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[...] propheten erklärt, ergehen ſich aus den folgenden Sprichwörtern: # Wenn die Laubfröſche knarren, Magſt du auf Regen harren, [...]
[...] ºbº heißt Nicht jedes Froſchgeſchrei bedeutet Regen. Wenn die Kröte ſchreit, wird das Wetter trüh'. Krächzt der Rabe, kommt Regen. - [...]
[...] Krächzt der Rabe, kommt Regen. - Wenn die Finken und Buchfinken ſich ganz früh vor Sonnenaufgang “ hören laſſen, verkünden ſie nahen Regen. Wenn die Tauben baden, bedeutet's Regen. Wenn die Gänſe (Hennen) auf einem Fuße ſtehen, gibt's Regen. [...]
[...] Wenn die Tauben baden, bedeutet's Regen. Wenn die Gänſe (Hennen) auf einem Fuße ſtehen, gibt's Regen. # n die Hennen Gras freſſen, kommt Regen. enn die Hühner die Schwänze hängen laſſen, gibt es viel Regen. Wenn ein Huhn wie ein Hahn kräht, gibt's anderes Wetter [...]
[...] enn die Hühner die Schwänze hängen laſſen, gibt es viel Regen. Wenn ein Huhn wie ein Hahn kräht, gibt's anderes Wetter im Sommer Regen oder Nebel, im Winter Schnee. - # der Ä auf dem Miſt, Das Wetter in Wechſel iſt. [...]
[...] wuf die Erde aufwirft, wird's ſchlechtes Wetter. Wenn die Ameiſea prozeſſionsweis gehen, Werden wir bald Regen ſehen, Wenn die Schnecke ein grünes Blatt mitführt, Es gewiß gutes Wetter wird; [...]
[...] Es gewiß gutes Wetter wird; Beladet ſie ſich mit Grund, Thut ſie ſtarken Regen kund. Ä große Spinnen herumkriechen, kommtbinnen drei Tagen Regen. enn die Bienen ſich nicht weit vom Bienenſtock entfernen, oder [...]
[...] enn die Bienen ſich nicht weit vom Bienenſtock entfernen, oder maſſenhaft leer zurückfliegen, wenn die Fliegen ſehr ſtechen und die Flöhe ſehr wild ſind, kommt Regen. F der Fiſchreiher das Waſſer auſpflügt, holt er Waſſer. [...]
[...] othſchwänzchen herumfliegen und die Speiern niedrig fliegen, wird ſchlechtes Wetter. Wenn die Schwaben nahe am Boden fliegen, ſo bedeutet's Regens fliegen ſie aber hoch, gutes Wetter. Wenn die Fiſche, namentlich die Brachſen, aus dem Waſſerſprinº [...]
[...] Wenn die Kräntche vorüberz en, (komm) Wind oder Regen. Die # # Ä Ä. Ä den Ä Tºgº"Wº [...]
[...] voll zu eſſen oder zu trinken; Tag und Nacht liegen ſie im Gebüſch oder hinter dicken Bäumen, hinter ſich und vor ſich der Feind und von allen Seiten brachen die Bäume zuſammen unter dem Regen der Kanonenkugeln. Der arme Lorenz kann von Elend und Noth erzählen. Erde und Sand iſt ſein Bett, Hunger und Durſt ſein [...]
[...] ihre trocknende Wäſche vom Regen zum zweitenmale waſchen, uach wie vor kehren Geſellſchaften von Sommervergnügungen im jämmer lichſten Zuſtande zurück. Mit einem Worte, was wir wiſſen, das [...]
[...] liches Wetter zu erwarten, -“ im Deutſchen, und: Blaſſer Mond bringt Regen; rother, Wind, und weißer, helles,“ klares Wetter, im Serbiſchen. e [...]
[...] Wird's am Neu- oder Vollmond geſchehen; Neumond mit Wind Iſt zu Regen und Schnee geſinnt; Mondanfang an Mittwoch ſoll viel Regen und Gewitter bringen, weßhalb der Bergamasker ſpricht: [...]
