Volltextsuche ändern

719 Treffer
Suchbegriff: Regen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)01.06.1852
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1852
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſind die Zelte mit grünen Zweigen zu umgeben und um die Ä mit Waſſer zu begießen. Regnet es, ſo müſſen die Zelte öfters abgeklopft werden. Im Falle ſich die Näſſe durch Regen c. vermehrt, müſſen die Zel te mit tiefen Gräben umgeben, und das in dieſem ſich ſammelnde Waſſer aus dem Lagerbezirke abgeleitet werden. - [...]
[...] 3. Muß das Stroh in den Zelten und Baraken täglich umgewendet, friſch ausgebreitet, und, wenn helle und trokene Witterung iſt, an die Luft gelegt werden. Iſt das Stroh durch Regen oder durch die Näſſe des Bo dens feucht, oder gar faulend geworden, ſo muß es aufgefriſcht und erneuert werden. Regelmäßig ſoll es alle 14 Tage bis 3 Wochen gewechſelt, und [...]
[...] auf dem Leibe troken werden, ſondern wenn kein Sonnenſchein da iſt, ſo läßt man viele kleine Feuer anlegen und ſie daran troknen. Kann auch dieſes nicht geſchehen, und der Mann iſt vom Regen durchnäßt, ſo muß er durch Holzfällen, Holzholen, Herbeiſchaffung von Fleiſch und Gemüſe und auf eine andere Art in körperlicher Thätigkeit erhalten werden, weil ſo das [...]
[...] auch Samuel Elſen und wir können es uns nicht verſagen, ſo ſehr auch ſeine Beſcheidenheit ſich dagegen ſträuben mag, hier öffentlich von ihm zu ſprechen. Samuel Elſen, gebürtig aus Sächſiſch Regen in Siebenbür gen, der Stadt, die von den Inſurgenten wegen ihres ganz entſchiedenen Auftretens für die kaiſerliche Sache, am 2. November 1848 in einen Aſchen [...]
[...] Bürger von Sächſiſch Regen. Im Jahre 1848 wurde er als Lieutenant der [...]
[...] der mit dem im Norden Siebenbürgens wirkenden Operazionskorps zur Be ſchüzung nach Sächſiſch Regen gekommen war. In dem hizigen Gefechte bei St. Ivan am 31. Oktober 1848 unweit von Regen, hatte ſich Elſen an der Seite des Kommandanten Oberſtlieutenant Urban ſo ausgezeichnet, daß [...]
[...] dieſer ihn am Abend nach dem Gefechte im Angeſichte aller ſeiner Offiziere und der verſammelten Bürgerſchaft in den rühmºndſten Ausdrüken belobte. Nach dem Rükzuge von Regen hielt ſich Elſen, Weib und Habe der Wuth der Inſurgenten preisgebend, zu den Truppen des Oberſtlieutenant Urban, dem er in der Folge viele weſentliche Dienſte leiſtete. Als Begleiter und [...]
[...] weſen, gleich ſeinen ärmſten niedergebrannten und ausgeraubten Mitbürgern mit Noth und Mangel zu kämpfen. Hiezu kommt noch das Unglük, daß ein Sturz mit dem Pferde während des Gefechtes bei Sächſiſch Regen am 20. Juli 1849 ein bleibendes, ihn an jedem thätigen Erwerben hinderndes Ge brechen ihm verurſacht hat. Seine Verdienſte wurden von ruſſiſcher Seite [...]
Militär-Zeitung24.08.1867
  • Datum
    Samstag, 24. August 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch einen langen Marſch an einem heißen Tage des Monats Auguſt ermattet waren, ſondern es traf ſie auch unmittelbar nach ihrer An kunft ein ſchreckliches Gewitter, wo der Regen in Strömen herabſchoß und ihre Bogenſehnen feucht und unbrauchbar machte. Die engliſchen Bogenſchützen, welche den weit praktiſcheren Langbogen führten, hielten [...]
[...] und ihre Bogenſehnen feucht und unbrauchbar machte. Die engliſchen Bogenſchützen, welche den weit praktiſcheren Langbogen führten, hielten ihre Bogen in den Kapſeln, bis der Regen aufhörte, und nahmen ſie dann trocken und ganz brauchbar heraus. Von dieſem Augenblicke war der Tag entſchieden. - [...]
