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Suchbegriff: Regen

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Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 03.1844/04.1844
  • Datum
    Freitag, 01. März 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hof in derſelben Richtung. Der Marſch war äußerſt beſchwerlich; der Sturm jagte den Truppen den Regen ins Geſicht; der bereits aufgeweichte Lehmbo den ließ vielen Landwehrmännern die Schuhe ſtecken bleiben und den Ä der Aufſtellung erſt gegen [...]
[...] chung des Ueberganges über die Neiße zu ermitteln, was um ſo wünſchenswerther geweſen wäre, als bei dem heftigen Regen auf das Feuer der Infanterie, die zum Theil nicht einmal mit Regendeckeln verſe hen war, wenig zur Vertheidigung zu rechnen war. [...]
[...] entwickelte und Schwärme Tirailleurs vorſchob, welche wenig mehr als mit Schimpfworten verfolg: ten, da ihre Gewehre bei dem heftigen Regen geringen Schaden zufügten. Erſt ſpäter beſchoſſen einige Bat terien, die in dem aufgeweichten Boden nur nach [...]
[...] Batterie, dieſe aber noch bedeutend rechts laſſend (P). Alsbald wurde das Feuer eröffnet. Der Sturm ſchlug zwar den Artilleriſten den Regen ins Geſicht und erſchwerte das Beobachten der Schüſſe, doch war das Terrain vor der Front – ſanft wellig, beinahe [...]
[...] Treffens. Der General Äj erſchien in Beglei tung des Prinzen Wilhelm vor der Front, feuerte die Leute an, und forderte ſie auf, ſich bei dem Regen nicht mit Schießen abzugeben, ſondern den Feinde leich mit dem Bajonet zu Leibe zu gehen. Der [...]
[...] Das erhebende Gefühl des Sieges ließ die Truppen ein Lager im tiefen Koth unter fortwährenden hefti gen Regen, ohne Holz, ohne Stroh, zum Theil ohne Brod, mit Freudigkeit, wenn auch nicht ohne Nach [...]
[...] fehl, die Verfolgung zu beginnen. Der Uebergang über die wüthende Neiße und durch die, von dem noch immer fortdauernden Regen und den vielen Truppenmärſchen beinahe grundlos gewordenen De fileen von Nieder Krayn, verzögerten den Marſch [...]
[...] Arbeiter 2 Tage dazu gehören, die Paſſage praktika bel zu machen. In dieſer Zeit kann das Waſſer aber, wenn der Regen nachläßt, völlig wieder ablau fen. Ich habe die Tete meiner Kolonne anhalten laſſen und erwarte EEr. Befehle. Die Paſſage bei [...]
[...] Hauptquartier nach Goldberg. – Den 29ſten Auguſt. In der Nacht zum 29ſten hatte der Regen nach gelaſſen, das Wetter klärte ſich auf. – Von Seiten der feindlichen Armee ſetzte ſich die [...]
[...] ten geblieben, wiederum vorging, die Koſaken zurück: warf, die in Tillendorf aufgeſtellte Landwehr-Infant., deren Patronen durch den 3tägigen Regen unbrauch bar geworden, mit Uebermacht angriff und über die Brücke zurückwarf, wobei das Landwehrbat. Knorr [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 01.1853/02.1853/03.1853/04.1853/05.1853/06.1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] benußen, Am Abend des heutigen Tages trat ein ſehr ſtarkes Gewitter mit anhaltendem Regen ein, wodurch die Luft für die nächſten Tage em pfindlich kalt und das Erdreich ſehr aufgeweicht wurde. Die Vorpoſten des linken Flügels wurden, wegen der bei dem [...]
[...] Bomben. Der 23ſte Juni. - Bei dem immer noch anhaltenden Wind und Regen litten die Vorpoſten und einzelnen bivouakirenden Abtheilungen ungemein, es wurde daher angeordnet, daß auch für dieſe letzteren Stroh und anderes [...]
