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207 Treffer
Suchbegriff: Regen

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 018 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] auf den Kopf stürzen werde; da die ungeheuren Trümmer nur in dürftigem Boden eingelagert waren, den noch da zu der Regen erweicht und weggespült hatte. Nicht selten ereignet es sich daher, das riesenhafte Felsblöcke aus der höhern Gegend sich losmachen, mit unberechenbarer Ge [...]
[...] an ging unsere Wanderung ziemlich gut von Statten, nur daß wir zuweilen auf vierzehn bis fünzehn Fuß hohe Eisdämme stießen, die schmutzig und von Regen und Sonnenstrahlen ausgenagt, sich in den Weg stellten, und von uns oft mühsam genug umgangen werden mußten. [...]
[...] Sprechen hinreichte, die Schneemassen loszureißen, die nur locker au den Felsen über uns hingen, um so mehr, wenn erst der Regen und die ihn begleitenden Folgen, dnsern Weg äußerst beschwerlich, wo nicht gefährlich wachen jwürden. Meine Bedenklichkeit wurde überstimmt, [...]
[...] auf einmal ein lang nachhaltender Donnerschlag aus dem trüben Gewölk hervorbrach, und von Fels zu Fels fort gewälzt in zahllosen Echo's wiederhallte. Große Regen» tropfen fielen, und schlugen schwer auf das Eis; ein dichter dunkler Nebel verbreitete sich nach allen Seiten [...]
[...] andern Weg zu oersuchen. Dieß war der Anfang zu all* unfern Leiden. Es war keine Zeit zu verlieren, der Regen nahm zu, die Blitze leuchteten, und von Zeit zu Zeit ließ der Donner sein furchtbares Gebrüll vernehmen. Wir eilten so schnell fort, als es der unsichere Gruud [...]
[...] Thorheit; das Ungewitter nahm furchtbar zu, die Blitze flammten uns vor den Augen, der Donner brüllte , und der Wind schlug in heftigen Stößen uns den Regen in'ö Gesicht, während der dichte Nebel, wie ein Leichentuch über das Antlitz der sterbenden Natur verbreitet, unfr« [...]
[...] den umgeben war; viele derselben zu weit, als daß man daran denken konnte, darüber wegzuspringen. Die Rän der der Klüfte waren durch den beständigen Regen ab gerundet, und die Eisfläche durch .den jetzt fallenden Schnee überaus schlüpfrig. Auf diese Art bald vor- bald rückwärts [...]
[...] überaus schlüpfrig. Auf diese Art bald vor- bald rückwärts gehend, gelangten wir endlich auf die Mitte des Glet schers; — unfre Lage war grauenvoll, der Regen goß in Strömen, unfre Kleider klebten uns auf der Haut, Hände und Füße waren erstarrt, und durch das Gehen auf dem [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 003 1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Male ſchienen alle Thore des Himmels ſich zu öffnen, und goſſen einen furchtbar mit Hagel untermiſchten Platz regen herab; wenn Nudi nunmehr nicht in wenigen Mi nuten die Matte erreichte, ſo war er verloren, denn bei ſolchem Wetter ſtürzen bald die zuſammenrinnnende Waſ [...]
[...] len des Donners indeß oftmals erweckte. Endlich grau te der Tag; aber der Himmel wollte ſich noch nicht auf hellen, ſondern ein dichter Regen ſtrömte noch immer herab und die Berge waren in undurchdringliche Wolken tief eingehüllt. Rudi ging zum Nachbar hinüber und [...]
[...] hütte zuzubringen. Alsdann aber wollten ſie mitſammen auf die Berge ſteigen und nachfragen. – Es wurde acht Uhr Morgens, Wälty kam nicht, der Regen ließ auch nicht nach. Jetzt hielt es Rudi nicht länger aus; ohne Elſi zu ſprechen, vor der er ſich faſt ſcheute, holte er [...]
[...] er hier und in Roth iſt, wird er uns gewiß antworten.“ Sie lauſchten eine Minute nach der andern, es blieb ſtift. Nur den Regen und die Bergwaſſer hörte man rauſchen. „Hier iſt Niemand,“ ſagte endlich ein Hirt, „aber laßt uns noch einmal verſuchen.“ Sie luden zum zweiten [...]
[...] wurde überdieß ſo ſchwül, daß man vorausſehen konnte, die Waſſer müßten immer mehr wachſen, da der warme Regen den hochgelegenen Schnee am ſchnellſten ſchmilzt und ſo gewaldige Wildfluthen herabbringt. Endlich, ge gen Sonnen-Untergang, theilte ſich das Gewölk ein we [...]
[...] die Sennen mit Rudi auf den Weg. Allein bald ſahen ſie, daß die Wildwaſſer noch ſo ſtark waren als geſtern; die Maſſe des Regens und geſchmolzenen Schnees war zu groß geweſen; erſt in einigen Stunden durfte man hoffen, daß die Ströme verſiegt ſeyn würden. Indeß [...]
