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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)21.04.1855
  • Datum
    Samstag, 21. April 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] Zukunft um jeden Preis wie uns zu Gebote ſtand, ging es natürlich noch jämmerlicher. - Alle Welt ſeufzte nach Regen; wir Schiffer natürlich am meiſten. Der Himmel öffnete richtig ſeine Schleußen, das Waſſer ſtieg, wir jauchz ten und drangen raſch voran. [...]
[...] Ä hatte, bot er ſeinenakte Bruſt dem Winde und dem Regen dar. W r ſezten einige Zeit den Weg unter tiefem Stillſchweigen fort und ich fühle, daß er es nicht zuerſt gebrochen haben würde, wenn ich mich nicht [...]
[...] nicht ſeltſam?“ - - Mit dieſen Worten richtete er auf ſeinem Helme die Wachsleinwand zurecht, welche ihm der Regen etwas in Unordnung gebracht hatte. „Arme Laura,“ ſagte ich bei mir ſelbſt, auf ihr Spiel deutend, „auf jeden Fall iſt Deine Parthie verloren.“ [...]
[...] zog nach alter Gewohnheit die Schultern in die Höhe, murmelte das Sprich wort: „Gute Straße – ſchlechte Soldaten“ und ſo zogen wir weiter. Der Regen fuhr traurig zu fallen fort, der graue Himmel und die graue Erde erſtrekten ſich ins Unendliche, eine Art erlöſchenden Lichtes, eine bleiche, ganz trübe Sonne verſtekte ſich hinter großen Mühlen, welche [...]
[...] eine Mutter mit der Wiege ihres Säuglings gethan hätte. Ich hörte ihn ſagen: „Auf, mein Mädchen, lege Dir dieſen Mantel auf die Füße und trachte zu ſchlafen, ah, vortrefflich, er hat keinen Tropfen Regen bekommen. Ah, Teufel! – da hat ſie meine Uhr zerbrochen, die ich ihr um den Hals gelegt habe. Ah, meine arme ſilberne Uhr, nun ſo mag ſie hinfahren, [...]
[...] Chokolade für Dich, mein armes Kind!“ Er lehnte den Wagen an den Baum und nachdem wir uns zum Schuze vor dem Regen, der nimmer enden zu wollen ſchien, unter die Rä der gelegt hatten, genoſſen wir mittelſt eines kleines Brödchens eine trau rige Abendmahlzeit. [...]
[...] monatlichen Unterricht genoſſen. Nur der raſtloſen Thätigkeit des Oberarztes Dr. Beck, der mit der ihm eigenen Gabe bei den Bleſſirtenträgern einen ungemein regen Eifer zu erweken und zu erhalten wußte, iſt es zu danken, daß in dieſer kurzen Zeit die Ausbildung der fraglichen Mannſchaften ſo weit gedeihen konnte, die, wenn auch das Geſchik ſie nie auf das Schlacht [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)22.08.1855
  • Datum
    Mittwoch, 22. August 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] doch auf der Hand, daß ſie nur eine polniſche Legion bilden. ** (Se baſtopol, 5. Auguſt.) In dem Augenblike, wo ich die Feder ergreife, um Ihnen zu ſchreiben, ſtrömt ein heftiger Regen an meine Thüre (denn wie Ihnen bekannt, hat meine Erdwohnung keine Fenſter), der erſchütternde Donner ſcheucht mich zeitweiſe auf; immer dünkt es mir, als [...]
[...] Stadt geworfen, und dieſe Stille erſcheint jedem ſonderbar, das Ohr hat ſich bereits an das ewige Krachen Tauſender Geſchüze gewöhnt und Niemand fühlt ſich wohl bei dieſer Ruhe, welche nur der Donner und Regen momentan unterbricht. Soone und Ausreißer ſagen aus, der Feind bereite ſich auf ein Bombardement vor und der franzöſiſche „Su war off“ ſei entſchloſſen, hierauf [...]
[...] F. Von der moldauiſchen Grenze. (Szaß-Regen, 7. Auguſt.) Am 4. d. M. verließ das zweite Bataillon des Warasdiner St. Georger Grenz-Regi ments unſer Städtchen, in dem es neun Monate garniſonirte. Fremd kamen ſie hierher [...]