[...] Und: Iſt der Mond am vierten Tage ſchön und klar, ſo bedeutet es ſchönes Wetter; iſt er bewölkt, Regen, und iſt er am ſechsten Tage ſehr feurig, Sturm und Unwetter. Namentlich aber ein Hof oder Ring um den Mond gilt all [...]
[...] Tage ſehr feurig, Sturm und Unwetter. Namentlich aber ein Hof oder Ring um den Mond gilt all gemein als ein ſicheres Zeichen von nahendem Regen. - Das Möndchen hat 'nen Brunnen, ſagen die Czechen; '- [...]
[...] Wenn der Mond den Ring hat, will es regnen, die Italiener, und die Venetianer ſetzen hinzu: Ring uahe, Regen noch fern; aber Ring weit, Regen nahe, indem, je größer der Ring iſt, deſto näher die Wolken ſind, welche ſich um ſo leichter in Regen auflöſen können. [...]
[...] Ein Hof oder Ring um die Sonne deutete der falls auf Regen und Wind, mitunter auch wohl auf anhaltende Trockenheit, obwohl die Mailänder verſichern: [...]
[...] Nur die Czechen glauben in einigen Gegenden: Morgenroth, Klarheit, Abendroth auf Regen deut’t, Und: Morgenroth verkündet Regen, Abendroth Wind. [...]
[...] Richter von Grafenau; Thaddäus Mühldorfer von Schönberg, k. Ldg. Grafenau; Georg Schreiner von Regen; Joſeph Grundner von Deggendorf; Joſeph Schmid, Thürmersſohn von Vilshofen; Anton Brandl [...]
[...] am Erlbach, f. Ldg. Landshut; Johann Krieger, Bä ckersſohn von Zwieſel, k. Ldg. Regen; Lorenz Regner, Oekonomiebeſitzersſohn von Nöham, k. Ldg. Pfarrkirchen; Ludwig Mang, Meßnersſohn von Kötzting; Joſeph [...]
[...] hann Aigner, Gärtnersſohn von Baierbach, k. Mallersdorf; Karl Götz, Schullehrersſohn von Zwieſel, k. Ldg. Regen; Guſtav Baumgartner, Schullehrers [...]
[...] ſohn von Röhrenbach, k. Ldg. Wolfſt Straubinger, Schullehrersſohn von Regen. [...]
[...] ACbgang aus ACnkunft in Zwieſel 9 Uhr Vormittag. Regen 11 Uhr Vormittag. Deggendorf 3 Uhr Nachmittag. Deggendorf 3 Uhr 15 Min. Nachmittag. Plattling 4 Uhr 15 Min. Nachmittag, R et our : [...]
[...] R et our : Plattling 6 Uhr 30 Min. früh. Deggendorf 8 Uhr Früh. Deggendorf 8 Uhr 15 Min. Früh. Regen 12 Uhr 15 Min. Mittag. Regen 12 Uhr 30 Min. Mittag. Zwieſel 2 Uhr Nachmittag. Annahme der Paſſagiere iſt unbeſchränkt. Paſſagier - Tare per Stunde [...]
[...] Sein Tod wird auch über unſere Diöceſe hinaus Theil nahme finden, indem er, zu Regensburg den 17. Jänner 1798 geboren, ſeine erſten Seelſorgsdienſte in der Regens burger Diöceſe machte, dann als Subregens im Georgia num in München und als Regens im hieſigen biſchöflichen [...]
[...] Der „Zeus“ des Prof. Stieffel prophezeiht folgende vermuthliche Witterung im Mai 1852. Im Beſondern: Etwas Regen, abwechſelnd hell und warm vom 1. bis 5., dann meiſt heiter und warm vom 5. bis 9.; zu Gewitter und Regen geneigt, darauf kühler bis rauh vom 10. bis [...]
[...] und Regen geneigt, darauf kühler bis rauh vom 10. bis 13., meiſt trocken und heiter vom 14. bis 24, dazwiſchen am 18., 19. Neigung zu Gewitter und Regen, ſonſt ſtei gende Wärme; in den letzten acht Tagen abwechſelnd trüb, Regen, Gewitter und Aufheiterung, dabei wenig warm bis [...]
