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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Magazin für die Literatur des Auslandes25.08.1855
  • Datum
    Samstag, 25. August 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] trinken giebt. Sollte es auf dem Wege nach dem Waſſer regnen und der Durſt ſehr groß ſein, trinke man durch die Poren. Man ziehe ſich deshalb aus und laufe durch den Regen. Iſt das gefundene Waſ ſer ſehr ſchmutzig, kann man es mit einer Handvoll kegelförmig ge drücktem Graſe erträglich filtriren. In Ermangelung von Waſſerge [...]
[...] Maſſen erkrankten und ſtarben. Dabei erwähnt er die originelle Mode des abyſſiniſchen Reiſenden Parkyns, ſeinen einzigen Anzug auch mitten im Regen trocken zu halten. Er band gegen den Regen ſeine ganze „Kleidage“ in ein Bündel und ſetzte ſich im Urzuſtande darauf, bis der Regen vorüber war. Für den Nothfall empfiehlt er auch Unrein [...]
[...] Gaukler oder Kodſchuren des Nil, ſind nichts als geweihte Betrüger, die ſich die Macht beilegen, Geiſter zu beſchwören oder zu bannen, den Regen zu verhindern oder ihn fallen zu machen. Selim-el-Aſſunti erzählte ſchon im dreizehnten Jahrhundert, daß die Einwohner von Al loa nur zu ſäen und zu ärndten brauchten, und daß die von den Prie [...]
[...] von Sennaar war. Die Kodſchuren und die kleinen Könige des Weißen Fluſſes haben nur inſofern Autorität, als man ſie für Zauberer hält, welche die Macht haben, den Regen zurückzuhalten oder deſſen Fallen zu bewirken. Wenn die Regenzeit ſo ſpät eintritt, daß die Wieſen aus trocknen, läßt jedes Familienhaupt ihnen ein Rind oder eine Kuh zu [...]
[...] Don Angelo (ein ſpaniſcher Reiſender und Miſſionär) wurde eines Tages von den Einwohnern Belenia’s eingeladen, ſie zu ihrem Könige Schoba zu begleiten, um Regen zu fordern. Wie Paulus, hatte er ſich dieſer Geſellſchaft angeſchloſſen, um den unbekannten Gott, den wahren Schöpfer des Himmels, zu predigen. Seine Beweisgründe [...]
[...] wahren Schöpfer des Himmels, zu predigen. Seine Beweisgründe fanden großen Anklang, ſowohl bei Schoba, als bei ſeinen Unterthanen. Wäre nach der Predigt Regen gefallen, ſo würde es nicht an Bekehr ten gemangelt haben; aber das Wetter blieb trocken, und die Bary, die keine Milch mehr hatten, um ihre Kinder zu nähren, wandten ſich [...]
[...] der Entſcheidung dieſer Volksverſammlungen zu unterwerfen; wenn ſie deſſenungeachtet zuweilen den Sieg davontragen, ſo iſt es nur durch die Drohung, daß ſie den Regen zurückhalten werden. Ein Einwohner von Belenia flüchtete ſich eines Tages in meine Barke in demſelben Augenblick, wo Nigello und Schoba bei mir wa [...]
[...] dabei einzufinden. Es ſind wahrhafte Saturnalien, welche drei Tage, und zwar von Sonnen-Untergang bis zum Morgen, dauern. Dieſe Feſte wiederholen ſich mehrere Male im Jahre, bei dem erſten Regen und wenn die Kühe von der Weide nach den Dörfern zurückkehren; ſie finden auch zuweilen ſtatt, um die Männer zum Kriege aufzurufen, [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes31.08.1867
  • Datum
    Samstag, 31. August 1867
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Atheiſten ſind, werden ſie doch nur vermöge des roheſten Aberglaubens regiert und in Ordnung gehalten. Sie gehorchen den Leuten, von welchen ſie glauben, daß ſie Regen machen können. Einen Prachtkerl von einem ſolchen Regenmacher lernte Baker in dem Häuptling Katſchiba kennen, der übrigens ein [...]
