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Suchbegriff: Regen

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)24.05.1845
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] in der Hagelwolke ſelbſt, ſonſt müßte und könnte er nichts Anderes als Schnee ſein, ſondern mitten im Regen; denn Hagel iſt gefrorener Regen. Endlich fällt er gewöhnlich nur bei Tage, ſelten des Nachts. Schwe rer Hagel fällt des Nachts gar nicht. [...]
[...] ken gar nicht hoch, daher gibt es zur Winterszeit auch keinen großen und ſchweren Hagel. Es verſteht ſich von ſelbſt, daß der Regen in ob gedachter kalter Region ſehr kalt ſein müſſe. Der ent ſetzliche Froſt der obern Luft kann die Oberfläche der [...]
[...] Wolke zwar in Schnee verwandeln, dieſer aber thaut in der wärmern Luft wieder auf; deswegen geht dem Hagel Regen voran, Regen begleitet ihn zu beiden Seiten und Regen folgt ihm nach. Aber der dicke Kern der Wolke kann nicht ſo bald die Kälte der [...]
[...] ter übereinandergefrorenen Schalen oder Rinden be ſteht. Dieſe Wolke hagelt und regnet zugleich, ſowie jene Regen und Schnee zugleich erzeugte. Es kann aber auch geſchehen, daß dieſer Hagel, nachdem er ſchon Hagel geworden, durch eine untere wärmere [...]
[...] delt wird. Kein Wunder, wenn dies ſich ſo oft wie derholt, ſo oft die Schloße entweder neuem Dufte oder Regen unterwegs begegnet und alſo Schale über Schale friert. Was den Zackenhagel betrifft, ſo ſieht man ganz deutlich, daß er aus einigen aneinanderge [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)01.07.1848
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] dere Regenbogenfarbe reflectirt werden, weil die übri gen in einer andern Richtung austreten als die von i nach o iſt. Die oben berechneten Breiten des Regen bogens von 1 " 46“ würden aber nur dann ſtattfinden [...]
[...] der lebhafte Farben haben als der erſte. Die Weite des Regenbogens hängt von der Ent fernung des Regens ab; iſt er weit genug, ſo ſteht der Bogen am Firmament und dann beträgt ſein Halb meſſer 42° und der Abſtand des einen Schenkels von [...]
[...] achter erhaben, ſo ſieht er mehr als einen Halbkreis; auf der Spitze eines Berges und bei unterhalb des Beobachters fallendem Regen kann er faſt einen vollen Kreis erblicken. Umgekehrte Regenbogen entſtehen, wenn das Sonnenbild von einer ruhigen Waſſerfläche reflectirt [...]
[...] - Sº Wolken jagten dicht über uns hin und ſchienen die Tops der Maſten zu berühren – der Regen fiel noch in Strömen, wurde aber faſt hori zontal fortgeriſſen und traf das Geſicht mit unzähli gen ſcharfen Stichen wie von feinen Nadeln. Die [...]
[...] herausgeſtellt. Meine Wacht blieb nur noch oben. Der Wind ſtarb indeſſen ganz ab – ein Licht hätte offen auf dem Verdeck gebrannt, aber der Regen ſtrömte dafür in Güſſen herab – es war ein echter californiſcher Wolkenbruch. [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)22.04.1848
  • Datum
    Samstag, 22. April 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] darüber hinausgehenden Aſt zu ſichern. Die Eier wer den dadurch ebenfalls gegen Schnee und Schlag regen und ihm folgenden Froſt geſchützt. Allein die beſorgten Weibchen einer Art futtern ihre Eier auch noch beſonders gleichſam in Pelzwerk, in Federn [...]
[...] doppelter Art wieder geſorgt. Der Regen, welcher ſie trifft, geht wie über ein Wetterdach herab. Stän den die zarten Haare mit den Spitzen nach oben, ſo [...]
[...] wenn die flüchtigen Näſcher den Nektar derſelben auf ſuchen. Den Schmetterling ſelbſt ſchützen ſie, ſo lange er lebt, gegen den Regen, gegen den Thau, wenn er in Hecken oder auf Blumen und zwiſchen Blättern dahin flattert. [...]