[...] Franzoſen, bei Weitem zahlreicher als die Engländer, überfielen dieſel ben am 24. Oktober. In der Nacht vom 24. zum 25. fiel aber ein heftiger Regen und machte den Boden für die Operationen der ſchweren Kavallerie, in welcher die Kraft der Franzoſen beſtand, während die Engländer ihre unvergleichlichen Bogenſchützen hatten, ganz ungeeignet: [...]
[...] ſie von den Engländern niedergemetzelt. In der Kampagne von 1813 hatte das Wetter einen außerordent lichen Einfluß auf Napoleons Schickſale, da ihm der andauernde Regen in Deutſchland ungeheueres Unheil zufügte und ſeltſam genug, ein Theil dieſes Unheils kam ihm durch das Thor des Sieges. [...]
[...] ſtellte er die Dinge am 26. Auguſt wieder her, und am 27. wurde die S lacht bei Dresden, der letzte ſeiner Siege, geſchlagen. Es war ein nebeliger regneriſcher Tag; der Nebel dicht und der Regen ſchwer. Unter dem Schutze des Nebels überraſchte Murat einen Theil der öſterreichiſchen Infanterie, und da deren Gewehre durch den Regen [...]
[...] das Wetter, welches am 27. Auguſt ſeinem Glücke ſo günſtig geweſen, ganz eben ſo ungünſtig ſeiner eigenen Perſon war. Er hatte ſich faſt den ganzen Tag über dem Regen ausſetzen müſſen, und als er nach Dresden rückkehrte, bei Nacht, war er bis auf die Haut durchnäßt und mit Schmutz bedeckt. [...]
[...] klägliches Ende dem eigenthümlichen Charakter des Wetters in ihren letzten zwei Tagen. Waterloo würde ein franzöſiſcher Sieg ſein und Wellington der Beſiegte, wenn der Regen, der am 17. Juni ſo ſchwer niederſiel, ſich nur um 24 Stunden verzögert hätte.“ „Am Nachmittag des 17. war das Wetter ſehr warm und dabei [...]
[...] Ordnung im Vorrücken des Feindes zu ſtören und zu unterbrechen. Die Lufterſchütterung ſchien ſich der ſchwer geladenen Maſſe mitzuthei len. Ein furchtbarer Donnerſchlag erfolgte, worauf ſofort ein Regen herabſtürzte, den an Heftigkeit vielleicht nie ein tropiſcher Regen über troffen hat. In wenigen Minuten war der Boden vollſtändig geſättigt, [...]
[...] aber dies würde nur ein kleiner Nachtheil geweſen ſein, wenn ſich nicht das Wetter, wie ſo oft nach einem ſtarken Gewitter, in einen gleich mäßig ſchweren Regen eingerichtet hätte, der den fetten vlämiſchen Bo den in eine Kothlache verwandelte. Die ganze Nacht hindurch waren des Himmels Schleußen offen, zeitweiſe fiel der Regen in Strömen, zum [...]
[...] Am Morgen des 18. hörte der Regen auf, aber der Himmel blieb umwölkt, und erſt einen Augenblick vor ihrem Untergange zigte ſich die Sonne, um auf einen Moment in voller Glorie auf die Vorwärtsbe [...]
Militär-Zeitung23.01.1861
  • Datum
    Mittwoch, 23. Januar 1861
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Himmel, dem dieſe neue, wohl nie dageweſene Adjuſtirung nicht zu gefallen ſchien, ließ uns aber bald ſeinen Zorn darüber fühlen. Ein heftiger Regen begrüßte uns nach kurzer Zeit, als wir unſer Bivouak verlaſſen hatten, der anfängliche Jubel, das Entzücken wegen der Abnahme der Torniſter verwandelte ſich plötzlich in ein tiefes Nach [...]