[...] geregnet. - „Nun,“ antwortete ich, „Sie ſind ja der Regenmacher; warum geben Sie Ihrem Volke keinen Regen?“ – „Meinem Volke Regen geben!“ ſagte Katſchiba. „Ich ſoll ihm Regen geben, wenn es mir keine Ziegen giebt? Sie kennen mein Volk [...]
[...] Volke Regen geben!“ ſagte Katſchiba. „Ich ſoll ihm Regen geben, wenn es mir keine Ziegen giebt? Sie kennen mein Volk nicht. Wenn ich thöricht genug wäre und ihm Regen gäbe, ehe es mir Ziegen giebt, ſo würde es mich verhungern laſſen! Nein, nein! es mag warten – wenn es mir nicht Vorräthe an Ge [...]
[...] nein! es mag warten – wenn es mir nicht Vorräthe an Ge traide, Ziegen, Hühnern, Gams, Meriſſa und Allem, was ich brauche, bringt, ſo ſoll in Obbo nie wieder ein Tropfen Regen fallen! Unverſchämte Thiere ſind meine Leute! Wiſſen Sie, daß ſie ausdrücklich gedroht haben, mich zu tödten, wenn ich [...]
[...] fallen! Unverſchämte Thiere ſind meine Leute! Wiſſen Sie, daß ſie ausdrücklich gedroht haben, mich zu tödten, wenn ich den Regen nicht bringe? Keinen Tropfen ſollen ſie haben! Ich werde das Getraide verdorren laſſen und über ihre Heerden [...]
[...] Glück hatte, zu opfern. Plötzlich änderte er ſeinen Ton und fragte: „Haben Sie in Ihrem Lande auch Regen?“ Ich erwiederte, daß wir immer dann und wann welchen hätten. „Wie bringen Sie ihn hervor? Sind Sie ein Regenmacher?“ Ich ſagte ihm, in unſerem Lande [...]
[...] antwortete er, „aber ich möchte gern wiſſen, was Sie davon den ken.“ „Nun,“ ſagte ich, „ich denke nicht, daß wir anhaltenden Regen bekommen, aber ich denke, daß wir in etwa vier Tagen einen ſtarken Guß bekommen werden.“ (Ich ſagte dies, weil ich bemerkt hatte, daß täglich Nachmittags ſich Schäfchen am [...]
[...] ſchlenderte er fort zu ſeinen ungeduldigen Unterthanen. In einigen Tagen vermehrte ein plötzliches Gewitter mit Regen und gewaltigem Donner Katſchibas Ruf und nach dem Regenguß blieſen Hörner und ſchlugen Nogaras zu Ehren ihres Häuptlings. Unter uns geſagt, mein Pfeifen wurde als un [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes03.10.1857
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen, kamen einſt mit dem erwähnten Abdo'llah bin Dſchaafar Tajär von einer Pilgerreiſe. Eines Tages war in der Wüſte ein großer Wind und heftiger Regen, die Karavane zertheilte und zerſtreute ſich (es galt der Spruch): „Nach welchen Sternen ihr euch richtet, gehet ihr recht“. Da ſie ſich nun von ihrem Gepäcke und Gezelten ent [...]
[...] eine Frau auf ſeinem Wege und rezitirte dieſen Reim: „Akik durchwandelnd und die dorten wohnen, Hört' ich die Klag': es fehl' an Frühlings-Regen, Doch ſchadet's nicht, da Dſchaafar ſchon vorüberging, Wenn es gebricht an Frühlings- Regens Segen.“ [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes04.09.1855
  • Datum
    Dienstag, 04. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gipfel verliert: eine Expedition, die durch die ſchwarzen Wolken unter brochen wurde, die um Mittag wie der Rauch einer Eſſe über das Thal trieben und ſich in Strömen von Regen entluden. Indem ich meinen Weg durch die enge, krumme Straße von La Tour nahm und den Rand des rieſigen Caſtelluzzo umging, erreichte ich das offene Thal. [...]
