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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Im neuen Reich10.02.1871
  • Datum
    Freitag, 10. Februar 1871
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] vielen Fällen die Bedeutung deſſelben in ſehr entſchiedener Weiſe hervor. Man braucht nur Göthe's „Auch ich in der Champagne“ zu leſen, um zu begreifen, wie die ununterbrochen herabſtürzenden Regen das preußiſche Heer ſchließlich zur Umkehr zwingen mußten. Nicht minder begünſtigte der in Europa furchtbar ſtrenge Winter von 1794 auf 1795, bei großer Milde in [...]
[...] 13. November an der Sulina-Mündung ein entſetzlicher Sturm; von dreizehn an den Strand geſchleuderten Schiffen gingen acht total verloren. Am 24. fiel bei Sebaſtopol der Regen in Strömen, die Wege wurden eine grundloſe Schlammmaſſe. Aber im December drang ein in Oſtpreußen zu einer unge wöhnlichen barometriſchen Höhe aufgeſtauter Polarſtrom mit unwiderſtehlicher [...]
[...] Junitag. Die Witterung iſt die auffallendſte ſeit vielen Jahren erlebte. Südliche Winde haben in einer in dieſer Jahreszeit unerhörten Weiſe ge herrſcht. Wenn es ſtürmt, haben wir Regen ſtatt Schnee, jeder Sturm ſchloß mit Wärme, der Boden iſt frei vom Froſt, wie ſonſt im Mai. Auf Long Island ſtehen Blumen in voller Blüthe, die Knospen der Bäume ſind [...]
[...] „Man ſpricht nur von der Trockenheit, welche Alles in Gefahr bringt“, heißt es im Mai von Verdun. „Jeder ſagt“, ſchreibt man an Lavallade, „auf Regen hoffend, wir werden an die Reihe kommen, aber drei Monate und [...]
[...] müſſen die Landleute weite Strecken fahren, um Waſſer für ihr Vieh zu holen, ſie ſelbſt trinken warmes Sumpfwaſſer und verkaufen zu niedrigen Preiſen ihr Vieh, da ſie es nicht erhalten können.“ „Ein Monat ohne Regen, eine afrikaniſche Sonne“, ſo bezeichnete man den Juni in Beauficel. Auch die iberiſche Halbinſel erfuhr dieſe Trockenheit. In Liſſabon war [...]
[...] lands geben relativ hohe Werthe. Die Truppen, welche bei dem Ausbruch des Krieges vorzugsweiſe durch die hohe Temperatur gelitten, begrüßten an fangs freudig dieſe erfriſchenden Regen, aber bald füllten ſich bei der Bela gerung von Metz und Straßburg die Lazarethe mit Ruhr- und Typhus kranken in Folge dieſes plötzlichen Witterungswechſels, der unglücklichen [...]
Im neuen Reich21.05.1875
  • Datum
    Freitag, 21. Mai 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] So fährt der grimme Schnitter über die Campagna, an keiner Schwelle geht er vorbei. Und nach Jahren ſteht die Hütte leer, der Fuchs ſchleicht durch die zerbrochene Thür, und der Regen und der Wind gehen, durch die hohlen Fenſter; Schilf ſchießt ringsum auf – – und dann findet ſpäter der fröhliche Maler eine recht pittoreske Ruine. Er malt ſie und pfeift ſich das [...]
[...] ſchwarz hebt es ſich hinter den Sabinerbergen hervor, ſodaß dieſe vom Scheitel bis zum Fuße wie aus Kreide gemauert, wie ängſtlich unter dem einſeitig einfallen den Lichte ſtehen. Dann geht ein Regen in breiten dunkeln Streifen plötzlich quer über das Land; doch dicht neben ihm fallen goldene Sonnenlichter, oft auch mitten in dem Regenſtreifen, in eigenthümlichem Gemiſch mit dieſem auf [...]
[...] quer über das Land; doch dicht neben ihm fallen goldene Sonnenlichter, oft auch mitten in dem Regenſtreifen, in eigenthümlichem Gemiſch mit dieſem auf die Landſchaft, die nicht weiß, ob ſie weinen oder lachen ſoll. Der Regen zieht weiter, und mit ſeinem grauen Schleier deckt er eine Ortſchaft, einen Hügel, ein leuchtendes Landhaus nach dem andern auf kurze Zeit. Denn bald [...]
