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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Echo aus der Heimath und FremdeNo. 009 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſind? Die Naturlehre ſagt: „Der Luftkreis unſerer Erde wird mit Waſſerdünſten des Meeres geſättigt, Äe dann durch Niederſchlag als Regen auf die ºde fallen; das überflüſſige Regenwaſſer aber eßt wieder in Flüſſen dem Meere zu.“ Damit [...]
[...] das iſt der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der Äen Tiefe, und haten ſich auf die Fenſter ĺleußen) des Himmjnd kam der Regen auf den 40 Tage und 40 Nächte,“ ſo wird damit Fagt, daß das Weltmeer mit allen ſeinen gewal [...]
[...] Fagt, daß das Weltmeer mit allen ſeinen gewal den Quellbrunnen oder Strömungen die Erde über hete und der Regen in Strömen aus den Wolken [...]
[...] während der ſehr ſchweren und heftigen Regenzeit, die die Ebene Indiens während der vier Monate von Mai bis September überſchwemmt, hier zu leben, da die Regen zeit hier nicht iſt, und die Geſundheit zu ſtärken. Dies alſo der Platz, wo ich dies ſchreibe; doch muß ich nun [...]
[...] Zeltſtangen mit Leder benähete, auch einige aus Rohr gemachte große Reiſekörbe mit Leder überzog, damit der Regen das Gepäck nicht verderben kann. – Mein Mann ordnete ſeine Arznei und Bücher für die Reiſe und hatte überall ſeinen Rath zu geben, damit Alles [...]
[...] Betten herumgelegt hatten, ſchützten wir uns. Die Hitze war während des Tages groß geweſen und Äbend hatten wir etwas Regen, aber da wir und die eute alle unter Dach waren, war uns der Regen Ä lieb, er kühlte die Luft. Dies iſt ein Dorf, wo [...]
[...] Steinobſt, Pflaumen, Pfirſiche hat es ſehr wenig in dieſem Jahre gegeben. Es fehlte der zu ihrem Gedeihen erforderliche Regen. Als Reiſegeſell ſchafter nach Galatz hin und zurück hatte ich den hieſigen Paſcha, mit welchem ich mich faſt während [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 020 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] vergangen, ſo bewirken die bald helleren, bald dunkleren Wolken, wie ſie entſtehen und die Spitzen einhüllen, wieder ver ſchwinden oder ſich in Schnee oder Regen entladen, den wunderbarſten Wechſel des Lichts und Schattens. Oft habe ich gezweifelt, ob die Bergſpitzen, die ich am frühen Morgen [...]
[...] Nichts iſt merkwürdiger im Himalaya-Gebirge als der Wechſel von Licht und Schatten, namentlich in der Regen zeit, ſo wie die Balanzirung der Wolken. Oft war unſer [...]
[...] der Bibel ſteht: Gott der HErr will nicht wieder eine Sünd fluth über die Erde kommen laſſen. – Hier bei uns, wo der Regen nie ſo andauernd und heftig fällt, kann man die Bedeutung dieſer Verheißung gar nicht in dem Maaße ver ſtehen. Am Ende der Regenzeit verſchwinden die Wolken [...]
[...] abgeſchnitten, bald höher, dann wieder einige hundert Fuß niedriger, ehe ſie ſich ins Thal hineinſenkten oder aufſtiegen, um als Regen herabzufallen; und im Winter bemerkten wir, daß dieſe Linien die Schneegrenzen bildeten. – Beim erſten Schneefall (am früheſten 2. November, in der Regel aber [...]
[...] Wenn doch der Pfingſtabend, wie er zu Berlin verlief, die Bedeutung der nun folgenden Zeiten er klärte. Nach heißen, nach Regen ſchmachtenden Tagen, während die Glocken das Feſt einläuten, heftiger Sturm der Straßen Staub aufwirbelt und die Lüft [...]
[...] als die Jünger am Tage der Pfingſten bei einander waren, Blitze zucken, man meint die feurigen Zungen zu ſehen, erquickender Regen ergießt ſich in Strömen, und durch dieſen glaubt man ein Bauernſprüchwort erfüllt: Es regnet da Brod. [...]
[...] an dieſem Feiertag, Alles umher ſo grün, ſo blühend, das Jahr in ſeiner vollen Pracht, erquickt durch den erbeteten Regen. Herrlich der Feſttag, herrlicher, wenn dieſe erquickte Natur prophezeien ſollte auf die Stel lung der Gemüther in nächſter Zeit: Erſt heiße Tage, [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 019 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Geldſtücke in der Taſche. Wie drückend ſchwül Schub gezogen, darin lagen farbige Bilder über das Wetter! Schon ſeit mehreren Wochen hatte einander: Generäle zu Pferde. „Heida, der ſpringt!“ kein Tropfen Regen oder Thau die ſchmachten- ,,S' iſt der alte Seidlitz,“ bemerkte der Jude, den Halme getränkt. Die Gänſe gingen träge, „und das iſt Ziethen, ſieh mal, wie der lauernd matt und würdigten die trocknen Gräſer kaum der aus dem Buſche reitet.“ Zärtliche Liebesſcenen [...]
[...] oberen Gewäſſer ſo dicht und ſchwer, daß ſie die Luftveſte durchbrechen, ſo fallen ſie auf die Erde, wie Regen. So ſammelt Gott am vierten Tage das allgemeine Licht und vereinigt es in die eine Sonne, ſo will Er einſt ſammeln ſeine Auser [...]
[...] die Wunder der ſichtbaren Dinge, – wir müſſen ſtaunen und anbeten. Die Wolken, die Flaſchen, worin er ſeinen Regen faſfet, Gefäße ſo dünn, wie die Flüſſigkeit, welche ſie enthalten. Sie hängen hernieder, ſie bewegen ſich bald ſchneller, [...]