[...] der Abnahme der Torniſter verwandelte ſich plötzlich in ein tiefes Nach denken. Wehmüthige Blicke fielen jetzt herab auf den zwilchenen Brod ſack, der allmälig von den nun etwas ſtärker herabkommenden Regen mehr getränkt wurde und nach einer Stunde machte jeder die traurige Entdeckung, daß ſeine Habſeligkeiten, ſein weniges noch darin [...]
[...] Während der Soldat nun mit traurigem Gefühle ſeinen durchnäß ten Brodſack unter dem Arm haltend, um ihm wenigſtens nur etwas vor Regen zu ſchützen, daherſchritt, legten ſich ihm unwillkührlich Fra gen auf, Fragen nicht ohne Bedeutung. Warum hat man uns unſere Torniſter nicht gelaſſen und daraus, [...]
[...] Kann mir der durchnäßte Brodſack im Lager als Kopfkiſſen dienen? Was werde ich anlegen, wenn meine Reſerveſchuhe, dem Regen, Staub, Sonnenhitze, hier an meinen Ueberſchwunge befeſtiget aus geſetzt, zu Grunde gehen? [...]
[...] 8“ breites und ebenſo langes Täſchchen, wo nicht nur 60, ſondern leicht 80–90 Patronen Raum hätten. Der Deckel iſt ganz auf Art wie der unſerer Kapſeltaſchen gemacht, um den Inhalt vor Regen zu ſchützen, und reicht bis in die Mitte desſelben. An der äußern unteren linken Seite iſt ein Täſchchen zum Auf [...]
[...] Ein etwas längerer Marſch bei anhaltendem Regen oder Schnee zeigt jedoch, wie wenig dieſe Abſicht erreicht wird, denn wenn einmal die Strupfen geriſſen, einige Knöpfe beim Marſchiren ſich losgetrennt [...]
[...] ſchlitten dazu benutzt. Zum Zünder reichte die Lunte in allen Fällen aus und wurden zur Vorſorge bei Schneetreiben oder Regen ſtets 2 Lunten bereit gehalfen und in einem leeren Kaſten geborgen, ſo daß es nicht nothwendig wurde, von [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)21.04.1855
  • Datum
    Samstag, 21. April 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Zukunft um jeden Preis wie uns zu Gebote ſtand, ging es natürlich noch jämmerlicher. - Alle Welt ſeufzte nach Regen; wir Schiffer natürlich am meiſten. Der Himmel öffnete richtig ſeine Schleußen, das Waſſer ſtieg, wir jauchz ten und drangen raſch voran. [...]
[...] Ä hatte, bot er ſeinenakte Bruſt dem Winde und dem Regen dar. W r ſezten einige Zeit den Weg unter tiefem Stillſchweigen fort und ich fühle, daß er es nicht zuerſt gebrochen haben würde, wenn ich mich nicht [...]
[...] nicht ſeltſam?“ - - Mit dieſen Worten richtete er auf ſeinem Helme die Wachsleinwand zurecht, welche ihm der Regen etwas in Unordnung gebracht hatte. „Arme Laura,“ ſagte ich bei mir ſelbſt, auf ihr Spiel deutend, „auf jeden Fall iſt Deine Parthie verloren.“ [...]
[...] zog nach alter Gewohnheit die Schultern in die Höhe, murmelte das Sprich wort: „Gute Straße – ſchlechte Soldaten“ und ſo zogen wir weiter. Der Regen fuhr traurig zu fallen fort, der graue Himmel und die graue Erde erſtrekten ſich ins Unendliche, eine Art erlöſchenden Lichtes, eine bleiche, ganz trübe Sonne verſtekte ſich hinter großen Mühlen, welche [...]
[...] eine Mutter mit der Wiege ihres Säuglings gethan hätte. Ich hörte ihn ſagen: „Auf, mein Mädchen, lege Dir dieſen Mantel auf die Füße und trachte zu ſchlafen, ah, vortrefflich, er hat keinen Tropfen Regen bekommen. Ah, Teufel! – da hat ſie meine Uhr zerbrochen, die ich ihr um den Hals gelegt habe. Ah, meine arme ſilberne Uhr, nun ſo mag ſie hinfahren, [...]