[...] 84pfdgen Bomben an. Der Schiffsverkehr war heute nur ſehr unbedeutend geweſen, konnte aber wegen des nebelartigen Regens nicht immer genau beobachtet werden. Die Strandwachen verdoppelten daher ihre Aufmerkſamkeit, namentlich kamen von der Wache des Matroſen Petſchow bei Errit [...]
[...] Leider war es wieder nicht möglich viel zu ſchaffen, denn große dicke Lehmklumpen blieben auf dem Spaten ſitzen und wollten ſich kaum davon trennen laſſen, und die durch den Regen immer ſchwerer werdende Kleidung hinderte den einzelnen Mann an der freien Be wegung. Der Transport des Materials war bei dem aufgeweichten [...]
[...] und hinter ſich das Thor zu ſchließen, wobei er eigenhändig einen Dä nen mit der Piſtole niederſchoß. Jenſeit fand er aber den Boden durch den anhaltenden Regen der vorigen Tage ſo durchgeweicht, daß das Tete Geſchütz ſtecken blieb und überhaupt kein Fortkommen mehr möglich war. In wenigen Augenblicken war die Batterie von allen [...]
[...] angeſagt ſei. Bei der ausgedehnten Stellung jenſeit der Skjern Aa, die nur eingenommen war, um den Major v. Bismark nicht einen übermäßigen Marſch machen zu laſſen, und bei dem anhaltenden Regen und der großen Dunkelheit, die den feindlichen Ueberfall ſehr begünſtigten, bei ſchloß ich ſofort, noch in der Nacht alle Detaſchirungen nach Skiern und [...]
[...] fertig machen, verſtärkte die Vorpoſten von dieſer, befahl dem Major v. Holſtein, die übrigen Schwadronen, die von den Anſtrengungen der vorigen Tage und dem unaufhörlichen Regen ſehr mitgenommen waren, und die Geſchütze, im Falle es nothwendig würde, ebenfalls ausrücken zu laſſen, und ging ſelbſt in Begleitung des Major v. Bismark und [...]
[...] angeſagt ſei. Bei der ausgedehnten Stellung jenſeit der Skjern Aa, die nur eingewommen war, um den Major v. Bismark nicht einen übermäßigen Marſch machen zu laſſen, und bei dem anhaltenden Regen und der großen Dunkelheit, die den feindlichen Ueberfall ſehr begünſtigten, bei ſchloß ich ſofort, noch in der Nacht alle Detaſchirungen nach Skiern und [...]
[...] fertig machen, verſtärkte die Vorpoſten von dieſer, befahl dem Major v. Holſtein, die übrigen Schwadronen, die von den Anſtrengungen der vorigen Tage und dem unaufhörlichen Regen ſehr mitgenommen waren, und die Geſchütze, im Falle es nothwendig würde, ebenfalls ausrücken zu laſſen, und ging ſelbſt in Begleitung des Major v. Bismark und [...]
[...] ſtoßen ließ, um die weiteren Lieferungen zu bewirken. Ich ſchlug die Straße auf Veile ein und ſah mich bei dem anhaltenden furchtbaren Regen genöthigt, für dieſe Nacht eine konzentrirte Stellung aufzugeben, um Leute und Pferde möglichſt unter Dach und Fach zu bringen. Ich dislocirte deshalb eine Schwadron (3te 1ſten Regiments) nach Houen, [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beitrag zur Armee-Gesundheitspflege 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] gegeben; auch von den Bänken der größeren Ströme, wie des Takkazze, geben die Reiſenden, einſchließlich Bruce, an, daß ſie während der trockenen Jahreszeit oder bei Beginn des Regens von März bis November beſonders gefährlich ſind. Augenentzündungen ſcheinen in den abeſſiniſchen Dörfern ſehr häufig vorzukommen. Die Empfänglichkeit für dieſe Affektion hängt wahr [...]
[...] ferirt nämlich in jeder Jahreszeit in demſelben Grade, als dies anderswo der Fall iſt und differirt außerdem viel weſentlicher zu derſelben Jahreszeit in den verſchiedenen Theilen des Landes. Im Winter fällt oft Regen, wenn man für dieſe bei Weitem angenehmſte Jahreszeit die Bezeichnung Winter gebrauchen kann. Im Januar und Februar regnete es 20 Tage an der [...]