[...] eines Zweiges in lauter Ringen oder Spirrallinien dicht herumlegt und ſie mit einem Firniß überzieht, den kein Regen oder Schnee zerſtört. Die Ent deckung dieſer kleinen Feinde iſt um ſo ſchwieriger, da der Schmetterling ſeine Eier des Nachts legt, wo [...]
[...] dieſer von ſo einem kleinen Schmetterlinge bereitete; denn Waſſer ſchadet ihm nichts, es treffe ihn als Schnee oder Regen; die Sonne löſt ihn nicht auf, die Kälte bringt ihn nicht zum Springen; man könnte ihn in Weingeiſt thun, ohne daß er zerſtört würde. Es gibt [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)04.03.1848
  • Datum
    Samstag, 04. März 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] war das Wetter trocken, hell und warm geweſen. Heute fiel dagegen den ganzen Nachmittag und die Nacht hindurch ein kalter Regen. Um das Ubel noch ärger zu machen, führte unſer Weg durch Sümpfe und Dickichte. Unſer Führer wurde faſt ganz irre, ließ [...]
[...] über den Weg lief, entkam, weil keins der Gewehre losgehen wollte. In dem ſtrömenden Regen vollbrachten wir eine elende Nacht, während Wölfe und Füchſe unſere Lage durch ihr Geheul noch widerwärtiger machten. Insbe [...]
[...] gehalten hätten, in die Wälder entflohen ſeien. Am folgenden Tage wanderten wir bis Mittag in einem durchnäſſenden Regen. Bei ſolchem Wetter [...]
[...] freulichen Anblick. Beim Stillhalten waren wir naß und froren. Nachdem wir beinahe eine Stunde mit Wind und Regen gekämpft, um ein Feuer anzuma chen, gelang es uns endlich. Unſere Pferde waren ein wahres Bild des Jammers, ſo kümmerlich ſtan [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)23.09.1848
  • Datum
    Samstag, 23. September 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] nach einem paſſenden Lagerplatz zu fahren, den wir in nicht großer Entfernung ſtromabwärts zu finden wußten; aber Regen und Wind hielten uns ſo ſehr auf, daß die Nacht einbrach, ehe wir die gewünſchte Stelle er reichten und ſchon im Begriff ſtanden, nach dem indi [...]
[...] reichten und ſchon im Begriff ſtanden, nach dem indi ſchen Dorfe bei Oakpoint zurückzukehren, als uns ein gewaltiger Windſtoß, begleitet von Hagel und Regen, traf, und unſer ſchwerfälliges Fahrzeug faſt umgewor fen hätte. Trotz der dichten Finſterniß und der Wahr [...]
[...] ren wir in der Mitte des Winters, aber dennoch folgte 14 Tage lang ein Südoſtwind dem andern, und jeder hatte mehre Sündfluten von Regen in ſeinem Gefolge, während auf der andern Seite des amerika niſchen Continents, in Montreal, unter einem niedri [...]
[...] während der Nacht ſtellte ſich unſer alter Feind, der ter mit Bändern und Blumen, im Winter mit Fich Südoſtwind, ein, wie gewöhnlich begleitet von hochge- tenreiſern aufgeputzt ſind. Bei der Braut angekom hendem Meer und ſchwerem Regen; da wir jedoch jetzt men, wird zuerſt ein Ständchen geblaſen, ſodann tritt Raum genug hatten, machten wir gute Miene zum der Hochzeitbitter vor und hält eine Anrede, in wel böſen Spiele, ließen das Land weit hinter uns und cher Floskeln aller Art vorkommen, als z. B. das [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)14.10.1848
  • Datum
    Samstag, 14. Oktober 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchlagen, ſo brachte der Südoſt uns unſere gewöhnliche nächtliche Erquickung, einen tüchtigen Regen. Einen Indianer, den wir am Landungsplatze fanden, ſchick ten wir an den General mit einem Briefe, in welchem [...]
[...] wachſen mit einzelnen Eichen und umgeben von ſtark bewaldeten Hügeln von beträchtlicher Höhe, auf den Weg. In Folge des ſtarken Regens waren die Wege und Flu [...]
[...] vorüber. - Am andern Morgen verließen wir die Miſſion wäh rend eines ziemlich ſtarken Regens. Wir gelangten bald an den Platz, wo unſer voriges Lager geſtan den, worauf wir mit der Ebbe abfuhren; da aber der [...]