[...] miß gegeben hätten. Aber auch die Mannſchaft, meiſt Familienväter, fühlte ſich im Kreiſe unſerer Familien heimiſch und ihr Scheiden wurde von allen Bewohnern Szaß Regens tief betrauert. Nur der Gedanke, daß viele von ihnen in ihre Heimat zu ihren Lieben rükkehren, tröſtet uns über den Verluſt der uns ſo liebgewordenen Garniſon, welche wirklich muſterhaft genannt werden muß, in dem während der neun Monate von [...]
[...] nächſte Stazion nach Gernyeſſeg, wo jeder Mann des Bataillons vom Feldwebel ab wärts eine halbe Maß Wein nebſt der doppelten Gratislöhnung erhielt. Mögen dieſe wakeren Krieger ſich öfter Szaß-Regens und der hier verlebten Tage angenehm erinnern – uns bleiben ſie ſtets im werthen Andenken ! [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)16.02.1856
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Futterkräuter ihren Nahrungswerth vermindert, ſuchen die Landwirthe ſich oft durch Abbrennen der Steppe zu helfen, wobei ſie natürlich auf baldi gen Regen hoffen. Die Steppe brennt dann meilenweit, der Brand iſt ſchwer zu begrenzen, und tritt der gehoffte Regen nicht ein, ſo hat der Landwirth durch Abbrennen der Steppe eine ſchlechte Weide in eine wirk [...]
[...] tauriſchen Steppe wird mit einer ſo trockenen Luftſchicht bedeckt, daß es zu den Seltenheiten gehört, wenn ſich Wolken, die vom ſchwarzen Meere landwärts getrieben werden, in Regen entladen. - Die Haupturſache dieſer Trockenheit wollen Naturforſcher in der allgemeinen Baumloſigkeit erblicken. Im Frühjahr bleibt der Regen allerdings nicht aus; man hat aber die [...]
[...] „Er war hier zu Pferde, um die Arbeiter zu überwachen,“ fuhr der Meſtize fort; „alle dieſe Abdrücke ſind dieſelben und ſind die Seinigen. Da iſt eine Ziſterne bis zur Jahreszeit des nächſten Regens ausgetrocknet.“ „Die Stimmen aller Jener, welche in der Wüſte Durſt haben werden, werden ſich gegen ihn erheben,“ ſagte Albino. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)06.02.1856
  • Datum
    Mittwoch, 06. Februar 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] wichtigen Punkte weſentlich erleichtern. Der Unterſchied zwiſchen Hoch und Tiefebene äußert ſich am merklichſten durch die Wirkungen des Nie derſchlags. Regen und Schnee fallen in der ganzen Krimm immer nur maſſenhaft nieder, der Schnee ſchmilzt aber in den ſüdlicheren Gegenden ſehr ſchnell. Auf dem weſtlichen Felſenplateau läuft das Waſſer in meh [...]
[...] begannen. Nichts ſchien in dieſen ſchweigſamen und düſteren Mauern die Anweſenheit eines menſchlichen Weſens anzukündigen. In einigen Minuten hatte ich einen Ravin überſchritten, in welchem ein durch den letzten Regen entſtandener Wildbach brauſte, und befand mich vor dem Thore des verlaſſe nen Gehöftes, welches mir während der Nacht als Aufenthaltsort dienen ſollte; [...]
[...] Baches immer lärmender zu mir emporſtieg. Ich hatte ſchon mehre Nächte unter Gottes freiem Himmel, dem Sturme und Regen ausgeſetzt, verbracht; ich kannte alle die klagenden oder ſchreckli chen Stimmen, welche ſich während des Sturmes in der Einſamkeit erheben; aber das Geflüſter, welches dieſe Nacht am Rande des Wildbaches der Schlucht [...]
[...] mich, angelehnt an den Baum der mir als Schutzdach diente, aufzuſetzen. Der Sturm verdoppelte ſeine Wuth, das Blätterdach des Mesquito gab all mälig den Anſtrengungen des Regens nach und ließ mich dem Waſſer des Himmels ausgeſetzt. Große lauwarme Tropfen überflutheten meine Stirne. Ich weiß nicht, welcher Blutgeruch ſich rings um mich her verbreitet hatte. [...]