[...] Chokolade für Dich, mein armes Kind!“ Er lehnte den Wagen an den Baum und nachdem wir uns zum Schuze vor dem Regen, der nimmer enden zu wollen ſchien, unter die Rä der gelegt hatten, genoſſen wir mittelſt eines kleines Brödchens eine trau rige Abendmahlzeit. [...]
[...] monatlichen Unterricht genoſſen. Nur der raſtloſen Thätigkeit des Oberarztes Dr. Beck, der mit der ihm eigenen Gabe bei den Bleſſirtenträgern einen ungemein regen Eifer zu erweken und zu erhalten wußte, iſt es zu danken, daß in dieſer kurzen Zeit die Ausbildung der fraglichen Mannſchaften ſo weit gedeihen konnte, die, wenn auch das Geſchik ſie nie auf das Schlacht [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)31.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oberſt Urban (verpönte Namen in Klauſenburg) wurden ſtürmiſch aus ebracht. – Z Bei fortwährendem Regen traf das Bataillon am 20. in Kardſag ein. Hauptmann von Brukher, von E. H. Karl Ferdinand Grenadier, Diviſions Kommandant, hatte, da bereits unheilvolle Gerüchte aus Peſth in den Ort [...]
[...] kaſſe fruchtbringend angelegt. Die Mannſchaft war über dieſe Aufmerkſamkeit von Seiten der Einwohner höchlich erfreut, und drükte den freundlichen Gebern ihren herzlichſten Dank aus. Der in Strömen fallende Regen verhinderte, daß die Bevölkerung, wie es beabſichtigt war. den Ankommenden in Maſſe entgegen zog. [...]
[...] des Infanterie-Regiments Wellington aufzog. Bei der Ungunſt der Witterung hatten wir uns in ein an der Hauptſtraße gelegenes Kaffeehaus zurükziehen müſſen, um hier die Audienzſtunde abzuwarten. – Troz des Regens aber herrſchte in der Stadt ein reges Leben und Treiben, das für uns durch das bunte Gemiſch eigenthümlicher Landestrachten der Umgegend mit allen Arten von Oeſterreichiſchen, Baieriſchen, Württembergiſchen und [...]
[...] aus den Italieniſchen Feldzügen einen ſchönen Klang haben und die uns mit der freund lichſten Kameradſchaft entgegenkamen. Auch Seine Majeſtät der Kaiſer ließ ſich durch den ſtrömenden Regen nicht in ſeiner Thätigkeit ſtören, denn während der drei Stunden bis zur Audienz ſahen wir ihn einmal im Wagen zu Seiner Majeſtät dem König von Baiern fahren und zweimal zu Pferde Kaſerne und Lazareth beſuchen. „. .. - [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)03.06.1851
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] -, um ihre Adjuſtirungsſtüke wieder in vollkommenen reinen Stand ſezen zu können. Der Vormittag war heiter, erſt Nachmittags trat ein anhaltender ſtarker Regen wieder ein. Um 10 Uhr Vormittags verſammelte Se. Erzel lenz der erſte Armee-Kommandant G. d. K. Graf Wratislaw ſowohl die nach Olmüz berufene zahlreiche Generalität, als die Generale, Stabs- und einen [...]
[...] Hoheit dem G. d. K. E. H. Albrecht. – Um Radetzky den Heldenmarſchall zu ſehen, war ſchon geſtern eine große Volksmenge aus allen Ständen troz des feftigen Regens auf den Bahnhof geeilt und heute ſchon mit dem frühe ſten Morgen ſein Abſteigquartier von einem zahlreichen Publikum, das ſehn ſuchtsvoll den lieben Greis ſehen will, belagert. Radetzky, der Reflex des [...]
[...] > -ten war außero Der Kaiſer von stasia erſchien n z gariſcher Huſaren-Uniform. Der heftige Regen erlaubte keinen ſo feierlichen Empfang als ſonſt veranſtaltet worden wäre. Nach der Marſchalls-Tafer war italieniſche Oper, der die allerhöchſten und höchſten Herrſchaften beiwohnten. [...]
