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Suchbegriff: Regen

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Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 07.09.1840
  • Datum
    Montag, 07. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] einen neuen Stoff zur Unterhaltung des Regens erlangt. Ferner wird ſie durch Winde, elektriſche oder magnetiſche Einwirkungen von einer Stelle zur andern geführt, und [...]
[...] ſteht; ein Etwas, dem die Ausbildung der Dünſte, die Umgeſtaltung in den tropfbaren Zuſtand, und dadurch die Entbindung des Regens unterſteht, das aber in ihrer eigenthümlichen Weſenheit nicht erklärt, ſondern nur aus den Folgen ſeiner Wirkſamkeit erkannt werden kann. [...]
[...] eigenthümlichen Weſenheit nicht erklärt, ſondern nur aus den Folgen ſeiner Wirkſamkeit erkannt werden kann. Denn die Wolke wird durch den herabgeſchütteten Regen nicht erſchöpft; im Gegentheile, ſie erhält vielmehr neuen Zuwachs. Der Regen hört auf, nicht aber, weil es in [...]
[...] unter dem vermiſchten Einfluſſe des elektriſchen Prin zipes, der Temperaturwechslung und Wärme ſehr ſchnell, und fallen als Regen zuglelch mit dem Regen aus einer anderen Wolke darüber herab. Die Bildung des Regens beſchränkt ſich dabei nicht bloß auf dieſe Wolke, ſondern [...]
[...] teren Schichten der Luft auf die nämliche Art wie in der Wolke ſelbſt zerſetzt und niedergeſchlagen. Mit dem aus der Wolke frei gewordenen Regen verbindet ſich [...]
[...] ſomit noch der Regen hier unten; die Waſſermenge, ſo herabſtrömt, iſt viel größer als gewöhnlich, und das ganze Schauſpiel gewinnt ein Ausſehen, als ob die [...]
[...] der Luft zwiſchen der Wolke und der Erde hat eine ſchnelle Zerſetzung der Waſſerdünſte ſtattgefunden, und in Folge dieſes Prozeſſes ſtrömt der Regen herab. Ueber den Hagel faßt ſich Herr Gundinger viel zu kurz. Seine Theorie ſteht noch lange nicht feſt. Erſt [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 04.09.1840
  • Datum
    Freitag, 04. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchieht. Es wird alſo ein Theil der in den Wolken vor handenen elektriſchen Materie mit dem herabfallenden Regen gleichſam mitgeriſſen, und ſomit muß auf der Erde viele Elektricität ſich kund geben. Dazu kommt noch der Umſtand, daß bei Regenergießungen die Erde [...]
[...] ſchließt: da nun die Mondesphaſen auf Witterung wirk lich Einfluß haben, ſo müſſen ſie ſolchen zuerſt auf die Wolken äußern, die ſodann erſt mit Regen entbunden werden. Ferner wiſſen wir, wie groß der Einfluß der Mondeshöhe auf Ebbe und Fluth des Meeres, iſt; [...]
[...] 2. Die federige Schichtwolke, Cirro-stratus. 3. Die geſchichtete Haufenwolke, Cumulo -stratus. 4. Die gehäufte federige Schichtwolke oder Regen wolke, im Lateiniſchen Nimbus genannt. Der Cirro-cumulus iſt das bekannte Gewölk, das [...]
[...] wir Schäfchen nennen und das immer ſchönes Wetter anzeigt. Der Cirro -stratus breitet ſich umgekehrt gern aus, wird ein verwaſchner Nebel und ſtrömt Regen aus. Der Cumulo-stratus hat dieſelbe naſſe Tendenz und beide gehen gern in den Nimbus oder die eigentliche [...]
[...] ſchreibungen man einmal ſammeln und vergleichen ſollte. Vortrefflich iſt, was Herr Gundinger über den Regen ſagt. Wenn ſich zwei Luftmaſſen verſchiedener Wärmebeſchaffenheit vermiſchen, ſo gleicht ſich die Tem peratur ſchnell aus; der alſo in beiden enthaltene Waſ [...]