[...] Regen, Gewitter und Aufheiterung, dabei wenig warm bis kühl. Im Allgemeinen: Kühl mit warmen Perioden, we nig heiße Tage, Regen genug und nicht zu naß, W-SWinde mit O-NWinden abwechſelnd, doch letztere vorherrſchend. Weil die erſten Tage nicht heiß werden, ſo iſt auch die [...]
[...] gefährlich. – In unſere Erfahrung fallen nicht weniger als 10 ſolcher außergewöhnlichen April, darauf folgten 5 warme und 5 kühle Mai, auch in der Menge des Regens und der Regentage theilen ſie ſich in gleiche Partieen. Die Entſcheidung gab unter allen der kühlſte. 1834 war [...]
[...] vom bläulichen Iſarfluſſe durchſtrömte Landſchaft, links die alte Burg, vom Thale herauf den St. Martinsthurm und rings um ſich her fühlt man ein heiteres Regen, Duften und Singen, ſchaut den lieblichſten Farbenſchmuck und das lichteſte Himmelsblau und alles verklärenden Sonnenſtrahl! [...]
[...] tier anzutreffen. Sägmühlen und Zündholzfabriken repräſentiren die Induſtrie des Ortes, die durchführende Straße bringt einen regen Verkehr mit ſich, der auch den Handwerkern ſtändig loh nenden Verdienſt verſchafft. Von hier führt die Straße nach Zwieſel, verläßt jedoch in [...]
[...] Es iſt nämlich im bayeriſchen Walde Brauch, die Straßen nicht im Thale, ſondern über die höchſten Berge weg zu führen. So beſteht denn heute noch keine Straße im Flußthale des Regen, eine Tour längs ſeinen Ufern iſt daher nur zu Fuß durchführ bar. . Schon ſeit Jahren ſpricht man von einer Regenthalbahn [...]
[...] und ſo werden am Ende die Bewohner dieſes Thales eher eine Bahn als eine Straße erhalten. Zwieſel, nur 3 Poſtſtunden von Regen entfernt, iſt bald erreicht. Es iſt der letztgrößere Ort im Regenthale und liegt nicht weit von der öſterreichiſchen Grenze. Hier herrſcht ein ſehr [...]
[...] durch welche früher allein der dortige Holzreichthum Verwerthung fand und welche heute noch mit ſchielen Augen die Bretter induſtrie betrachtet. Da erſt hier der Regen für Bretterflöße fahrbar wird, müſſen alle Sägen, die weiter oberhalb liegen, ihre Waare per Achſe anführen. Hiedurch ſowie durch die Abfuhr [...]
[...] ſtark überfüllt. Auch der neuerbaute Gaſthof „zum deutſchen Rhein“ wird bereits ſtark frequentirt. Gleich oberhalb Zwieſel tritt der Regen in den dichten Wald ein, der Stunden weit nur durch die darin liegenden Glashütten, Förſter- und Holzarbeiterwohnungen unterbrochen [...]
[...] keine große Freude an den Tag legen. Mein Weg führte mich zurück nach Zwieſel. Von hier aus kann man quer über die Berge über Bodenmais nach Kötzting am weißen Regen und von da in dieſem Flußthale aufwärts nach dem Markte Lam gelangen. In dieſem Thale wird die gleiche Induſtrie wie am ſchwarzen [...]
[...] da in dieſem Flußthale aufwärts nach dem Markte Lam gelangen. In dieſem Thale wird die gleiche Induſtrie wie am ſchwarzen Regen lebhaft betrieben. Von Lam führt über den hohen Bogen die ſogenannte Abſätz oder beſſer über den hohen Bogen der Weg nach Furth, [...]
[...] – oder von Zwieſel zurück und von da per Wagen nach Tais nach oder Ruhmannsfelden nach dem auf einer Anhöhe am ſchwar zen Regen prächtig gelegenen Untervichtach oder den Fluß entlang. Hier kommt man an dem von den Flößern gefürchteten Bärenbach vorüber, wo dieſelben manchmal mit ihren Flößen [...]
[...] Ort im ganzen bayriſchen Wald. Von dem Zimmer und Garten des Wirths und Bräuers zum „Kasparbauern“ genießt man eine wundervolle Ausſicht über eine bedeutende Strecke des Regen [...]