[...] andere laufen, um von möglichſt vielen Vorleſungen zu koſten, die Profeſſoren aber aus eben demſelben Grunde, d. h. weil ſie keine Collegiengelder be kommen, theilweiſe keinen ſehr regen Eifer an den Tag legen. Es fehlt eben der Motor, das Intereſſe. Ueberdies iſt ja auch der Gehalt ein ſehr geringer: der ordentliche Profeſſor bekommt ungefähr achtzig Thlr. monatlich [...]
[...] dar für zoologiſche Forſchungen und Entdeckungen. Aber dieſe bittere Er kenntniß iſt nicht ohne ſegensreiche Folgen geblieben, eine Reihe junger Forſcher beginnt mit Macht ſich zu regen, um zunächſt ſich die anderwärts er fundenen Arbeitsmethoden zu eigen zu machen und den weiter vorgeſchrittenen Nationen wieder einigermaßen nachzukommen. Die ſeit 1870 erfolgte [...]
Im neuen Reich16.07.1875
  • Datum
    Freitag, 16. Juli 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] der wirkliche Triumphzug eines Monarchen durch ſeine treuen Unterthanen hin. Die größten Feſtlichkeiten wurden dem Königspaare gegeben, ſelbſt der in Strömen herabgießende Regen konnte den Enthuſiasmus nicht vermindern. Am 12. Mai war der eigentliche Huldigungstag; in der neuen Kirche, die reich geziert war, empfing Wilhelm III. die Glückwünſche der Nation. Im [...]
[...] Regens beſtand er darauf in offenem Wagen einzuziehen, was der König gewiß ungern verordnete. Alexander II. blieb nur drei Stunden in Amſterdam, und reiſte nach England weiter, um ſeine Tochter, die Herzogin Maria von [...]
[...] Volk in der regſten Weiſe und auch der Hof nahm an denſelben Theil. Als um Mittag des 15. Mai König und Königin Amſterdam, wieder in ſtrömendem Regen, verließen, waren ſie im höchſten Maße über den Empfang daſelbſt befriedigt, und ſprachen dies dem Bürgermeiſter den Tex aus, der ſo ausge zeichnet die Ordnung aufrecht erhalten hatte. Der Regen, der das wunderbare [...]
[...] des Wortes unter einem Dache von Laub und Fahnen ſich bewegte. Die Straßen waren überfüllt mit Menſchen, die ſich in der ergötzlichſten Weiſe den Platz ſtreitig machten, unbekümmert um den unbarmherzigen Regen. Auch im Haag zahlte man grandioſe Summen für ein Fenſter in einer der Straßen, durch die der königliche Zug kam; glücklich wer ſo ausgezeichnet wie ich, [...]
Im neuen Reich10.05.1872
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1872
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] zuweiſen hat, floß mit raſender Schnelligkeit in zahlreichen Strömen über das Land, von denen einige über einen Kilometer Breite hatten. Zu gleicher Zeit drehte ſich der Wind, und ein ſündfluthartiger Regen, mit erdigen und ſandigen Beſtandtheilen geſchwängert und deshalb Alles beſchmutzend, womit er in Berührung kam, überſchwemmte die Gegend und verwandelte in Neapel [...]
[...] nach Dalmatien, nach Griechenland, ja bis nach Conſtantinopel. – Am Donnerſtag, den 18. December, fiel ſeit Tagesanbruch aus der mit Staub geſchwängerten Atmoſphäre ein ſchmutziger Regen nieder. Der Veſuv ſtieß anhaltend Flammen, Rauch, ſandige Stoffe und glühende Steine aus und ließ ein eigenthümliches Brüllen hören, auch glaubte man, ſo weit der be [...]
[...] anhaltend Flammen, Rauch, ſandige Stoffe und glühende Steine aus und ließ ein eigenthümliches Brüllen hören, auch glaubte man, ſo weit der be ſtändige Schleier von Rauch, Staub und Regen ein Urtheil erlaubte, eine Flüſſigkeit aus dem Gipfel herausfließen zu ſehen. Während man in Neapel noch mit Proceſſionen und öffentlichen Gebeten fortfuhr, und die Kirchen ſich [...]
