der selben, mit derselben ihr eigenes Werk zu treiben. Deßhalb kann von einem regen Austausch und Verkehr in spirituellen Interessen, von ei nem wissenschaftlichen und geistigen Leben er, izro» nur in sofern die Rede sevn, alö sich einzelne Vorboten und srührcife Früchte eincs sol [...]
Die BieneNo. 009 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Diefe aber waren entfchloffen, und ſtellten an den Drt, wo die Feinde am heftigten anftürmten und den dichteten Pfeil: regen fandten, die gefangenen Fürften, einen Henfer mit gezűďtem Schwerte über ihren Häuptern, neben welchem ein Dollmetſcher ſtand, der den Arabern zurief, abzulafen [...]
[...] 6. Aphrodite aculeata. Gin mit den főftlichſten Regen= [...]
Die BieneNo. 012 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Danf euch! Shr ſchenft den Merven neue sträfte, Benn Hand und Fuß den regen Dienſt verſagt; Dem Blut verleiht ihre frifche stebensfäfte, Benn langes Siechthum an dem storper nagt; [...]
[...] nach jenen romantiſchen Thälern, Bergen und Seen, die oft jogar wegen historiſcher Grinnerungen merfwürdig ſind. Mochte die Biteratur bei der Gülle fo mannichfacher Anlagen jid) bald gleichmäßig mit dem regen stunitleden aufſchwingen und das Ausland sur Anerfennung verantaſien! – Bor einigen Tagen belebte der feit alten 3eiten berühmte R e fer - [...]
Die BieneNo. 013 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Doch wahrlich, nein! nech heißre Bünfche regen Sn meinem Bufen heute mächtig fich: „geb' lange Du dem Brenner Band zum Segen!“ [...]
[...] dort überdecfen andere die Spiegelfläche der Baffins und ver= máhlen fich felbfi mit den Springbrunnen und Gascaden; weiterhin fallen fie wie glühende Regen herab, oder fcheinen die Gewäſſer mit Feuerwellen zu überſtrömen, und alle dieſe zahllofen Sterne , Bliķe und Flammen, welche von fünf: [...]
Die BieneNo. 015 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Das Herț, das die Matur empfindet, füllt! : O! dieſe Freuden hat der Städter nie! Shm gilt es gleich, ob Sonnenſchein, ob Regen, Er fennt den Berth, die Bohlthat beider nicht ; Doch wie begrüßt mit danferfülltem Herzen [...]
[...] Doch wie begrüßt mit danferfülltem Herzen Der Bandmann froh den erſten Sonnenſtrahl, Benn Regen ihn bedroht ! Er tritt hinaus Sn die erquicfende Matur. Shn haucht des Schöpfers Athem an auß ihr, [...]
Die Biene12.11.1837
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ves Capitän'S Schwager, durch einen fürchterlichen Sturm geweckt. Er eilte ans Ufcr. Die S«e schlug empor in schäumenden tobenden Wogen. Der Regen schoß herab in Strömen — die Blitze zuckten — die Donner rollten. ES war einer jener südlichen Stürmen , die man nur in den tro> [...]
[...] In den Umgebungen von Arles ist viel stagnirendes Wasser. Durch die .Rhone wird jährlich eine Menge Sand an den Ufern abgesetzt; Wind und Regen führen denselben weiter und bilden ungleiche Massen. Hierdurch entstehen Vertiefungen, in welchen sich Sümpfe erzeugen, deren Ausdünstungen eben fo unangenehm [...]
[...] macht, ist die Reinlichkeit in den Straßen, an die man in Frankreich nicht gewöhnt ist. Hierzu trägt die abschüssige Lage der Stadt viel bei, der Regen spült den Schmutz in die unte, ren Gegenden, von wo er durch unterirdische Kanäle aus der Stadt geführt wird. Diese größere Reinlichkeit sowohl, als die [...]
Die Biene30.07.1837
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dinge, in einer Zuschrift an den Kurfürsten vom Juni 179« von sich zu geben. Es fanden in den ersten Monaten erfreu!!» che Aeußerungen gegenseitigen Vertrauens zwischen dem Regen, ten und den Ständen statt, und alles schien anfänglich auchvon dieser Seite in einer neuen besseren Bahn sich bewegen zu wol» [...]
[...] Auf matdumgebenen Wegen, In rabensiiisterer Nachc Vermummte Gestalten sich regen, Durchspähend die lautlose Nacht. Und donnern plötzlich verwegen [...]
Die Biene05.03.1837
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] vorüber, noch in der Schaluppe liegen blieb, hatte alle Urs«, che, seine Zögerung zu bereuen. Denn in Folge deSTewitterS fiel plötzlich auch ein heftiger Regen, so daß er sich nach Ver. lauf einer halben Stunde bequemen mußte, ganz durchnäßt die Kajüte zu gewinnen. Hier brachten wir den übrigen Theilder [...]
[...] vom Anfang lss«^ „D«r Weg von Mangalor« bi« Ecmnanor« «acht sich für « Aug« schön. Die Witterung war bei meiner Abreise von Man» galore ziemlich angenehm, indem der Monsooni» Regen etwa Tag« vorher aufhörte, und nur noch der Rachtrab zu «rwart«n war. I» die» f«r Z«it fä»gt di« Luft a» heiter zu werde», obgleich der Weg noch hi« [...]
Die Biene09.04.1837
  • Datum
    Sonntag, 09. April 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] eben der Menge, wohl aber dem inner« Gehalte nach reich. Wir sind ein gutes Stück geistiger Arbeit vorwärts ge< kommen. Neue Kräfte regen sich, oder auf alte, der Nation rieb gewordene Erinnerungen fällt ein helleres Licht. Nennen wir in letzterer Beziehung zuerst Eckermanns Gespräche [...]
[...] dern am liebste» für uns selber behalten, daß endlich der Frühling zu uns eingezogen ist, der lange genug auf sich warten ließ. Zeither mach te uns Schneegestöber, Wind, Regen, Grippe und Schnupfen zu sehr fatalen Untcrhaltungsmenschcn; noch am Eharfreitage hatten wir kaltes, trockne« Wetter, wie auch Neujahr. Aber seitdem uns Grippe und [...]
Die Biene22.10.1837
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1837
  • Erschienen
    [Bamberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] höre einmal, wen kennst du, der so arm wäre, wie diese Elenden, die kein Dach haben, welches sie vor Sturm und Regen schützet, keinen Winkel', wo sie ungestört weinen, kein Stroh, auf dem sie schlafen können? — Ich habe eine arme Bas« stotterte der Bediente. — Nun, verbrannte dieser Base [...]
[...] alten Zeiten soll ein Ärangenhain auf den' Felsen gewesen seyn; dieß ist auch möglich, weil hier wie auf andern Bergen in der Provence, der Regen die fruchtbare Erde oft wegschwemmt; jetzt ist aber der Felsen ganz kahl. An dieser Stelle hat man ein recht, auffallendes Beispiel von dem verschiedenen Werth, [...]
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