[...] – gegen 6 Uhr Abends hin – ein furchtbarer Orkan, der je doch nicht lange andauerte, und bald darauf kam ein Gewitter mit heftigen Regen mit einzelnen Schloſſen gemengt – zum ſchrecklichen Ausbruche. Blitz auf Blitz, Donner auf Donner ängſtigten jedes Herz! Jetzt ein zuckender Blitz, ein furchtbarer [...]
[...] ängſtigten jedes Herz! Jetzt ein zuckender Blitz, ein furchtbarer Knall! – Jeſus, Maria! eingeſchlagen! – Gott ſei Dank im nahen Wald! Von jetzt an, ergoß ſich der Regen in Strömen, als wollten die Schleußen des Firmamentes losbrechen, alſo ſtürzte Flut auf Flut herab. Immer heftiger wüthete das Ge [...]
[...] als wollten die Schleußen des Firmamentes losbrechen, alſo ſtürzte Flut auf Flut herab. Immer heftiger wüthete das Ge witter, immer grauenhafter fluthete der Regen herab. Immer mehr und mehr rauſchten die trüben Ströme von allen Seiten heran und bald waren alle Gaſſen und Straſſen des Marktes [...]
[...] in reißende Wildbäche verwandelt. Gegen 11 Uhr hin, erreichte die tobende Woge den höchſten Stand. Als wollten ſie nimmer enden, wütheten Blitz und Donner mit dem Regen um die Wette. Faſt 7 Stunden lang zog Gewitter auf Gewitter her an. Endlich erbarmte ſich Gottes Güte. Der Regen hörte auf. [...]
[...] haft eine Ueberſchwemmung der Art! Schwarze Nacht, hell leuchtende zuckende Blitze, rollende, erderſchütternde Donner, rauſchende Regen – Hilferufen – Toben der Fluten, Sturm glockenklang, Brüllen des bedrängten Biehes! – Gott ſei Dank es iſt überſtanden. Der chriſtliche Sinn der Marktbewohner [...]
[...] Vachendorf; Briel Dr., Oberappellrath aus München; Brigl, Profeſſor aus Immenſtadt; Brunner Dr., penſ. Gerichtsarzt a. Regen; Brunner, Gerichtshalter a. Straubing; Burgmayer, [...]
[...] aus Kempten; Dobmayer, Appellr. aus Freiſing; Donle, Land richter aus Windsheim; Dopfer, Stadtpfarrer aus Kaufbeuren; Dorſch, Negocian aus Erding; Dotzer, Advokat aus Regens burg; Du Prel, Frhr. v. Regierungs-Direktor aus Landshut; Ebner v., k. k. öſterr. penſ. Hofrath aus Innsbruck; Egger v., [...]
[...] Dir. aus Freiſing; Schmelcher Dr., Landger.-Arzt aus Regens burg; Schmid, Pfr. aus Neuötting; Schmid, Landr. aus Mühl dorf; Schmid, Pfr. aus Weſterholzhauſen; Schmid v., Ober [...]
[...] Augenblick zu regnen. So ſehr wir nun auch bedauern, daß wir vorerſt die lieblichen Kinder Floras ohne Sonnenbeleuchtung ſehen ſollen, ſo erwünſcht kommt dennoch der Regen. Die wenigen warmen Tage haben eine ziemliche Trockenheit gebracht, welche der Entwicklung der Vegetation im Wege ſteht. – Bezüglich unſerer [...]
[...] Glaspalaſte heute buchſtäblich von Tauſenden beſucht und es war ein gar angenehmes Gefühl, trockenen Fußes unter den Kindern Floras wandeln zu können, während draußen der Regen ſich in Strömen ergoß. Das Arrangement der Ausſtellung iſt wieder ganz ausgezeichnet zu nennen, nur haben wir diesmal einige Gar [...]
[...] wir übrigens heute ſchon den Mangel an Roſen und Levkeyen, ſowie die gänzliche Abweſenheit der Nelken bezeichnen. – Der Regen hat unſere Vegetation ſeit geſtern Abend bedeutend vor wärts gebracht, und auch den entſetzlichen Staub gründlich ge löſcht, ſo daß wir gegenwärtig im anderen Extrem, im Schmutz [...]