[...] der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag verurſachten 5 ſtarke Erdbeben neuen Schrecken und neuen Schaden an Feldern und Gebäuden. Am Sonn tag, den 21., fuhr man trotz des anhaltenden Regens und Unwetters damit fort, Menſchen und Thiere zu beerdigen. So endete die erſte Woche der Eruption. Die zweite begann, während der Veſuv fortarbeitete und unter [...]
Im neuen Reich14.06.1877
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Indeſſen hatten unſere Blicke immer bedenklicher nach den ſchwer nieder hängenden Wolken ſich gerichtet. Jetzt war kein Zweifel mehr: ſie begannen ſich in einen trübſeligen Regen aufzulöſen. Bald verlor ſich der Pfad durch die Felder in einem grundloſen Moraſte. Schwerfällig ſchleppten ſich die Pferde fort, indeſſen der Regen unbarmherzig auf uns herabſtrömte. Wir [...]
[...] ehemaligen Stadtthore. Man wird der flachgelegenen, durch keine emporragende Gebäude ausgezeichneten Stadt erſt anſichtig, wenn man unmittelbar davor ſteht. Glücklicherweiſe hörte der Regen eben jetzt auf und wir konnten uns noch einen leidlichen Abend verſprechen. Die Stadt fiel auf durch ihre plan mäßige Anlage, dergleichen uns im Peloponnes noch nicht begegnet war. Es hat [...]
[...] Die öffentliche Meinung war erſt im Erwachen. Man bekümmerte ſich nicht um Dinge, die man nicht ändern konnte, und nahm mit fataliſtiſchem Gleichmuth Regen und Sonnenſchein vom Hofe entgegen. Und der Hof war Alles. Freilich klagten ſchon damals loyale Flugblätter, „wie es bereits dahin kommen ſei, daß auch der geringſte Handwerksmann oder unverſtändige Bauer [...]
Im neuen Reich30.10.1874
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] und man ſprach von neuen Bauten. In ihren Mußeſtunden ſieht man die Leute wie in der Heimath Boccia ſpielen oder ſie ſtehen mit umgehängter Jacke an der Straße und ſchauen dem regen Fremdenverkehre zu. Auch das Bedürfniß geiſtiger Nahrung äußern ſie, denn bei den Krämern lag eine reiche Auswahl Schriften ausgebreitet, darunter z. B. Il conte di Monte Cristo [...]
[...] In Flandern hatte ſich im Laufe des zwölften und dreizehnten Jahrhunderts unter dem Einfluß des ſteigenden Gewerbebetriebes und regen Handelsverkehrs ein reicher und kräftiger Bürgerſtand gebildet, der ſich auch bereits politiſch zu fühlen begann. Die flandriſchen Leinwandſpinnereien und Leinwandwebereien, [...]
[...] gehalten hat, ſtellten ſie ihre Muſikbanden dem Unternehmen zur Verfügung, hatten ſelbſt zahlreiche Betheiligung am Feſte zugeſagt. Der Tag war ſchön: der Regen, der die vorigen Tage hindurch anhaltend hernieder geſtrömt war, hatte aufgehört; die Nebel verzogen ſich allmählich und der blaue Himmel trat hervor. Der Aufſtieg ins Grödener Thal iſt hochromantiſch; ſeine Sohle [...]
[...] wie im alten Oeſterreich und daß ſich noch oft der zärtliche Bund wiederhole, der einſt die Augsburger Patricierstochter Philippine Welſer in unſere Berge geführt. Auch in Oeſterreich beginne ſich wieder das Leben zu regen, das in den Zeiten der Babenberger einſt ſo friſch pulſirte. Und man ließ ſchließlich Alldeutſchland leben, deſſen Ehre einſt Walter geſungen. J. [...]
Im neuen Reich26.07.1877
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juli 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Regenſchirm völlig überflüſſige Reiſebegleiter, der eine, weil man ſtets zu Pferde iſt, und, wo einmal eine Stütze noththut, eine improviſirte leicht zur Hand iſt, der andre, weil man ihn auf den im Regen ſchlüpfrigen Pfaden, wo man das Pferd feſt im Zaum haben muß, und bei den überall herein hängenden und den Weg ſperrenden Zweigen doch nicht zu halten vermag. [...]