[...] weniger Regen als im Lande, wo die Bodenerhebung beträchtlich iſt, indem ſich ein Hochplateau hinter dem anderen zu einer durchſchnittlichen Erhöhung von 2000 Fuß*) über den Meeresſpiegel erhebt. [...]
[...] einfaches Zelt nur 66 Pfd. engl. (ca. 60 Pfd. preuß.) wiegt, während ein doppeltes Zelt 112 Pfd. engl. (ca. 101 Pfd. preuß.) ſchwer iſt. Die dop pelten Zelte hielten den Regen beſſer ab, dagegen waren die einfachen nicht einer ſo bedeutenden Gewichtszunahme unterworfen, welche bei vollſtändiger Durchnäſſung 30–40% beträgt. Da die Zelte nicht eher verladen werden [...]
[...] Kujawah iſt ein gutes Transportmittel für die Kranken, wo es Kameele giebt, doch ſind dieſelben während der Reiſe weder vor der Sonne noch vor dem Regen geſchützt. - Kameelſättel mit zwei Sitzen wiegen 133 Pfd. und transportiren zwei Mann, die auf jedem Kameel wie beim Reiten ſitzen. Dieſe Sättel [...]
[...] Eingeborenen ſchlechtere Verhältniſſe als die Europäer dargeboten zu haben, doch fehlen die genauen Data. Die indiſchen Truppen litten beſonders an Dyſenterie, Scorbut und akuten Rheumatismen durch die heftigen Regen güſſe; ſie leiſteten überhaupt, da ſie kein Fleiſch aßen, dem kälteren Klima weniger Widerſtand. Eine Notiz in dem Rapport vom 7. Januar 1868 giebt den [...]
[...] Er bedurfte ſehr viel Schlaf und benutzte jeden Moment der Ruhe, um ſich, auch bei Regen und tiefem Schmutz, auf die Erde zu legen und zu ſchlafen. So war ſeine zerriſſene Kleidung voller Flecken, oft mit Lehm und Blut be deckt. Ein ihm befreundeter General ſchenkte ihm eine neue Uniform mit [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 11.1846/12.1846
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Höhe rückte alles dicht auf zu einem allgemeinen Rendezvous der Armee. Das Wetter wurde nun immer übler. Heftiger Wind und Regen uns grade im Geſichte. – Die Elemente ſchienen gleich bei unſerem Eintritt uns den sº." wollen. – [...]
[...] echt franzöſiſches, daß ich ihn hier anzuführen nicht unterlaſſen mochte. – Der fette Lehmboden auf dem unſer Lagerplatz, war von dem vielen Regen ganz durchnäßt und durchweicht, ſo daß nirgends ein trocke ner Fleck übrig blieb, und unſere Leute einer höchſt [...]
[...] Graf Brühl muß ſich wegen ſeines aufgebroche nen Beinſchadens nach Chenières bringen laſſen. Schrecklicher Sturm und Regen bei Nachtzeit. Das Lager ſchwimmt, die Zelte ſind umgeriſſen. – Das meinige erhält ſich durch die Bemühungen meiner [...]
[...] und legt ſich nieder, ſo gut man kann. – Es dauert aber nicht lange, ſo erhebt ſich ein gewaltiger Wind und Regen, ſo daß wie die Zelte kommen, man die größeren gar nicht aufzurichten im Stande war; ich kroch alſo in ein kleineres, wo ich die Nacht über blieb. [...]
[...] beunruhigten, plünderten und Gefangene machten. – Die Wege dorthin durch den ſich häufig einſtellenden Regen faſt ganz inpraktikable gemacht, alles dieſes war Schuld, daß wir kein Brod von der Bäckerei erhalten konnten, und wenn ja etwas heran kam, [...]