[...] ſpezifiſch ſchwerer wird in der dünneren Luftſchichte, überwindet er den Gegendruck, und es erfolgt ein Nie derſchlag, der Regen heißt. Von der größeren oder geringeren Menge Waſſerdampf, welche ſie enthalten, von dem größeren oder geringeren Unterſchiede ihrer [...]
[...] von dem größeren oder geringeren Unterſchiede ihrer Temperaturen hängt es ab, ob ein heftiger oder ſchwa cher Regen erfolgen ſoll. Die verſchiedenen Abſtufungen deſſelben in Anbetracht auf Stärke und Dauer laſſen ſich demnach unter Berückſichtigung aller Einflüſſe auf [...]
[...] wirken dieſer Bedingungen wird ſich die Menge des Waſſerdampfes, der Grad der Zerſetzung, ſo wie die Stärke und Dauer des Regens richten müſſen. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 30.10.1837
  • Datum
    Montag, 30. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ziehung auf die mittlere Temperatur näher mit einander, ſo findet man unter den Tropen, beſonders in der durch die ſtärkſten Regen ausgezeichneten Aequatorialzone, die mittlere Temperatur jedes einzelnen Monats wenig von der mittleren Jahrestemperatur verſchieden, d. h. alſo [...]
[...] digkeit der Wolken iſt eine Täuſchung: eine Wolke beſteht nur, indem ſie entſteht und vergeht, ſie iſt kein Produkt, ſondern ein Proceß. Eine Wolke iſt feiner Regen; die feinen Tröpfchen löſen ſich nur wieder auf, ehe ſie fallen. Regen iſt daher nichts Anderes, als eine hohe, auf dem [...]
[...] Boden ruhende Wolke, unten durchſichtiger wegen der Vergrößerung und verminderten Anzahl der Tropfen; Wolke in der Höhe iſt dagegen ein localer Regen in einer Luftſchicht, an deren Grenze das Niedergeſchlagene ſich wieder auflöst. Damit verſchwindet alles Wunderbare [...]
[...] Luftſchicht, an deren Grenze das Niedergeſchlagene ſich wieder auflöst. Damit verſchwindet alles Wunderbare der großen Waſſermaſſen, welche beim Regen herabſtürzen; das Wenigſte gibt die Wolke, nicht ſie allein regnet, ſon dern die ganze Luftſäule bis zum Boden. Wenn man [...]
[...] das Wenigſte gibt die Wolke, nicht ſie allein regnet, ſon dern die ganze Luftſäule bis zum Boden. Wenn man beim heſtigſten Regen einen hinreichend hohen Berg erſteigt, ſo werden die Tropfen zuerſt immer kleiner, und oben finden wir nur noch Nebel. Ueber die als wirklichen [...]
[...] ſo werden die Tropfen zuerſt immer kleiner, und oben finden wir nur noch Nebel. Ueber die als wirklichen Regen herabfallenden Waſſermaſſen macht man ſich in der Regel falſche Vorſtellungen; der ſtärkſte Sommerregen bringt im nördlichen Deutſchland in 24 Stunden kaum [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 13.08.1838
  • Datum
    Montag, 13. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Wirkungen derſelben über. „Zwiſchen den Wende kreiſen, wo überhaupt alle meteorologiſchen Erſcheinungen mit großer Regelmäßigkeit erfolgen, ſind auch die Regen verhältniſſe weit einfacher als in unſeren Gegenden, wofern nicht etwa Lokalverhältniſſe eine Störung hervor [...]
[...] eine große Menge von Dämpfen nach den oberen kälteren Regionen der Atmoſphäre, ſie werden hier mit Schnellig keit condenſirt und fallen in Strömen als Regen herab. Dieſer Vorgang ereignet ſich beſonders dann, wenn um die Culminationszeit der Sonne die leztere mächtig auf [...]