[...] bleiben die Begleiter bis zur Paßhöhe. Schattenlos iſt der Weg, und es iſt um Mittag. Längſt iſt der Thau, der des Morgens in großen Tropfen, wie im Norden nach einem ſchweren Regen, in den Büſchen hing, von den Strahlen der Sonne aufgeſogen. Mann und Roß ſind gleich durſtig und ſehnen ſich nach dem noch fernen friſchen Trunke. Jetzt iſt die Höhe erreicht: [...]
[...] Sprunge auf das ſteil abfallende Ufer. Alles iſt gut abgelaufen, unſere Füße ſind trocken, kein Gepäckſtück iſt durchweicht. Der Führer bekommt ſeine Belohnung und watet zurück. Wäre geſtern Regen gefallen, ſo hätten wir, um einen paſſirbaren Uebergang zu finden, eine ſtarke Meile ſtromaufwärts reiten und das beabſichtigte Nachtquartier aufgeben müſſen, welches jetzt in [...]
[...] den Freunden, während die feindſeligen Blätter Worte des Tadels nur im Sinne jener claſſiſchen „Geſchwindigkeit“ oder Gewandtheit fanden. Dann kam an der Donau der Regen und das große Waſſer, die jämmer lichen ſtrousbergſchen Bahnen verſagten, die Operationen ſtockten, die officiellen Kundgebungen verhielten ſich zweideutig oder ausweichend und allmählich [...]
Im neuen ReichDie Herolde der Mode 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 1
[...] Dr. der Theologie und der Rechte, Regens a. D. 8°. 30°/4 Bogen. ./ 8. – [...]
Im neuen Reich24.09.1875
  • Datum
    Freitag, 24. September 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oſtwind iſt ſelten, da ihn die hohe Cordillera aufhält. Der Süd- und Süd weſtwind blaſen meiſt den Sommer hindurch, und da ſie aus kalten Gegen den kommen, bringen ſie ſelten Regen, wohingegen der Nordwind und noch mehr der Nordweſtwind, welche aus den warmen Gegenden kommen und dabei über die See ſtreichen, wo ſie bedeutend mit Waſſerdampf geſättigt [...]
[...] mehr der Nordweſtwind, welche aus den warmen Gegenden kommen und dabei über die See ſtreichen, wo ſie bedeutend mit Waſſerdampf geſättigt werden, meiſt Regen bringen. [...]
[...] Landes verlegt; zu Brückenbauten treten die Nachbarn meiſt zuſammen und liefert die Regierung oder die betreffende Municipalität ebenſo viel Geld dazu als jene. Im Allgemeinen ſind dieſe Wege im Sommer ſtets gut, in der Regen zeit aber nicht ſehr angenehm, manche in den unbewohnteren Waldgegenden aber oft unpaſſirbar. Doch hindert dies das Reiſen keineswegs, die Pferde [...]
Im neuen Reich12.04.1877
  • Datum
    Donnerstag, 12. April 1877
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo bleibt doch die unendliche Blüthenfülle des Lebens. Laſſen wir den Muth nicht ſinken; iſt unſer Gemüth rein und edel, ſo wird nach dem Winter auch der Frühling kommen und der Himmel dem neuen Boden Regen und Sonnenſchein ſchicken. Alſo auf dem Lande! Während Sie den Segen des Frühlings heiter [...]
[...] Auge mit Thränen der Freude und des Dankes füllen kann, was müſſen Sie erſt empfinden bei dem Bewußtſein edle Menſchen zu bilden und anzu regen. Schreiben Sie mir doch einiges über ihn. Ob das Wirken des Lehrers oder des Dichters herrlicher ſei, kann ich nicht entſcheiden. Ich glaube, daß es eins iſt; daß eines ohne das andere [...]
[...] „Regen, Regen und wieder Regen! das iſt nun ſchon lange der Genuß, welchen uns das Landleben darbietet!“ ſeufzen die Städter, welche auf das Land gegangen ſind, um die ſchöne Natur zu genießen, aber mir kann dieſes [...]
[...] Geſtern Abends bin ich von einer Reiſe wieder zu Innsbruck in der Bibliothek Ihres Bruders vor Anker gegangen. Wohl nur auf kurze Zeit, meine Füße werden ſich bald wieder regen. Ich torniſterte über den Brenner nach Sterzing, dann nach Kollman; früh Morgens beſuchte ich Beda Weber auf der Troſtburg. Der Mann wurde aus einem Schuſterjungen Benedik [...]
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