[...] rmee mußten gleich weiter gehen, obgleich noch mehrere zurück waren. – Der Regen hielt faſt den ganzen Tag an. – [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 08.1855
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mont St. Martin nach Aubange zu benutzen. Da zu befürchten ſtand, daß auch der Weg nach Piemont durch den Regen nicht nur ſchlecht, ſondern zum Theil impraktikable geworden ſei, ſo zog ich es vor, die Chauſſee über Mont St. Martin nach Aubange zu halten. Zwar mußte ich hier den Bereich des Geſchützfeuers der [...]
[...] Nutzlos, wie vorauszuſehen, verlief das Geſpräch der beiderſeitigen Führer. Die Truppen waren mittlerweile von einem heftigen und kal ten Regen durchnäßt worden. Der Befehl zum Angriff erfolgte. Die Artillerie begann ihr Feuer gegen die zwiſchen der Stadt und dem Kirchhof a aufgeſtellten feindlichen Maſſen; – die Infanterie der [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 04.1848/05.1848
  • Datum
    Samstag, 01. April 1848
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] richsberg beſetzt, das Gros bivouakirte hinter Boſtorff, die übrigen Truppen auf ihren verſchiedenen Stand orten; leider unter anhaltendem Regen, zum Theil ohne Holz und Stroh und ohne ausreichende Lebens mittel, welche ungeachtet der großen Bereitwilligkeit [...]
[...] und in dem geſtrigen Gefechte, und ungeachtet ſie ſeit zwei Nächten in naſſen Bivouaks gelegen hatten, und auch heute ein kalter Regen anhielt, noch mun ter und in gewohnter, geſchloſſener Ordnung marſchir ten. Der kommandirende General nahm hierauf die [...]
[...] und die Kochkeſſel waren in voller Thätigkeit. Es würde ein angenehmer Bivouak geweſen ſein, wenn nicht der fortdauernde Regen, verbunden mit der kalten Seeluft, dem Poetiſchen des Moments eine ſtarke Zugabe von den Mühſeligkeiten des Kriegsle [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft [002] 02.1863/03.1863/04.1863/05.1863/06.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1863
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] an Todten zu den Verwundeten. Wir müſſen dieſen Umſtand der ge ringen Wirkung des Geſchützfeuers zuſchreiben. – Der Tapferkeit und dem regen Eifer ſeiner Truppen, an den Feind zu kommen, zumal in einem Terrain, wo der gemeine Mann ſich vor zugsweiſe ſelbſt überlaſſen iſt, konnte General v. Borſtell nur ſeine [...]
[...] inzwiſchen die Truppen angelangt waren. In der Schulſtube des Dorfes wurde die Dispoſition aufgeſetzt und um 11 Uhr unter dem Schutz der Windmühle gegen den beginnenden Regen den verſammelten Stabs offizieren mitgetheilt, deren Adjutanten die nöthigſten Notizen in ihre Schreibtafeln verzeichneten. Sie lautete: [...]
[...] lenberg eine Batterie auffuhr und den Rückzug dadurch noch beſchleu nigte. Das Gewehrfeuer fing bei dem ſeit Mittag andauernden und immer zunehmenden Regen ſchon an, ſpärlich zu werden und hörte ſpä ter faſt ganz auf. In dieſem allgemeinen Rückzug, dem ſich auch das 3. Kavallerie [...]
[...] parallelen Reihen abgegrenzt; die Kavallerie, nicht ſehr vorſichtig ge führt, hatte dieſe in diagonaler Richtung zu überſpringen, kam ausein ander und jagte wirkungslos am Carree vorbei. Wiewohl der Regen die Gewehre jetzt meiſt unthätig gemacht hatte, erlitt das Regiment doch einigen Verluſt. Es ſammelte ſich mehr rechts von ſeinem früheren [...]
[...] gekommen und zwiſchen ihm und Rembow avancirt zu ſein. Es er hielt aus den Gärten von Hagelberg Feuer, ſtutzte und antwortete. Die ſchlechten Gewehre, nun durch den Regen faſt ganz unbrauchbar geworden, verſagten aber ihren Dienſt, und einige weitere Verluſte brachten das Bataillon bald zum Umkehren, ſo daß es gegen 100 Schritte [...]