[...] Ich weiß nicht, welcher Blutgeruch ſich rings um mich her verbreitet hatte. Ich ſah meine Hände an und es ſchien mir, daß ſich eine röthliche Flüſſig keit mit dem Regen, der ſie benetzte, vermengte. Endlich pfiff ein ungeſtü merer Windſtoß als die bisherigen über die Landſchaft. Der Mesquito, unter dem ich lag, krachte lärmend und ich fühlte ſeine Wurzeln unter dem Boden [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)14.04.1855
  • Datum
    Samstag, 14. April 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] gekommen, ſo brauchen die Elemente nicht gleich wieder zu raſen; die klein ſte Veränderung genügt von nun an zur Hervorrufung ſchädlicher Kriſen. Ganze Bevölkerungen müſſen vor einen 48ſtündigen Regen zittern, und wenn auch die Fluth eben ſo ſchnell vorüber geht, wiederholt ſich dieſelbe um ſo öfter und jedesmal zum größern Nachtheil. Dem äußern Anſcheine [...]
[...] waffnet, reiſte ich bereits durch vier Tage und vier Nächte, immer treulich von einem fortwährenden Regen begleitet, welcher in Strömen niedergoß; in dem Augenblik, als dieſe Erzählung beginnt, ſang ich eben – ich erin nere mich recht genau daran – eine Arie aus der „Jokonda.“ Ich war [...]
[...] ſchütten und ich fuhr fort zu ſingen. Aber ich entſchloß mich bald zu ſchweigen, da es mich langweilte, keinen anderen Geſang als den meinigen und fein anderes Geräuſch zu hören, als das Plätſchern des Regens und die monotonen Tritte meines Pferdes, welche die Pfüzen der Straße in hef tige Wallung brachten, der Boden wurde unter meinen Füßen immer un [...]
[...] Dieſe Hand- und Reiſetaſchen haben gegen jene bis jezt verfertigten nicht nur den Vorzug gegen Eindringen des Regens zu ſchüzen, ſondern Eſfften bei verſchiedenen Vo lumen voll und feſt eingepaft, bequem vertheiſt, ſo eben, ohne durch einander geworfen zu werden, herausgenommen [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Schwierigkeiten. Das weite und verhältnißmäßig gut gebaute Thal des Belbek erleichtert ſowohl den Unterhalt als die Bewegung der Trup pen, letztere jedoch nur bei trockener Witterung. Der Regen durchweicht ſchnell den lettenartigen Boden, ſchwellt die vielen kleinen Bergwäſſer zu reißenden Sturzbächen an, welche die Straßen- und Brückenbauten zerſtö [...]
[...] pich einen bräunlichen Anſtrich erhält. Dieſe ſchnelle Vernichtung des Pflanzenwuchſes bildet dann eine leichte Humusdecke, welche ſich ſchon nach zweitägigem Regen in einen fetten Erdbrei verwandelt, der die Be wegung der Truppen ungemein erſchwert. Zur Winterszeit fällt der Schnee in Maſſen, und die Schneeſtürme ſind hier nicht minder heftig als in der [...]
[...] Ich weiß nicht, fuhr der Kapitän fort, wie lange Zeit ich unter dem Mesquito liegen blieb. Als ich zu mir kam, beeilte ich mich, mich von dieſem Baume mit den blut triefenden Aeſten zu entfernen. Der Regen fiel noch immer, aber der Sturm hatte nachgelaſſen. Ich ſchleppte mich auf dem feuchten Boden weiter und legte mich, einige Schritte entfernt, auf eine Art natürliches Bett, welches [...]
[...] Schwerter, deren man ſich in den Stierkämpfen bedient. Ich hielt ſelbſt mei men Athem zurück und verlor keine ſeiner Bewegungen aus den Augen. Dieſer Mann trug ungeachtet des Regens weder ein Ober - Gewand noch einen Mantel. Ein weites Beinkleid umſchloß enge ſeine Hüften. Ein dichter Bart bedeckte ſein Angeſicht. Er war von hohem Wuchſe, und ſein durch [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)23.01.1855
  • Datum
    Dienstag, 23. Januar 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] derem an, daß mehrere Laufgräben und zwei Verſchanzungen vor dem Oua rantäne-Fort von den Franzoſen verlaſſen werden mußten. In den erſteren ſammelte ſich das Waſſer durch den anhaltenden Regen dergeſtalt, daß die Soldaten faſt bis an die Knie in demſelben ſtanden, und demnach, um nicht bösartigen Krankheiten zum Opfer zu fallen, aus der Tranchée zurükgezogen [...]
