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[...] Kleingewehrfeuer begleitet waren, durch deſſen Wirkung die in der Luft aufgelöſten Waſſerdämpfe verdichtet und in Form VON Ä als Regen niedergeſchlagen wurden. Die nächſte Folge hiervon darin, daß, da das tropfbare Waſſer einen 1700 Mal kleineren Raum einnimmt als der [...]
[...] und aus den Ausdünſtungen der Meere und Flüſſe entſtande nen Wolken nach derſelben Gegend hingetrieben und daſelbſt gleichfalls zu Regen verdichtet, ſo daß hiernach ein Schlacht feld gleichſam wie eine Saugpumpe wirkt, welche die in der Luft enthaltenen Waſſerdünſte von allen Seiten herbeizieht, [...]
[...] feld gleichſam wie eine Saugpumpe wirkt, welche die in der Luft enthaltenen Waſſerdünſte von allen Seiten herbeizieht, um ſie ſofort in Regen zu verwandeln. Dieſe Wolken ge langen jedoch natürlich nicht alle bis zum Orte der Kanonade, ſondern gehen zum großen Theile ſchon unterwegs durch das [...]
[...] Zuſammentreffen mit andern kalten Luftſtrömungen oder mit ſtarken, durch Glocken oder Geſchütze hervorgebrachten Schall wellen in Regen über. Da, wie geſagt, der Kanonendonner, ſowie überhaupt die Vibrationen aller ſchallenden Körper die Fähigkeit beſitzen, [...]
[...] Meilen. Von da marſchirten ſie über Wiſowitz nach Slawitſchin auf furchtbaren Wegen über ein gebirgiges Land bei herabſtrömendem Regen abermals 21 Stun den gegen das Waagthal. „Am nächſten Tage wendete ſich Benedek nach [...]
[...] worin derſelbe ſagt, daß nach einem fünfſtündigen, glänzenden und den öſterreichiſchen Waffen günſtigen Kampfe die Preußen, durch den Regen unterſtützt, ſich unbemerkt in Chlum feſt Ä ſowie daß der durch den Regen auf den Boden herab edrückte Pulverdampf verhindert habe, den verhängniſvollen [...]
[...] ſo conſtatirt ein offizieller Bericht, daß in dem an demſelben Ä ſtattgehabten Treffen bei Monte-Suello die Freiwilligen nicht feuern konnten, weil der Regen (die Folgen der vorher gegangenen Schlacht bei Cuſtozza) ihre Munition unbrauchbar gemacht hatte. *) [...]
[...] errſchte. „Die Mannſchaft, ſchreibt der Berichterſtatter, mußte buchſtäblich im Moraſte waten, und ein heftiger Wind peitſchte ihr den Regen ins Geſicht.“ Anm. d. V. [...]
[...] wir bei der Kammer einen Halt und eine Stütze gegen die Regierung, so kommen wir aus dem Regen in die Traufe. Wenn ein so vielköpfiges Corpus, wie eine Kammer ist, als solches jeder runden und entschiedenen Erklärung aus dem Wege geht, [...]
[...] einmal ließ sich der Tonner vernehmen: dann schlug der Blitz auf dem Hügel ein und entzündete eine Tanne. Die Wolken öffneten sich und der Regen fiel in Strömen. ,AH!' rief der Alte, „die Ebene wird bald überschwemmt sein; eilen wir, aber mit Vorsicht." — [...]
[...] legte eine Weile und setzte sich dann wiederum in Marsch. Aber der Donner rollte immer fort. Die Pferde bekamen Angst; man mußte sie mjt fester Hand halten; der Regen siel in Strömen, es wurde immer schmieriger und gefSH» lichcr, auf der sumpfigen Ebene weiter zu gehen. Man [...]
[...] ung der Forderungen bezüglich Schleswig - Holsteins beschränken, doch wird dieselbe von vorn herein von einem Prospecte weiterer Regene ration der deutschen Verhältnisse, von einem umfassenden Plane preußischer [...]