[...] gen als der erſte. - Drei Tage hindurch dauerte das Wetter! Kaum daß kurze Zwiſchenräume eintraten, wo zwar der Regen aufhörte, aber doch der Himmel nicht hell wurde. - Rudi verließ die Sennhütte nicht, und brach die Zeit in düſterem Jammer hin, denn er liebte ſeinen [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 005 1827
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] unerträgliche Sonnenhitze als gegen den Regen. [...]
[...] ten an die Hügelreihe, welche ſich durch die Wüſte vom Strande bis zur Oaſe des Jupiter Ammon hinzieht; er la gert Abends bei einem durch Regen gebildeten Bache, und beſchreibt hier folgende lebendige Scene: „Die beiden Ufer des Baches warea mit den Lagern der [...]
[...] das matte Grün des aufſprießenden Raſens ab. Die Natur begann gerade ſich aus der Erſchlaffung aufzuraffen, in der ſie hier neun Monate lang ſchlummert, und der Regen drang in die Spalten des von den glühenden Stralen der afrikaniſchen Sonne verhärteten Bodens. Man hatte die [...]
[...] drang in die Spalten des von den glühenden Stralen der afrikaniſchen Sonne verhärteten Bodens. Man hatte die -ſes Regens mit Ungeduld gewartet, und ſein Eintreten wurde mit freudigem Entzücken von den Arabern gefeiert, die auf einem Landſtriche herumſchweifen, wo kein Strom [...]
[...] chen durchzogen und nimmt das Korn auf, das nächſt der Milch die Hauptnahrung dieſer zwar barbariſchen, aber gaſt freundlichen, einfachen Völker ausmacht. Der vom Regen gebildete Bach hatte die große Menge Araber, die wir an ſeinen Ufern fanden, hergelockt. Ihre Freude war ſo groß, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 017 1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſprechen. Allgemein iſt der Glaube an Zauberey, und die Strafe, welche den vermeinten Zauber treffen, ſind ſchrecklich. Das Land leidet viel Mangel an Regen, und das arme Volk, das ſeinen Lebensunterhalt größten Theils von den Eintrage ſeiner Maisfelder bezieht, ſtirbt in ei [...]
[...] er vereinigt alle dieſe Eigenſchaften in ſich – ein Mann von der höchſten Wichtigkeit, und man beſticht ihn durch ein Geſchenk von Ochſen, daß er Regen ſchaffe. Er ver ſpricht dieß; in einer gewiſſen Zeit ſollen die Gewitter Wolken losbrechen und ihren Regen herabſtrömen. Kommt [...]
[...] Wolken losbrechen und ihren Regen herabſtrömen. Kommt dieſer nicht, ſo ſagt er, daß das Vieh, welches man ihm gegeben, zu ſchlecht ſey und das Mißfallen des Regen geiſtes erregt habe. Schönere Stücke Vieh werden ge ſandt und aufs Neue beſtimmt der Prophet eine Periode [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 010 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mannes. «Morgen früh?« versetzte ich. nEy ich will heute noch bis kommen.« «Sehen Sie die Blitze, hören Sie den rollenden Donner, den strömenden Regen? bemerken Sie, wie dichte Nebel sich in's Thal seuken?« erwiderte er, «wenn ein solches Wetter bei uns Abends eintritt, pflegt [...]
[...] kaum einer Erwähnung. Endlich ward es neun Uhr; spär lich leuchteten die Blitze, dumpfer rollte der Donner, aber der Regen strsmte «och immer herab. Was blieb mir übrig, als mich schlafen zu legen? Ich untersuchte die Thüre, die ich fest verschloß, leuchtet« in jeden Winkel der Stube, über- [...]
[...] sich alsdann über unser ganzes Wesen! Dieser Augenblick ist es, wo das Gewissen Urtheil spricht. Der Kopf, in dem sich bsse Anschläge regen, ist von Dornen umgeben, und der weichste Eiderdaun verhär tet sich zu Stein. Um glücklich zu seyn, muß man mit [...]
[...] dem Verdeck aufhalten müssen, weil ihnen die freie Lust' weit wohlthatiger ist, als die Zeit mit Schlafen im Schiff' räume hinzubringen. Bei heftigem Regen verkriecht sich mancher; da aber für alle nichr Raum zum Stehen oder Liegen im Schiffraume ist, so wandert doch immer «in [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 005 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] was anders. - Was iſt nun die Folge von dieſer Verfahrungs weiſe? Der Wind, der Thau, der Regen, ja die Tro ckenheit ſelbſt nagen an dieſen Bauten, brechen ſie auf, zerſtören ſie endlich ganz; es erheben ſich nun durchaus [...]