[...] in Erdlöcher logirt, die mit Reiſigdächern eingedekt ſind. Dieſe Maul wurfs quartiere, denn ſo kann man ſie füglich nennen, – ſchüzen zwar gegen Wind und Regen, allein die aus der Erde dringende Feuchtigkeit iſt nichts weniger als der Geſundheit zuträglich, und der Krankenſtand der Trup pen, die in den Tranchéen liegen, nimmt eher zu als ab. – Es ſind dies [...]
[...] Ignoranten die Augen zu öffnen, was jene Sorte von Leuten eigentlich will, und wie ihr Charakter ohne Schleier ausſieht! – Ein Beamter der „War Office“ verſichert mich, daß das Bureau faſt täglich mit einem Regen von Geſuchen überſchwemmt wird, deren Verfaſſer um eine Offiziers ſtelle in der Fremdenlegion bitten. Deutſche, Franzoſen, Polen, Italiener, Spanier [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)05.06.1855
  • Datum
    Dienstag, 05. Juni 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] zahl von 190 Mann. Dieſe Ergebniſſe mit den Studien anderer Reiſender verglichen führte einen Chemiker auf die Idee, die Urſache der Krankheiten, des häufigen Regens und Temperaturswechſel auf die Kanonade ſelbſt zu ſchieben. Er behauptet nämlich, daß der Rauch aus dem Schlunde ſo vieler Stüke des ſchwerſten Kalibers und die Pulverreſtchen in der Luft auf einer [...]
[...] Stüke des ſchwerſten Kalibers und die Pulverreſtchen in der Luft auf einer ungeheuren Streke der Atmoſphäre Karbon und Azot in großem Maße zufüh ren, welche den Himmel umnebeln und ſich zulezt in Regen bei empfindli cher Kälte auflöſen. Seine Behauptung ſtüzt ſich auf gewiſſe Mittheilungen, welche angaben, daß die ſchöne Witterung vor einem jeweiligen Bombardement [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)01.02.1855
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] verſe der rechten Face hinter dem Schulterwinkel bis zur Längenmitte der linken Face reichend bei 75 Mtr. lang war. Man arbeitete dieſe Nacht über im heftigſten Regen unter dem ſehr ſtarken ruſſiſchen Musketen- und Artilleriefeuer, ſchaffte zwei Geſchüze, dann Pulver, Eiſenmunizion c. und während der Arbeit am 4. noch zwei andere Geſchüze dahinter zurük. – [...]
[...] ſonale. Ä Ä Ä Äete große Verheerungen unter dem ärztlichen jedÄ IV gr noch l!!! II LP in Sebaſtopol, und leitete hatte vorübergehej che fortbetrieben wurden. Ein kurzer Regen g“en die Beſorgniſſe einer erneueren Sündfluth erregt, [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)19.07.1856
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] entſchließen, den Pavillon zu verlaſſen, um das Innere der Hütten zu beſichtigen. Sie ſoll beim Anblicke der tauriſchen Raritäten mitunter herzlich gelacht haben. Die ganze Nacht hindurch floß der Regen in Strömen und als er auch am 8. nicht nachließ, ſah ſich die Königin gezwungen, aus ihrer unangenehmen Lage ſich zu befreien und dem Drange der Umſtände zu weichen. Die vorbenannten Herr [...]
[...] luſtig vorbei und defilirten in herrlicher Weiſe, beſonders aber die deutſche Legion u Fuß und zu Pferde. Die Garden bildeten dann ein offenes Quarrée, deſſen Mittelraum der Hof und ſein Gefolge einnahm. Der Regen hatte indeß etwas nachgelaſſen, man benützte den Moment, die Kaleſche der Königin zurückzulegen, und aus den Reihen der Armee traten die beſtimmten Offiziere, Unteroffiziere [...]
[...] Als die Königin geendet, grüßte ſie jedes der Korps, deren Vertreter vor ihr ſtanden, und dieſe antworteten mit ihren Kameraden durch lauten Hurrahjubel. Bald darauf begann wieder ein ſtromweiſer Regen. Noch einmal defilirten die Truppen und der Hof kehrte nach der Beendigung des getrübten Feſtes in den Pavillon und bald darnach in die Hauptſtadt zurück. Viscount Hardinge hatte [...]
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