[...] die Culminationszeit der Sonne die leztere mächtig auf den Boden einwirkt. Daher iſt hier in der Regel Morgen und Abend heiter, und der Regen fällt am Nachmittage herab. So wie die Sonne ſich bei ihrem jährlichen Laufe weiter nach Süden oder Norden bewegt, rückt mit ihr [...]
[...] weiter nach Süden oder Norden bewegt, rückt mit ihr die Gegend fort, in welcher der aufſteigende Luftſtrom und mithin der Regen am ſtärkſten iſt; entfernt ſie ſich von einer Gegend, ſo wird der Regen ſchwächer und end lich kehrt heiterer Himmel zurück. So regelmäßig erfolgt [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 08.03.1844
  • Datum
    Freitag, 08. März 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] dann entwickelt, wenn die Pflanzen allzu reichlich be wäſſert werden, was theils von Außen, wie durch Regen, theils von Innen, wie durch feuchte La gen u. ſ. w. geſchehen kann; oder wenn ſie Mangel an Sonnenlicht leiden, und dadurch unfähig gemacht [...]
[...] ſtockenden Säfte, gleich einem Eranthem, hervorgelockt werden, und daher in der Regel nach einem Nebel, ſchwa chen Regen, auf welchen kräftiger Sonnenſchein folgt, ſchnell eintritt. Aus dieſen Gründen iſt es daher häufig der Fall, daß wenn man in der Frühe ſein Baumgut in [...]
[...] irgend eine Art zu entfernen. Es ſcheint der Fall zu ſeyn, daß die ſorgende Natur durch die häufig erfolgen den Regen die Heilkunſt ſelbſt beſorgt, und ich glaube, daß durch dieſe Erſcheinung fernerhin nicht nur ein reich licher Obſtſegen und geſunde Bäume zu hoffen ſind, [...]
[...] heiten und Untergehen vieler Gewächſe, denen ein Ueber maaß dieſer Beſtandtheile ſchädlich iſt, ſo die Obſtbäume; und ſomit folgt: daß der viele Regen dieſes Sommers von ungeheurem Nutzen im Allgemeinen ſeyn kann, ein Nutzen, der dem Landwirth vielen Segen, ſowohl in [...]
[...] Hinſicht der Geſundheit der Pflanzen, als auch der des Thierreichs bringen wird, denn durch die häufig erfol genden Regen wurden die vielen und verſchiedenen Salze und Stoffe, die ſich im Boden befanden, aufgelöst, und durch die Vegetation verbraucht, daher alle Gewächſe ein [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 11.07.1842
  • Datum
    Montag, 11. Juli 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] bilden. Daher bildet ſich auch ſo ſelten Regen in jenen regenarmen Gegenden, indem die Luft die Dünſte, welche ſie von den Wolken empfängt, die mit Nordwind gegen [...]
[...] winde nicht ſtatt hat, wie z. B. in den Monaten April und Mai, wo ſelbſt in Unterägypten häufig Südwinde herrſchen, da ſehen wir tropiſche Regen ſehr weit vor dringen und ſich in Gegenden entleeren, wo ſonſt nur ſelten ſtärkerer Regen fällt; wie aber die Nordwinde [...]
[...] wieder beginnen und den Zug der Dünſte aus Süden nach Norden wieder aufhalten, ſo beſchränken ſich die tropiſchen Regen auch rein wieder auf die Länder vom Aequator bis höchſtens zum 18° n. Br.“ S. 223. Das Mahrchen, daß in Aegypten nie Regen falle, wird noch [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 03.11.1837
  • Datum
    Freitag, 03. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Meteorologiſche Unterſuchungen. (Schluß.) Ohne Vergleich ſtärker ſind die tropiſchen Regen: „nicht in Tropfen,“ wie ſich ein Reiſender ausdrückt, „fällt der Regen daſelbſt, ſondern in Waſſerfäden.“ – [...]
[...] fene Elektricität am ſtärkſten hervortritt, je plötzlicher irgendwo in der Atmoſphäre ein Niederſchlag eingeleitet iſt. „Mit jedem Blitze fällt der Regen dichter herab.“* Sehen wir alſo, mit dem Verf., bei allen Erſchei nungen mächtiger Niederſchläge, Elektricität in bedeuten [...]