[...] Wir können den Tag von Hagelberg, der trotz manches Regen gewölks mit hellem Glanz in der preußiſchen Geſchichte ſcheint, in unſerer Erzählung nicht zu Ende gehen zu laſſen, ohne ſchließlich noch auf die [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 07.1851/08.1851/09.1851
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1851
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] kelheit einen herannahenden Witterungswechſel. So dauerte auch die Dämmerung am Morgen des 25ſten, unter einem feinen und dichten Regen, länger als gewöhnlich. Den ganzen Tag über aber [...]
[...] verurſachten aber, daß die Batterie ſich nicht mit der Brigade vereini gen konnte, letztere alſo ohne Artillerie ins Gefecht gehen mußte. – Begünſtigt von dem Nebel und Regen und ſpäter, nach Paſſirung des Lyng-Mooſes, durch Hecken, Getreide u. ſ. w., gelangte General v. d. Horſt unbemerkt mit ſeiner Infanterie bis Ober-Stolk, und ſtieß [...]
[...] ſchah, iſt nicht angegeben. Es läßt ſich jedoch aus dem Däniſchen Bericht ſchließen, daß die Offenſive aus dem Buchholz bald nach 5 Uhr begonnen habe. Vom Nebel und Regen begünſtigt, auch durch das Holz dem Gegner lange genug verdeckt, machte das Auftreten Baudiſſin's aus dieſer Richtung her auf den Gegner einen höchſt allar [...]
[...] um Schweigen zu bringen“, ſich gegen 11 Uhr anſchickte, den be Ä Angriff auf der ganzen Linie zu beginnen. „Die Nebel waren zerſtreut“, ſagt General v. Krogh weiter, „der Regen hatte auf gehört, man konnte den Kampfplatz wieder frei überſchauen. Geordnet und bereit zum Vorrücken ſah man unſere Kolonnen auf der Ebene [...]
[...] Ä wurde gegen 11 Uhr zu dem befohlenen Haupt-Angriff vor eſchritten. 9 Die Nebel waren zerſtreut, der Regen hatte aufgehört, man konnte den Kampfplatz wieder frei überſchauen. Geordnet und bereit zum Vorrücken ſah man unſere Kolonnen auf der Ebene vor der Po [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 005/006 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] daſelbſt den linken Flügel zu verſtärken. Das Korps von Bennigſen erreichte erſt am Nachmittag den rechten Flügel bei Fuchshayn; Bubna bei Machern, nördlich von Brandis. Ein anhaltender Regen hatte den Anmarſch erſchwert. Blücher ſandte dem Könige die Meldung von ſeinem Siege bei Möckern. A)ork's Korps wurde nach Wahren zurückgenommen; Sacken dagegen gegen [...]
[...] die Unſtrut, wie Blücher daſſelbe beabſichtigte, verhindert. Es war daher auch nicht möglich, am 23. die vorgeſchriebenen Punkte mit den Gros der Korps zu erreichen, um ſo weniger, da der Regen die Wege aufgeweicht hatte und den Marſch ſehr beſchwerlich machte. Dennoch ſollten wenigſtens die Avantgarden ſich bemühen, am 23. Oktober bis Leubingen, Sömmerda [...]
[...] wurden nicht verwendet. Für die Nacht blieben die Feldwachen nördlich von Eicherod ſtehen; die Diviſion wurde etwas zurückgenommen. Dieſe Nacht war ungemein beſchwerlich. Sturm und Regen ließen die Bivouaksfeuer immer wieder verlöſchen. Die Kälte war ſo groß, daß drei Landwehrmänner erfroren. [...]