[...] den Jahren 1800 und 1801. Unter allen mitwirkenden Urſachen aber erſcheint als die unfehlbarſte der Einfluß des Regens, der im Vierteljahre, wo ſchlechtes Wetter herrſcht, namentlich im November, December und Ja nuar, in Nieder-Egypten und auch in der Hauptſtadt [...]
[...] nuar, in Nieder-Egypten und auch in der Hauptſtadt fällt. Man kann von ſelbſt abnehmen, welchen Einfluß dieſer Regen äußern muß, und man wird zum Voraus ſchließen, daß, wenn, im Verhältniß zu dieſem Winter regen, ſich die Peſt merkbar entwickelt, die erſten Kran [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 025 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] war zerschlagen. Nur ein Wunder schien ihn dem Leben wiedergeschenkt zu haben. MehrereWochen verlebte er in diesem qualvollen Zustande, ohne sich weder regen za ksnnen, noch zu dürfen. Demungeachtet gewann er sein Daseyn wieder lieb. Mit zunehmender Kraft wuchs auch [...]
[...] nung, füllen, meiner Nosa die Freude einer frohen Ueberrazu bereiten.« Und von Neuem weilte das Brautin freudiger Umarmung. Paar Franzescos ksrperlicher Zustand besserte sich mit jedem Tage. Er konnte seine Glieder wieder regen, ja zuweilen brachte er schon mehrere Stunden außerhalb des Krankenlagers zu, indem er im Gemache seines Kerkers aufab schritt. Er sann beständig auf Flucht; sein frü [...]
[...] Pflicht und Schuldigkeit gcthan, Und es fing beinahe sich meine ' Ungeduld zu regen an. Zürnend rief ich jenem Dinge Dann die erste Sylbe zu. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 019 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nun weiter; Hände und Schenkl schmerzten mich von deu erhaltenen Wunden; und obgleich unsere Lage nichts weniger als erfreulich war (der Regen goß in Strömen), so beseelte uns doch nach so vielen überwundenen Gefah ren ein unbeschreiblich freudiges Gefühl des Dankes, und [...]
[...] den Weg. um nach Chamouny vorauszueilen, Essen und trockene Kleider zu bestellen, und überließ es mir, ihm später zu folgen. Der Regen dauerte noch immer fort, und so oft die Thüre sich öffnete, sah man die gießenden Wolkeif in furchtbarer Schnelligket vorüberziehen; wir [...]
[...] Zweysilbig. Ha! welch' Gewoge, welch' Gedränge! Was zieht des regen Volkes Menge So eilig nach der ersten hin? Doch wehe! mit verkehrtem Sinn, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 024 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mantel, vor ihm auf dem Schoße, auf ſeinen unbeweg lichen Armen. Er konnte ſelbſt ein Steinbild geworden ſeyn, ſeit uralter Zeit daſtehend, von Regen und Wind getroffen, von Schnee belaſtet. Der lange tiefe Schmerz, war vergeſſen, er mußte wieder geweckt werden. [...]
[...] das Weſen, das den Schrei ausſtieß, mußte doch noch entfernt ſeyn. Der Geiſtliche verſuchte, ſich im Bügel zu regen; er ſchüttelte wohl den Schnee ab, aber ſeine Füße waren todt, die Schenkel wollten den Dienſt ver ſagen. Er fühlte, er war am Rande des Todes geſtan [...]
[...] anbehalten,“ war die Antwort des Miniſters: was eben ſo viel heißen wollte, als : Bleibe zu Hauſe, ſo macht Dich der Regen nicht naß. Die Annalen des himmliſchen Reiches erzählen, Se. Majeſtät hätten den Witz des Erzkanzlers nicht im Mindeſten übel, ſondern vielmehr zu Herzen ge [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 012 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] geſchaut. Die Herolde prieſen laut ſeinen Ruhm und wnrden reichlich begabt. Die Damen wehten mit den Tüchern ihm ihren Beifall zu, und ſpendeten einen Regen von Blumen. - Mehrere Kämpfer warfen noch ihre Gegner, und [...]
[...] Ein Tag der vergangenen Jagdzeit wird wie eine helle grüne Oaſe in meinem Gedächtniſſe fortbeſtehen. Ein leichter Regen war die Nacht vorhergefallen und hatte die Erde erfriſcht, und mit Duft und Kühle die Luft balſamirt. Bei Tagesanbruch ſchon war ich auf [...]
[...] wo wir uns befanden, ſo folgte er meinem Beiſpiele und ſuchte, wie ich, mit ſeinem Pferde unter dem Dache Schutz wo wir, ſo lange der Regen dauerte, mit einander plaus derten. Er ſey vor einigen Tagen, ſagte er, mit Herrn Villebois Hunden auf der Jagd geweſen, und habe einen [...]