[...] dritte, welche ſich bei plötzlichem Thauwetter nach ſtarker Kälte zeigt, und gewöhnlich ſchon nach einigen Minuten in Regen übergeht: es ſind dies runde, ganz durchſichtige Eisſtückchen, Waſſertropfen aus den ſchon mit Thauwind erfüllten obern Luftſchichten, welche beim Durchfallen [...]
[...] Nächte, welche die Ausſtrahlung und Erkältung des Bodens begünſtigen, ſo außerordentlich ſtark, daß er gleich dem ſtärkſten Regen ſogleich Alles durchdringt. Alle Körper, welche wenig ausſtrahlen, bethauen und bereifen auch wenig, z. B. Metalle; und die leiſeſten Unterſchiede des Aus [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 06.09.1843
  • Datum
    Mittwoch, 06. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Verfaſſer geht von dem Satz aus, alle Quellen werden von Meteorwaſſer geſpeist, d. h. ſie ſind das wiederaufſteigende Waſſer, welches durch Regen und Schnee aus den Wolken herabkam. Man kann dieß zugeben, wird jedoch immer wohlthun, eine größere Aus [...]
[...] zugeben, wird jedoch immer wohlthun, eine größere Aus dehnung der atmoſphäriſchen Prozeſſe anzunehmen, als gewöhnlich geſchieht. Neben der Wolken- und Regen oder Schneebildung gibt es ohne Zweifel auch eine un ſichtbare Einwirkung der Luft auf die Erde und umge [...]
[...] Alle Thermen (warme Quellen) und Mineralquellen leitet der Verfaſſer von den Veränderungen her, welche das durch Regen und Schnee in die Erde eindringende Waſſer in der Tiefe durch vulkaniſche Thätigkeiten zu erleiden hat. „Die Thermen ſtehen nie allein; in ihrer [...]
[...] durch die heißen Quellen von unten, durch den Schnee regen von oben, – Jupiter pluvius –, die ſich hier beide wunderbar vereinigen. Die Quellen waren hier zu heiß, um die Hand nur hineinzuſtecken; Reis kochte [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 10.07.1837
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Pole hin höchſt ſelten, welches alles genau von der Temperatur abhängt. Die Hagelkörner ſind nichts an deres, als gefrorne Regentropfen, denn Regen tropſen können ſo gut in der Luft gefrieren, wie Schnee flocken ſchmelzen. Sie gefrieren aber durch Verdun [...]
[...] höherer Temperatur nicht gefrieren können und in einer ſehr trocknen Atmoſphäre ſogar durch Verdunſtung ganz verſchwinden. Regen überhaupt erfolgt, wenn zwei nahe, mit Feuchtigkeit geſättigte Luftſchichten von verſchiedener [...]
[...] eine lokale Erſcheinung, es hat nie einen allgemeinen Hagel gegeben, wie einen allgemeinen ſogenannten Land regen, ſondern immer nur ſtrichweiſe gleich dem Strich regen. Gewiſſe Gegenden ſind ihm aber beſonders aus geſezt. Auf hohen Bergen fällt er nicht, ſondern in [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 15.07.1839
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Siehe, da zuckte der Blitz, und zerriß den finſteren Himmel Schnell von Weſten bis Oſten hinauf! Dem rollenden Donner Drönte die Welt umher, und Ströme des ſauſenden Regens [...]
[...] Tröſtender Strahl erfüllte ſein Herz, das niemals gebebt hat. Bald entſchwand im eilenden Flug das grauſe. Gewitter. Regen ſauſte nicht mehr; die Winde verſtummten; dex Donner Wüthete nicht; nur fern" am Rand des wölbenden Himmels [...]
[...] Her von dem Strand; doch, ſo wie, im garbenbeladenen Wagen Sitzend, die Schnitter fern' im Gebirg den ſtrömenden Regen Schauen, mit lächelndem Blick, da im heiteren Glanze der Sonne [...]