[...] zöſiſchen Gefangenen abgenommen wurden. Die Landwehr-Bataillone waren beſonders dürftig bekleidet; ihre Litewken faſt durchgängig zu kurz und zu eng, weil das dünne, ungekrumpene Tuch durch Einwirkung des Regens ein lief; ihre zwillichenen Torniſter hielten die Sachen darin nicht trocken nnd geſtatteten keinen Wechſel mit trockenen Stücken. Anhaltender Regen und un [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft 10.1857/11.1857/12.1857/01.1858/02.1858/03.1858/04.1858/05.1858/06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] durch die bei dieſem Damm, beim Thyrowſchen Buſch, oberhalb Wil mersdorf und bei Löwenbruch angelegten Staue, bloß der Ablauf des Regenwaſſers verhindert wird, und tritt nicht ſtarker Regen ein, ſo iſt keine völlige Ueberſchwemmung möglich. Das Thal, durch welches der Nuthe-Graben geht, iſt wegen ſeines geringen Gefälles noch [...]
[...] ben, in ſolche geleitet würde, denen dieſe Normal-Tiefe abgehe, und daß endlich Sicherheits-Anſtalten die Beſchädigung der Stau-Anſtalten verhin derten, für den Fall nämlich, daß große Platz-Regen ein zu ſtarkes Zu ſtrömen der Waſſermenge veranlaßten. Dieſelbe Weiſung erging an den Regierungs-Rath Günther für die Strecke von Potsdam bis Treb [...]
[...] now herauf hatten die Niederungen oberhalb Mittenwalde ziemlich inun dirt, aber auch hier trocknete der zehrende Wind das Waſſer merklich wieder ab, und ohne neue Zuflüſſe durch ſtarken Regen wird es über haupt ſehr ſchwer werden, die Ueberſchwemmung damit zu erhalten. Der See-Graben hat ein ſtärkeres Gefälle als das Notte-Fließ; er befindet [...]
[...] Rangsdorfſchen See nach jener Niederung hingeführt werden.“ Ge genwärtig iſt der Zufluß aus dem Rangsdorfſchen See ſo gering, daß ohne ſtarken Regen (der See hat keinen lebendigen Zufluß) es ſehr langwierig werden wird, nur die Baſſins im Seegraben zwiſchen den [...]
[...] 1) Die Schleuſen und mehrere Fang-Dämme zur Ueberſchwemmung ſind in dem Zuſtande daß, wenn wir Regen erhalten, wir uns einer kompleten Inundation zu erfreuen haben, die ſich aus der Gegend von Zoſſen über Trebbin nach Saarmund erſtreckt. [...]
[...] 3. Bei Zoſſen werden die Arbeiten des Amtes in künftiger Woche beendigt. Die vor den Thoren der Stadt angelegten Werke haben durch den ſtarken Regen gelitten und müſſen wieder aufgeholfen werden. 4. Zur Sicherſtellung der Kommunikation zwiſchen Zoſſen [...]
[...] durch aktives Militair unterſtützt und geleitet, und kann, meiner Mei nung nach, nur einzig und allein auf dieſe Art einigen Nutzen ſtiften. Von dem regen Eifer Eines Königlichen Gouvernements überzeugt, das allgemeine Beſte nach Möglichkeit zu befördern, lebe ich der Hoff nung, daß daſſelbe die hierzu erforderlichen Befehle ſchleunigſt erlaſ [...]
[...] Sämmtlich aus Sand erbaut, hatten alle dieſe Schanzen wenig Dauer haftigkeit. Die Eile, mit der ſie angefertigt wurden, ließ keine große Sorgfalt auf die Böſchungen verwenden; jeder Regen machte Repara turen nothwendig, während man noch an der Vollendung arbeitete. – Eine Haupt-Schwierigkeit für die ununterbrochene Fortführung die [...]
[...] 704D" groß auf ſehr gutem Ackerlande läge. Ueberdies würde ſie auch der Reparatur bedurft haben, weil die beiden Graben-Böſchungen in dem ſchweren Boden nur ſcarpirt und daher durch den Regen bereits ſo aufgeriſſen ſeien, daß ſie einzuſtürzen drohten. Auch liege die in nere Böſchung der an ſich ſehr ſchwachen Bruſtwehr dieſes Werks ſehr [...]
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