[...] jeden Sonnenstrahl kaiserlich-französischer Huld und Gnade auffangen, um ihn durch das Prisma ihres Großpreußenthums in allen Farben des'Regen bogens zu reflectiren, wissen zu berichten, Graf v. d. Goltz sei vom Kaiser zum Diner geladen und gebeten [...]
[...] Linie, einer hinter dem andern.' Nur auf solche Art konnte man gehen. Der Weg mar durch den Regen noch mehr aufgeweicht morden. Die Erd° oder Rasenerhöhungen hatten beinahe keinen Halt mehr. Die jungen Weiber, welche ihre Kinder aus den [...]
[...] Zufluchtsstätte umsehen. Der Sturm hatte sich noch nicht gelegt; die Donnerschläge folgten einander in kurzen Unter, brechungen; der Regen dauerte fort und da« Wasser rieselte von den Tannenzmeigen. Unter solchen Umständen war es nicht leicht, Jever [...]
[...] rasch weiter verpflanzen." Auf den ersten Blick hatte Ollikan die drohende Ge fahr erkannt. Der Regen hörte auf und ein starker Wind schürte das Feuer an. In einer Minute fingen die alten, moosbekleidelen Tannen Feuer, knisterten und krachten. [...]
[...] jagen pflegen, „wüst zu thun.“ Daß er es geübt hat, kann kein Mensch bestreiten. Beweise dafür waren die zahlreichen Tage voll Regen, Sturm, Schnee und Kälte. Zwar waren die ersten sechs Tage noch leidlich, theilweise sogar schön, darauf aber kamen Regen, Wind und Schneegestöber und [...]
[...] Tage vom 17. bis 19. wieder aus dem Gedächtniß gedrängt, bis sie sich mit dem 23. und 24. wiederholten, von denen er ferer durch ununterbrochen strömenden Regen, letzterer durch Regen und Sturm sich auszeichnete. Dieser letztere war zu gleich der wärmste, denn das Thermometer zeigte um Mittag [...]
[...] nebelig“ – trüb, mit Unterbrechung am 13., war es aber schon vom 7. an und regnerisch dazu. Vom 18. bis 21. sollte Regen mit Schnee sein, da fallen aber gerade die drei schönsten sonnenhellen Tage hinein. „Gegen Ende noch sehr freundliche Tage“ schreibt er dann – haben wenig oder nichts [...]
[...] werden mußte, hatten wir ſchon am 12. April den erſten Sommertag und bis Ende April 14; in dieſem Monat hatten wir keinen Regen. Der Mai lieferte 23 Sommer tage und nur am 25. Regen. Der Juni brachte 13 Sommertage; am 24. und 30. Regen. Der Juli zeichnete [...]
[...] Im Intereſſe der Auswanderer wäre zu wü " Tage vorkam); im ganzen Monat Juli hatten ſieben Tagen Regen. Der Auguſt war für Erhaltu Trauben äußerſt günſtig: bei 7 Tagen mit Regen h wir meiſtens gemäßigte Temperatur, nur 11 Somme [...]
[...] lieferte der September auch 13 Sommertage. # Jahrgange 1811 wirkte kein Jahr bezüglich des vo zu Zeit eintretenden Regens ſo wohlthätig auf die Zeit und Güte der Trauben, wie das heurige Jahr; die der Traubeu läßt daher nichts zu wünſchen übrig. [...]
[...] 1822 und 1818 wuchs ebenfalls ein guter Wein, allen dieſen Jahrgängen aber hatte keiner ſo zeitg Regen, wie der heurige und der von 1811, auc Jahrgänge 1807 und 1802 nicht. [...]
[...] gemeinen darin zuſammen ſtimmten, daß ſie den Auguſt wie der als heiß ſchilderten. Darin hatten ſie wenigſtens recht, aber von dem ſieben Tage langen friſchen Regen, den ſie freilich in verſchiedene Zeit verlegten, haben wir nichts ge merkt. Indeſſen gab's im Auguſt doch ſieben Tage mit Ge [...]