[...] ung führen und ſeine Gewiſſensbiſſe beruhigen. – Heute Nach mittag 3 Uhr hat man hier bei einem ziemlich ſtarken Gewitter regen den erſten Donner in dieſem Jahre vernommen. Das Ther“ mometer ſtand auf 15 Grad R. A München, 18. April. Der Privat-Wittwen- und Wai [...]
[...] Türkei. Konſtantinopel, 27. März. (Tr. Z) Seit ge ſtern Nachmittag ſind alle Schleußen des Himmels geöffnet und der Regen ſtrömt wirklich diluvianiſch herab. . In Folge deſſen ſind alle unſere Straßen Bäche geworden und geſtern in der Nacht wurde gar Mancher durch ein unverhofftes Sturzbad aus ſeinem [...]
[...] Schlafe aufgeſchreckt, da es bei der ſchlechten Beſchaffenheit der hieſigen Holzbaraken, die den Namen Häuſer tragen, ſehr häufig der Fall iſt, daß man bei nur ſtundenlangem Regen faſt eine Schwimmanſtalt in ſeinen vier Pfählen errichten könnte. [...]
[...] nachdem ſchon am Vormittag einige Wolken ihren Inhalt zum Beſten gaben, trat Nachmittags langeandauernder gleichförmiger Regen ein, der die ganze Gegend mit ſeiner warmen Feuchtigkeit [...]
[...] Räume des alten erinnerungsreichen herzoglichen Wohnſitzes ge öffnet ſind. Diejenigen aber, die dennoch ſich dahin begaben, hatten das Vergnügen in dichtem Regen heimzugehen. Es lohnt ſich ſtets auch wiederholt die Trausnitz zu beſehen und ſollte es auch nur ſein, ſich auf ein Stündchen lebhafter in die Ver [...]
[...] katen des Waldes wie Glas, Zündwaaren 2c. ſowie mit dem reichen Getreideſegen der Donauniederung. – Der Weg von da nach Regen und Zwieſel führt noch eine Stunde in der Ebene fort, an dem Schädelhofe des Hrn. v. Hafenbrädl vulgo Bauernkönigs vorbei, bei Maxhofen ſteil bergan in einer gute [...]
[...] m Regenthal bis man dieſen Fluß unterhalb des Marktes Regen erreicht. «Wohl wenig kleine Flüſſe werden ſo ausgenützt wie dieſes unſcheinbare Waſſer. Nicht nur, daß vom Urſprung der verſchiedenen Bäche an, welche bei Zwieſel ſich vereinigend [...]
[...] wie dieſes unſcheinbare Waſſer. Nicht nur, daß vom Urſprung der verſchiedenen Bäche an, welche bei Zwieſel ſich vereinigend den ſchwarzen Regen bilden, Mühle an Mühle ſteht, deren ſchnar rende Sägen das Holz zu Brettern verarbeiten, wird auch bei nahe der ganze Holzreichthum des Waldes auf ſeinem Rücken zu [...]
[...] ter und das Langholz können ſich keinen Weg bahnen. In die ſer Zeit iſt dann der Sonntag nicht der Tag der Ruhe, ſondern der Arbeit und des regen Lebens. Hoch im Gebirge ſind näm lich an allen Bächen ſogenannte Schwellen gebaut, welche das Waſſer anſtauen. Am Samstag Abend werden ſie geöffnet und [...]
[...] erleichterte, ſo ſorgt nun der biedere Müller dafür, daß die Flößer nicht allzuviel Bier vertilgen oder gar zu reich werden. Wenn die Flöße in endloſen Reihen den Regen hinabziehen, ſo erſcheint er ſtolz und ſelbſtbewußt auf ſeinem Wehrdamm, weiß er ja doch, daß ohne ſeine Einwilliguug kein Stamm und kein Brett ſeine [...]
[...] Flöße ein kurzes Stück unterhalb des Wehrs auf das Neue ſitzen bleiben. So haben die Flößer ihre liebe Noth, bis ſie unterhalb Kötzting, wo der weiße Regen mit dem ſchwarzen ſich vereinigt, eigentlich erſt in ein fahrbares Waſſer gelangen. Ein großer Theil der Bretterflöße wird, wie ſchon oben bemerkt, bei [...]