[...] drei Wochen iſt die Eisernte, etwa 200,000 Tonnen, eingebracht. In manchen Wintern hält es aber ſehr ſchwer, das Eis einzubringen, weil Regen oder Thau die Arbeiten von Wochen, die zuvor aufgewendet ſind, zerſtören, und das Eis untauglich für die Verſendung [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)21.10.1848
  • Datum
    Samstag, 21. Oktober 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] noch ein Stück Filz gehängt. Die erwähnte Dach krone vertritt die Stelle des Schornſteins, vor welcher Offnung, entweder um den Regen oder Wind abzu halten oder um die Wärme in der Hütte zuſammenzu halten, gegen die Windſeite gleichfalls ein Stück Filz [...]
[...] merkte man, daß die gleich am Morgen getödteten ohne Kopf waren, die andern, welche im Laufe des Tages getödtet wurden, waren ganz. Selbſt Regen wetter hindert die Vögel nicht am Kampfe. Leider beſucht der Tarbi keine Orte fern von Flüſſen und [...]
[...] deckt, obſchon der Sand und das Geſtein, welches ihre oberſte Schicht bildet, ſeit Jahrhunderten nicht vom Sonnenſtrahl und Regen getroffen worden waren! So zeigt ſich die gütige Mutter der Natur faſt vor unſern Augenthätig; geheimnißvoll und doch auch offenbar! [...]
[...] getrockneten Getreidekorns, und wenn man es länger kaut, ſchmeckt es etwas bitter. Es zeigt ſich jedes Jahr nach dem Regen als Moos feſt am Boden, der obere Theil iſt dann weißlich, der untere erdfarben. Wenn die Sonne auf die Pflanze wirkt, wird ſie [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)06.12.1845
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Merkwürdiger Regen in Kalkutta. Am 2. Auguſt d. I. fiel zu Kalkutta bei einem wolkenloſen Himmel zwiſchen S und 9 Abends ein ſtarker Regen. Leider dehnte er ſich [...]
[...] S und 9 Abends ein ſtarker Regen. Leider dehnte er ſich nicht bis zu dem Gebäude aus, wo der Regenmeſſer ſich be findet, ſodaß man die Menge des gefallenen Regens nicht nä her angeben kann. Auf Mauritius ſoll das Phänomen eines Regens bei wolkenloſem Himmel nicht ungewöhnlich ſein und [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)20.05.1848
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtört oder beſchränkt. Ein Theil des Thals erglänzte dabei im hellſten Sonnenlichte, während in einem an dern Theile Regen fiel; und das Vorüberjagen der Wolken verlieh durch den raſchen Wechſel von Licht und Schatten der Landſchaft eine unaufhörliche Ab [...]
[...] dorniges Unterholz auf beinahe ungangbaren Pfaden einen Weg bahnen zu müſſen, vollſtändig zu machen, fehlte weiter nichts als Regen, und dieſem Mangel half während der Nacht ein heftiges Unwetter ab, denn auf unſerm Morgenritt lieferte ein jeder Zweig und [...]
[...] theiligt, nach 10 Tagen aber iſt es nicht mehr ſo em pfindlich. Da indeß im October manchmal ſchwere Regen fallen, ſo iſt nicht ſelten alle Auslage und alle Arbeit verloren, und ein großer Theil der Ernte in wenig Minuten vernichtet; wenn aber ein ſolches Un [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)26.08.1848
  • Datum
    Samstag, 26. August 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] zweiflung, mußten ſich aber, vom Hunger übermannt, am 6. März 1162 ergeben. Friedrich ließ die Be ſiegten eine lange Zeit im Regen ſeiner mit Willen verzögerten Ankunft harren, und als er ſich ihnen end lich zeigte, ihr Palladium, das „Carracco“ (einen Wa [...]
[...] Dorf ein Rom für die benachbarten Küſten werden. Im Grenville-Kanal ſahen wir mehre ſchöne Waſ ſerfälle, welche durch die neulichen ſtarken Regen ſehr zugenommen hatten. Sie ſtürzten über die Abhänge der Berge herab, und fanden unten ſo wenig Erdbo [...]
[...] die lange Rede wegen ſeines Beils gegen das Schiff mit den großen Kanonen hielt. Trotz der Fluten von Regen, welche die Nacht hindurch und noch am Morgen herabſtürzten, wur den wir doch mit dem Waſſer- und Holzeinnehmen [...]