[...] freilich in verſchiedene Zeit verlegten, haben wir nichts ge merkt. Indeſſen gab's im Auguſt doch ſieben Tage mit Ge witter, die da und dort etwas wirkſameren Regen abgaben, an den meiſten Orten aber kaum ſo viel, um den Staub zu netzen und die Luft auf einige Stunden zu kühlen. Viele [...]
[...] netzen und die Luft auf einige Stunden zu kühlen. Viele und ſehr bedeutende Striche unſeres Landes können geradezu # daß ſie ein volles Vierteljahr lang keinen Regen mehr bekommen haben. Weſentlich vergrößert konnte die Dürre kaum werden. Was wäre noch auszutrocknen geweſen? Glück [...]
[...] Reben an unſerem Ä Erquickung brachten und die Trau ben nun einer ſchnellen Reife zuführen werden. In der Ebene wird der ſtrichweiſe durchweichende Regen den Kartoffeln, be ſonders aber den Rüben zu gute kommen. Leider iſt das ge ſtrige Gewitter nicht ohne Schaden abgelaufen. [...]
[...] ſtrige Gewitter nicht ohne Schaden abgelaufen. * Fußgönnheim, 2. Sept. Nachdem geſtern ein kräfti ger Regen unſere lechzenden Felder erq-ckt, zog heute ein ſtarkes Gewitter über dieſelben hin und entlud ſich in einem ſchrecklichen Hagelſchlag, welcher unſere ganze Tabaks [...]
[...] Gegend sehnten sich schon seit einiger Zeit zum besseren Ge deihe» der Kartoffeln und Futterkräuter nach einem durch dringenden Regen. Gestern Nachmittag ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen, aber da und dort auf eine Schrecken -erregende Welse. Ein erfrischender und fruchtbarer Gewitter- j [...]
[...] Erfüllung gegangen, aber da und dort auf eine Schrecken -erregende Welse. Ein erfrischender und fruchtbarer Gewitter- j regen war leider von Schlosse» begleitet, die an den Feld fruchten und an dem Tabake strichweise großen Schaden ver- j urfachten. Mit den sehr starken Regengüssen war aber auch [...]
[...] Witterung hat die Reife der Halmfrüchte so ineinander verwebt, das; man in nächster Nähe drei verschiedene Fruchtsorten konnte schneiden sehen. Im Anfang der Ernte haben öftere Regen die Linheimsunn etwas unterbrochen, aber bald hat die beständige Witterung die Arbriten doppelt gefördert. Der Weizenschnitt, der [...]
[...] nicht sehr loben, aber ans die Qualität soll man sein sicherstes Vertrauen setzen dürfen. Das gestrige Gemitter hat unser« Kar toffelfeldern einen so durchdringenden Regen gebracht, daß das Ausgcdeihen dieser Knollenfrucht olS gesichert betrachtet werdcn kann. Auch »nscrn Rübensaaten mar der gestrige Regen, der sich [...]
[...] ebenso verhielt eS sich mit dem Februar. Der Hundertjährige sagt nämlich: «Bis zum 4. trüb, den 5. und 6. starker Re gen, vom 7.—ll. kalt, dann Regen, den l3.—16. kalt, dann Regen und Schnee, vom 20. bis Ende kalt und windig." So gut wie nichts von allem dem. Unfreundlich trübe fing [...]
[...] am 4^ deS Mittags auf — 1° stand. Von da an aber kommt um diese Tageszeit kein Minus mehr vor, vielmehr hatten wir statt des verkündeten RegenS und der darauf folgen sol lenden Kälte vom 7. an weichen Südwest bei 7'/,°, worauf die Wärme an den folgenden Tagen auf 10 ja jl'/," stieg. [...]
[...] zweite Hälfte deS MonatS weit rauher als die erste, die als durchgängig fchön und mild bezeichnet werden muß. Der drei malige Regen am 14., IS. und 26. ist nicht ncnnenSwerih, eben so wenig der Schuceanflug vom 18., 19. und 23. Der Wind wechselte oft, meist zwischen Nordost und Südwest, doch [...]
[...] Der Nußbaum schadet, wie jeder andere Baum, den Unterfrüchten nur und allein dadurch, daß er Sonne, Luft und Regen mehr oder weniger abhält, und seine Nahrung zum Theil aus dem Boden nimmt, auf dem er steht. Alles andere ist Fabel. Seine Blätter sind durchaus nicht [...]