[...] werden jeden Tag über 20 Laſtwagen à 200 Centner verladen. Die zum Trocknen aufgeſchlichteten Bretterſtöße bedecken einen großen Landſtrich zwiſchen dem Regen und dem Bahndamm. Ein anderer Theil der Flöße ſchwimmt weiter nach Regensburg, unt dort zu größern Flößen vereinigt oder in Donauſchiffe verladen, [...]
[...] Regentriftgebiet des Forſtamtes Zwieſel waren es über 300.000 Maßenklafter à 100 c' oder 2% cm. Wohl drei Jahre haben ſämmtliche Sägmühlen am Regen, zu denen ſich Jahr für Jahr neue Dampfſchneidewerke geſellen, mit der Aufſchneidung des ge fallenen Holzes zu thun. Noch vor wenigen Jahren hätte der [...]
[...] das dabei entſtandene Ungeziefer, vor allem des Borkenkäfer (Bos trychus) ruinirt worden. Doch nun nach dieſer Abſchweifung zurück zu dem Markte Regen. (Schlußfolgt.) [...]
[...] tember 1 850. Die Witterung Anfangs heiter und kühl, wird zunehmend wärmer bis 3., minder warm, etwas Trübung oder Regen am 3., 4.; dann heiter und warm bis heiß vom 4. bis 9.; wieder trüber und zu Regen geneigt am 10., 11.; heiter und warm vom [...]
[...] Regen geneigt am 10., 11.; heiter und warm vom 12. bis 20., wohl noch mit Hitze am 14., 15.; dann trüb, Regen, zu Gewitter geneigt am 21. bis 24.; wieder abwechſelnd hell und warm, doch auch zu Regen geneigt vom 25. bis 29., zuletzt trüb mit Regen und [...]
[...] fehles werden nachbezeichnete, aus dem Glas hütengute Rabenſtein bei Zwieſel, Landgerichts Regen, gebildete Anweſen, ſowie walzende Gründe, im Wege öffentlicher Verſteigerung zum Ver kaufe gebracht. [...]
[...] "Am 3. ds. Mts. Morgens iſt das Haus des Bräu * Fei Hilz von Schloßau, kgl. Ldgts. Regen, nebſt dem Bräuhauſe und mehreren Nebengebäuden als Stallungen º. dgl. abgebrannt. Dabei kamen 50 Stück Hornvieh, 6 [...]
[...] Bericht: Noch ſind wenige Wochen verfloſſen, als die Ge "teilen des Holzwaarenfabrikanten Hentſch zu Lindl Ä3 - ºdg. Regen, ein Raub der Flammen wurden, wo "allem Anſcheine nach das Feuer durch ruchloſe Hand gelegt wurde, indem es insbeſonders auf jene Produkte ab [...]
[...] " wieder hat ſich das nämliche Unglück eingeſtellt. In der Nacht vom 2. auf 3. Juni wurde nun auch das Gut Schloßau, kgl. Landg. Regen, dem Bräuer "Dekonomen Felir Hiz gehörig, ein Raub der Flam " Das Feuer ſoll um 1 Uhr Nachts in einem auf [...]
[...] Oekonomie- und Bräuerei-Geräthſchaften ein Raub der Flammen. Gegen 2 Uhr konnte erſt von dem eine Stunde weit entfernten Markte Regen Hilfe an den Ort des Un glücks gelangen, und nur dieſer Hilfe, wobei der k. Land richter Hr. Stangl unter den erſten am Platze des Un [...]
[...] gleicht. Zugleich ſoll aber dem kgl. Landrichter Herrn Stangl zu Regen, durch deſſen Anordnung und raſtloſes Bemühen, ſowie dem Hrn. Bürgermeiſter des Marktes Regen und ſämmtlich zu Hilfe Geeilten durch deren Anſtrengung doch [...]
[...] nug Wunder erzählen, wie ſchön in dieſen Gegenden die Getreidfelder ſtehen, und nur hie und da auf ganz fettem Grund iſt das Korn von dem jüngſten ſtarken Regen nur an kleinen Stellen niedergedrückt, wird aber nicht den min deſten Schaden leiden, und es ſteht ſohin eine ſehr ergie [...]