[...] für Glasmalerei, das als ſeine eigentliche Schöp fung zu betrachten iſt, erworben hat. Seinem ſtets regen Intereſſe für die Anſtalt, das er trotz der durch ſeine hohe militäriſche Stellung verurſachten öfteren und langdauernden Abweſenheit vom hie [...]
[...] ſie alle hinweg.“ Dann brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf, und die Fenſter des Himmels thaten ſich auf und es kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte, bis alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden und „Alles was [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 015 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] er Mann, mit dunkeln und ſcharfen Zügen, den Sophie fürchten gelernt hatte. Er war ſchon drei mal in dieſem Regen gekommen, und das letzte Mal hatte er Worte geſprochen, die das kleine Mäd chen zittern machten, denn ſie erſchreckten ihre [...]
[...] ſein werden, und Jhm vertrauen,“ ſagte Sophie, „ich habe heut ſo eifrig gebetet; ich betete: Gott möchte doch den Regen aufhören laſſen, und einen in den Laden ſchicken, der Mutters wunderhübſche Sachen kauft. Sobald ich gefrühſtückt habe, muß [...]
[...] fiel immer noch der Regen. Sophie hatte ver geblich gewartet, nicht ein Fuß kam über die Schwelle. [...]
[...] ganz öffentlich, nemlich auf dem Kirchhofe, unter einer Linde, bei einem großen ſteinernen Leuchter, welcher noch heutigen Tages ſteht. Wind und Wetter, Regen und Schnee ſchickten ſich gleichſam in die Zeit, denn der Himmel klärte ſich auf und die Witterung wurde [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 014 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] das Leben. „Der Winter war ver gangen, der Regen war weg und dahin, und die Blumen waren hervor gekommen im Lande“ – aus dem durch Trübſal tief geackerten Boden. Die ſchale [...]
[...] doch fühlte man ſchon damals, daß es kein wolken loſer Frühling war, an dem man ſich freute; Regen güſſe und Froſt ſtellten ſich ein, abgefallene Blüthen und erfrorene Pflanzen lagen auch am Wege und [...]
[...] zu dem Ernſt der Heiligung zu locken. Dieſe Weiſe, den Text zu finden, konnte manche Bedenken er regen, und ich erinnere mich, wie dieſe einſt in manchen Herzen aufſtiegen, als er das 16. Cap. der Epiſtel an die Römer verlas, und man nicht [...]
[...] meinſt Du, daß es für einen Reiz haben muß, zu ſehen, wie ſie ſich in dieſen Köpfen, den Repräſentanten ganzer Geſchlechter geſpiegelt, wie weit dieſe Männer der regen gewaltigen Phantaſie ſich in ſie zu vertiefen, ſie in ſich zu erleben und nachſchaffend ſie darzuſtellen vermocht [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 024 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] eine böſe Hand. Gottes Wort ſollte Cains Herz er weichen, aber es verhärtete es. Dieſelbe Sonne und derſelbe Regen machen guten Boden locker, Felſengrund aber härter; laß ihr nicht den Willen, herrſche über ſie; laß ſie nicht ein, die Sünde. [...]
[...] Barmherzigkeit, mit den Verſtockten Mitleid zu haben. Die Menſchen denken und hoffen die Fluth wird ab laſſen, der Regen aufhören, ſie ſteigen auf die Bäume; die es vermögen retten ſich immer höher auf die Berge, blicken von Oben herab auf das Gewäſſer, [...]
[...] Noah mit den Seinen, wie ſicher in der Arche, wie ruhig in ſeiner engen Behauſung. Er hört wie der Regen herniederſtrömt, wie die armen untergehenden Menſchen ſchreien nach Hülfe, wie die Thiere brüllen, die um der Menſchen willen der Eitelkeit und dem [...]
[...] und die Arche reinigen und die Thiere beſorgen. Merkwürdiger Wechſel. Vierzig Tage lang dauerte der Regen. Sollte er wohl je wieder aufhören? Da klärte ſich der Himmel auf. Welche Freude. Nach hundert und fünfzig Tagen ſenkten ſich die Gewäſſer [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 037 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geheimniß dieſes unzeitigen Endes entdecken, kein We ſen es herausbringen. Ich durfte nicht einmal einen Finger regen, um es zu vollführen. Ich brauchte mich nur leidend zu verhalten, und ihn ſo liegen zu laſſen, nur daſitzen und zuſehen wie das Lebenslicht erloſch, [...]
[...] gebung. Er iſt eben ausgegangen mit unſerer älteſten Tochter – die gerade 7 Jahre alt iſt – und wird ſie vor Regen und Unwetter bewahren, und wenn er ſelbſt ſich auch einer Erkältung ausſetzen ſollte. In der Sonn tagsſchule, die ich eingerichtet habe und die mein größtes [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 012 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] gefährlich es oft iſt, dieſe Brücken zu paſſiren. Dieſe Brücke wurde fortgeriſſen von einem, durch plötzlichen Regen ſehr angeſchwollenen Bergſtrom, während ein Mann mit einem Pferde ſich darauf befand; beide wurden in den Strom geriſſen und ertranken. Dies [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 007 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſenheit ſtand ſie da, der Kälte und des Regens nicht achtend, pochenden Herzens, die Hand auf dem [...]
Echo aus der Heimath und FremdeNo. 010 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gedeihen ſich wichtig und unentbehrlicherweißt. Alles Waſſer der Erde enthält Spuren des Salzes, ſelbſt der Regen, das Meer aber iſt reich daran. Dicke Bände haben die Gelehrten früher über die mög lichen verſchiedenen Urſachen der Salzigkeit des [...]
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