[...] merkbar. Hier war es, wo die rollende Wolkenmaſſe, die mir in dro hender Schwärze den Hügel hinauf gefolgt war, mich einholte und durch eine Sündfluth von Regen, die ſich aus ihr ergoß, meinem wei teren Vordringen Schranken ſetzte.“ (Schluß folgt.) [...]
[...] ten Verſuche wirklich dauernde Erfolge haben werden; aber wenn ſie auch ihren Zweck nicht vollſtändig erreichen, ſo haben ſie als Beweiſe des regen Strebens auf dieſem Gebiete doch ihren Werth. Die Pari [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes15.09.1855
  • Datum
    Samstag, 15. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] der wechſelten, eilte er zu den Verwundeten, deren man vier zählte und von denen ein junges Mädchen und ein Mann ſchwer verletzt waren, Der Regen goß in Strömen, aber Madame K. hielt es in dem un heimlichen Thale nicht länger aus, denn wiederholt verſpürten wir ein leichtes Dröhnen, deren an demſelben Tage ſechs bis acht verſpürt [...]
[...] kriechen, mit dem wir in entſetzliche Tiefen hinabrollen konnten, wenn es unter uns nachgegeben hätte. Dabei eine ſchwüle, ängſtliche Luft, ſtarker Regen, tief ins Thalherabhängende Nebel, und die beſtändige, ängſtliche Erwartung eines neuen Stoßes. Die Angſt und die Span nung gaben der Dame ungewöhnliche Kräfte, und ſie bedurfte kaum [...]
[...] thurm, den wir acht Tage vorher bewundert hatten, war ſammt Kirche zuſammengeſtürzt, die ganze Stadt war öde und verlaſſen, denn die ganze Einwohnerſchaft hatte ſich trotz des Regens ins Freie geflüchtet und war entſchloſſen, unter Zelten oder ganz unter freiem Himmel zu übernachten. Der Gaſthof, in welchem wir vor acht Tagen gewohnt [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes05.09.1857
  • Datum
    Samstag, 05. September 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] fäße für ſeinen Gebrauch zu beſtimmen. Er ſchrieb auf die Bitt ſchrift: Man gebe in Zukunft dem Porzellan die Farbe des blauen Himmels nach dem Regen, ſo wie er zwiſchen den Wolken erſcheint. Die Künſtler, durch eine ſo poetiſche Antwort begeiſtert, bilden in der That einen Thon, der berühmt wurde: er war blau wie der Him [...]
[...] Brennens als Unterlage gedient hatte. Die Schönheit dieſes Por zellans brachte die Nachahmer zur Verzweiflung: man nannte es im mer das Blau des Himmels nach dem Regen, und als man nach dem Jahre 1368 aufhörte, es zu fabriziren, ſuchten die Liebhaber die klein ſten Bruchſtücke auf, um damit ihren Hut oder ihren Roſenkranz zu [...]
[...] Verſchiedenheit der Farbe hatte einen Namen, der ihren Adel erhöhte. Dem Weiß des Mondſcheins entſprach das Roth der Sonne vor dem Regen. Das mit gelben Perlen beſäete Schwarz war das Privile gium der Fabrik Kien, diejenige von Kiun hatte das Geheimniß der dintenbraunen Emaille. Seltſame Vergleichungen halfen die Zart [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes27.11.1855
  • Datum
    Dienstag, 27. November 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] mehrere Kapitel über die Theorie der Winde, über die Orkane, die Wirbelwinde, die Echos; über den Thau, den Nebel, die Wolken, den Hagel und den Regen; über die Sternſchnuppen, die Feuerkugeln und die Aérolithen. Ferner unterſucht Herr Foiſſac aufs ſorgfältigſte den Einfluß der Mondphaſen auf das Wetter, auf das Pflanzenreich und [...]