[...] hatten die Transparente der Kadeten-Kompagnie. Seit Nachmittag und die ganze Nacht regnete es ununterbrochen fort. † (Olm üz, 29. Mai.) Der geſtrige ſtarke Regen vereitelte eine große - feierliche Feldmeſſe, welche mit ſämmtlichen Truppen des 2. Armeekorps auf der Nimlauer Haide hätte ſtattfinden ſollen. – Dafür rükte bei günſtigem [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)19.07.1854
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Thier erſchöpft und nicht mehr ſo vollkommen mit meiner Unbekümmertheit um unſere Lage einverſtanden ſei. Dauernd dieſer Zwiſchenbegebenheiten wurde der Regen, der ſich Anfangs nur als ein ſehr erträgliches Nebelfallen eingeſtellt hatte, zum wahren Plazregen und ich fing nun auch meinerſeits um ſo ernſthafter zu bedauern an, nicht früher angehalten zu haben, als ich [...]
[...] meines ſchönen Standes in Bewegung ſezte. Das Heulen des Windes, das Rollen des Donners, das Fallen des Regens, welcher auf den Boden wie Hagelſchauer auffiel, das Geplätſcher der kleinen, ſchnell in reißende Waldſtröme geſammelten Waſſermengen waren Urſache, daß ich bis zur Schwelle des Hauſes gelangte, ohne daß der Trab [...]
[...] bar zu machen, und fragte mich eben, ob ich nicht vielleicht das Spielzeug einer Erſcheinung ſei, als ich zu meiner großen Freude einen von den Schat ten, welche den Herd umgaben, ſich regen, langſam erheben und ich muß ſagen mit geringer Bereitwilligkeit zu meinem Empfange herbeikomme, ſah; dann fragte mich eine ſchwache und verdrießliche Mannsſtimme wer ich ſei [...]
[...] meines Pferdes, den ich bisher um den Arm geſchlungen hatte, und trat um die Eke des Hauſes herum unter eine Art angebautes Schirmdach, aus den Zweigen wilden Ginſters gemacht, durch welche ſich der Wind und Regen ohne Schwierigkeit Eingang verſchafften. Die einzige ſolide Seite dieſes Flikwerkes war die Mauer des Hauſes, [...]
[...] Venedig mit dem Papſte, dem Maltheſer-Orden, den Herzogen von Toskana und "Mailand, auf der griechiſchen Halbinſel Morea bekämpft wurde. Bei dem damaligen ſtets regen Kriegs-Efer der deutſchen Völker, beſonders der Hannoveraner, Brandenburger, Sachſen, Heſſen, Württemberger c. gegen den [...]
[...] Sardinien. E. Die Militärliteratur fängt ſich, wie der Monitore berichtet, wieder zu regen an. Von der „Militär-Geſchichte Piemonts“, die den Grafen Ale rander Saluzzo zum Verfaſſer hat, iſt das zweite Heft erſchienen und eben erſcheint ein anderes von einem piemonteſiſchen Offiziere herausgegebenes Werk: [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)23.03.1853
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ueber dringende Aufforderung des Guberniums wurde zur Beruhigung der Gemüther das Schloß zu Maros - Vaſarhely wieder geräumt, dagegen das zweite Bataillon der Romanen nach Sz. Regen beordert (Oberſtlieute nant Urban formirte aus jedem Flügel des Bataillons – ein Bataillon zu vier Kompagnien, und rükte ſo mit zwei Bataillons in Sz. Regen ein, die [...]
[...] vallerie-Regiment nur acht Eskadrons zählt. In Biſtritz ſtand unſeres Wiſſens nichts. Das zweite Romanen-Re giment war wie bekannt in Sz. Regen, wo es eine halbe Eskadron Erzher zog Mar Chevaurlegers traf, die andere halbe Eskadron von Lechnitz an ſich zog und erſt am 25. Oktober durch eine Diviſion Bukoviner Kordoni [...]
[...] Zeit und Luft zu verſchaffen. Schon zweifelte Alles über einen Zuzug aus Galizien, als am 25. Oktober der quartiermachende Offizier der Bukoviner Kordoniſten mit Jubel, mit einem Hoch dem Kaiſer, in Sz. Regen begrüßt wurde. An dieſem Tage rükte eine Szekler Abtheilung in Magyar Bölkeny, [...]