[...] ist Hülfe am nächsten. Schon am 19. und 20. d. ü trübte sich allmälig der Himmel und vereinzelte Str« regen erquickten die schmachtenden Felder. Am 22. ui 23. gab es einen sogenannten Landregen und Alles süh> dessen ivohthätige Wirkung. Rastlos pflügte nun d [...]
[...] bei welchen die eine beschattete Hälfte nicht zum Feldbau benützt wird. Wenn die zu bebauende Seite den Regen minden offen, also gegen Nordmesten oder Westen liegt, so erhalten die Unterfrüchte auch unter dem stärksten Baume [...]
[...] »um, welcher heute Mittag noch brannte. In Strömen ob der Regen und hatte noch Sturm und Hagel im Kesolge. Doch kaum eine halbe Stunde währte das Letter über uns und brachte gewiß noch manchem Land- [...]
[...] Kesolge. Doch kaum eine halbe Stunde währte das Letter über uns und brachte gewiß noch manchem Land- »ann den lange ersehnten Regen. Im Auftrage des Ministeriums des Innern wird ,on den Kreisregierungen die Verordnung vom 17. Juni [...]
[...] spruch genommen werden. Worms, 27. Oct. (Handelsbericht.) Die letzte Woche brachte uns den gewünschten Regen in reicherem Maße, so daß mir bald einem gebesserten Wasserstand und mit ihm einem umfangreicheren Gerstenverkehr entgegensehen [...]
[...] lichen Bedenken, welche ſich hie und da gegen eine feſte Ueberbrückung zwiſchen Ludwigshafen- und Mannheim erhe ben, ſchwinden und einem regen Eifer für das Zuſtandekom men dieſes Projektes Platz machen. * Aus der Pfalz, 26. Juli. Nicht nur in unſerer Pro [...]
[...] pflanzte Tabak ſteht zwar ungemein ſchön; allein der weitaus größere ſpät geſetzte Theil ſieht dürftig und verkümmert aus und bedarf dringend eines durchgreifenden Regens, wenn er auch nur eine mittelmäßige Ernte liefern ſoll. Auch die Kar toffelfelder lechzen nach Erquickung. Am nachtheiligſten aber [...]
[...] fleiſch auf 4 und das Hammelfleiſch auf 6 Kreuzer per Pfd. herabgeſetzt. Aehnliches, wenn auch in geringerem Grade, wird aus Franken gemeldet. Ein baldiger Regen kann übri gens hierin Vieles wieder gut machen. Aus München, 20. Juli, enthält die Neue Münchener [...]
[...] wurde am 19. Februar durch einen ſchrecklichen Organ heim geſucht, welcher Bäume ausriß, Pflanzungen zerſtörte, Woh nungen zertrümmerte und mit einem ſündfluthartigen Regen Äs Außer ſechs Menſchen ſind auch mehrere ## PET unglückt. [...]
[...] August mit 19–269 an, so daß der #" nur an drei Tagen etwas bedeckt erschien, an denen Gewitterwolken da und dort ein wenig des ersehnten Regens brachten. Der heißeste dieser Tage war der 11. Erst die Nacht vom 17. auf den 18, brachte förmlichen Regen, dem noch sechs Tage lang ein [...]
[...] Was den Hundertjährigen betrifft, so hat er es diesmal ziem lich getroffen, indem er sagt: Vom 1.–8. schön warm, dann mehrere Tage Regen (bei uns freilich nur sehr wenig), den 13. bis 17. schön, den 18. Gewitter, hernach kühl (bei uns mit Re gen); vom 20.–28. sehr warm (weniger richtig), am Ende [...]
[...] 17. schön, den 18. Gewitter, hernach kühl (bei uns mit Re gen); vom 20.–28. sehr warm (weniger richtig), am Ende Regen (falsch!) Darmstadt, 31. Aug. Die Emittierung der Noten der hiesigen Zettelbank wird im Laufe des s" erfolgen. [...]