[...] das Entſetzen: der Himmel war von ſchwarzen Wolken verfinſtert, durch welche die Sonnenſtrahlen nicht hindurchdringen konnten; es war nicht Regen, was herabfiel, ſondern Waſſerſtröme. Die entfeſſelten Stürme verurſachten ein eben ſo ſtarkes Getöſe, wie die ſtärkſten Donnerſchläge. Als der Orkan aufgehört hatte, zählte man vier [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes02.06.1866
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] und – ſein Dutzend Nationalitäten glücklich zu machen. Die Neuheit dieſes Satzes dürfte geeignet ſein, Aufſehen zu er regen. Noch mehr. Jene Vereinigung der „dicht an- und unter einander wohnenden Slaven hält der Verf. für ebenſo leicht und wahrſcheinlich, wie diejenige der durch Gebirge und Meere ge [...]
[...] beſten Stimmung in Marſch. Aber ſchon auf den erſten Etap pen waren furchtbare Beſchwerden zu ertragen. Seit zwei Jahren war kein Tropfen Regen gefallen. Unaufhörlich hatte man Teiche zu paſſiren, deren Waſſer verdunſtet war. Aus den Riſſen des noch ſchlammigen, brennenden Erdbodens ſtrömten unter den [...]
[...] ſtens ein Pferdeſchädel, der, vom Wetter gebleicht, mit dem Kinnbacken an einem Baume hängt.“ Unter ſtrömendem Regen, der endlich fällt, zieht die Contre Guerilla am 24. Auguſt in Vittoria ein. Der Hauptort des Staates iſt ein trauriges Neſt mit zerfallenden Häuſern. – [...]
[...] rigen Eindruck. Aber im Ganzen iſt es eine Truppe, die mit europäiſcher Disciplin eine gute Armee bilden würde. – Der Regen fiel ſeit geſtern mit verdoppelter Heftigkeit, und es war jämmerlich anzuſehen, wie die soldaderas unter der Laſt ihres Marſchgeräths im Kothe verſanken. Die soldadera iſt die ſtete [...]
[...] Garniſon auf ihrem Poſten, und ohne soldaderas würde die mexikaniſche Armee verhungern.“ Der Regen hatte aufgehört, der Erdboden ſich wieder be feſtigt. Man ſchien ins Feld rücken zu können. Am 12. Sep tember verließ demnach auch die franzöſiſche Contre-Guerilla [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes29.10.1857
  • Datum
    Donnerstag, 29. Oktober 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] geboren. Das erſte Mal ſeit meiner Verhaftung konnte ich ruhig ſchlafen. Die Luft iſt hier feucht, nebelig; wenn ich die Augen auf ſchlage, ſehe ich nichts als Regen, Schnee, Gewölk; aber ich athme, ich bin unabhängig, ich bin frei. Und wenn ich mir ins Gedächtniß zurückrufe, mit welcher Seelenpein ich, ein Gefangener, ein Sklave [...]
[...] gazine, heraus; allein auch dieſes Unternehmen ſcheiterte an der Un zuverläſſigkeit des Schriftſtellers, deſſen ſchlimme Neigungen ſich wieder zu regen begannen und ſeine Talente zu verdunkeln drohten. Doch ſcheint die Liebe zu ſeiner Frau ungeſchwächt fortbeſtanden zu haben, denn Herr Griswold ſagt, von ſeinen damaligen häuslichen [...]
Magazin für die Literatur des Auslandes06.11.1855
  • Datum
    Dienstag, 06. November 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] fen rund um den Erdkreis, fallen dann hernieder, hier ungeſtüm im raſenden Sturm Alles verwüſtend und zertrümmernd, dort als ſanfter Regen, befruchtend und erfriſchend, oder noch milder als ſchimmernde Thauperlen am Buſen der aufbrechenden Roſe glitzernd und die kleinſte Schaale füllend, die ihnen Blatt und Blume entgegenhalten. Gierig [...]
[...] gewährt, um ihn aus dem Ocean in die Wolkenregion zu fördern. Gehoben durch Kräfte, die unſeren kühnſten Gedankenflug überſteigen, und zurückkehrend als Segen ſpendender Regen, als beſcheidener Mühl bach oder als raſch fördernde Straße, welche ungeheure Laſten von Land zu Land trägt; und der Ocean nimmt ſein Eigenthum wieder [...]