[...] Bergabhange und wird von einem maſſiven mit Ringmauern umgebenen Schloſſe beherrſcht. - In Sz. Regen blieb am 29. Alles ruhig; nur eine Kompagnie Buko viner Kordoniſten, dann eine Kompagnie Grenzer wurden Mittags nach Sar patak in Bewegung geſezt. Der Lezteren folgte eine Kolonne Landſturm. [...]
[...] ſeinen Geiſt und ſeine perſönliche Theilnahme kräftig einzuwirken, und indem er die Zöglinge mit hoher Achtung von ſeinem vielſeitigen Wiſſen erfüllte, hauchte er ihnen jene Ambizion und jedem Einzelnen den regen Eifer ein, ſich wenigſtens in irgend einem Fache als vorzüglich hervorzuthun. So bildete er aus den ihm anvertrauten Jünglingen keine Vielwiſſer, ſondern gründliche [...]
Militär-Zeitung11.08.1866
  • Datum
    Samstag, 11. August 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtanz blos ſächſiſche und ungariſche Reiterei echelonnirt; zwar warfen ſich dieſe todesmuthig dem Feinde entgegen und trieben deſſen Reiter zurück, muß ten aber bald dem furchtbaren Regen der Geſchoſſe weichen. Um das hef tige Andrängen der Preußen aufzuhalten, fand es General Ringelsheim für [...]
[...] ſchiffs Lieutenant Julius Joly) auf Kreuzung von Torri abgegangen, um die itatieniſte Flotille zu beobachten, welches Vorhaben durch den Nach mittags eingetretenen heftigen Regen und Nordwind ſehr erſchwert wurde. Der italieniſche Kriegsdampfer verließ um 6% Uhr Abends Salo und [...]
[...] ſteuerte mit einer Schleppbarke gegen Gargnano in der Hoffnuug, daß der Regen und die bevorſtehende Dunkelheit ihn ſchützen würde. Als er die Batteire Maderno paſſirte und gegen Gargnano ging, ſteuerte „Wildfang“ mit ganzer Dampfkraft auf ihn los, geradaus gegen die feindliche Batterie [...]
[...] etwas zurück. Nun kam auch „Scharfſchütze“ (Kommandant Schiffslieutenant Frei herr von Hahn) heran und beide Kanonenbote blieben im heftigſten Regen und Wind die ganze Nacht hindurch vor Gargnano, um zu verhindern, daß „Benaco“ inzwiſchen weggeſchleppt werde. Um 3 % Uhr Früh unter ſtetem [...]
[...] und Wind die ganze Nacht hindurch vor Gargnano, um zu verhindern, daß „Benaco“ inzwiſchen weggeſchleppt werde. Um 3 % Uhr Früh unter ſtetem Regen eröffneten „Wildfang“ und „Scharfſchütze“ den Kampf auf's Neue und beſchoßen den Dampfer ſowohl als die dem Landungsplatze nächſtgele genen Häufer durch eine Stunde mit Granaten und Shrapnels. In Folge [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)28.09.1850
  • Datum
    Samstag, 28. September 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] das Waſſer mangelte vollends, weil der Feind die aus der Piave kommen den Gräben verdämmt hatte. Zum Glüke fanden ſich einige Laken vom lezten Regen. W. C á Stretta. [...]
[...] wollen, um dieſes Unternehmen ſcheitern zu machen. Schon das Wegräumen der Verhaue, welche das Regiment am Tage vorher auf der Straße hatte machen müſſen, koſtete viele Zeit; der herabſtrömende Regen und die einge tretene gänzliche Finſterniß machten aber, daß beide Seitenkolonnen auf den überſchwemmten Wegen, nur langſam und gar nicht fortkommen konnten, und [...]
[...] iſt das wohlthuende Gefühl Eurer innigen Theilnahme an unſerem Wohle und Weh; nehmt hin den tiefgefühlten Dank für Alles das, was Ihr freundlich und freundſchaftlich darbotet! Euch, ſächſiſch Reenern (Sz. Régen), den treue ften Händedruk für Eure freundliche Bewirthung, die auf den Schutthaufen Eurer ſonſt ſo wohnlichen Behauſungen noch einmal ſo ſchön und lauter das [...]