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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 31.03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Angelegenheiten Anderer zu ſprechen pflegt. Die ſich nnter der Decke des alten gewölbten Thorweges ſammelnden Schatten fielen dunkel auf ſein ehr würdiges Haupt, aber das Licht ſeiner abnehmenden Tage, ſeine reizende und geliebte junge Frau ſah er [...]
[...] Tage, ſeine reizende und geliebte junge Frau ſah er auf ſich zukommen und an ihrer Seite ſah er keine Schatten mehr. Hüpfend kam ſie ihm aus der Halle entgegen und als ſie ihn erreicht, legte ſie ihr ſo reich gelocktes und ſchönes Köpfchen traulich auf ſeine treue [...]
[...] haben muß.“ In einem laubloſen Baumgange, unter deſſen düſteren Schatten George Talboys an dem gewitter ſchwülen Abend vor ſeinem Verſchwinden gewandelt, eröffnete der Baronet ſeinem Neffen, daß das Schloß [...]
[...] lieber Oheim, daß ich ein ſo edles Herz, wie das Ihrige, beunruhigte, Gott verhüte, daß jeder leichteſte Schatten von Unruhe auf Ihr ehrwürdiges Haupt fiele, am allerwenigſten durch eine von mir gekommene Veranlaſſung.“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 21. Februar 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] weiß angeſtrichenen Kübel der Orangenbäume und der Paradiesäpfel, welche in ſo langer Reihe daſtanden – und dicht daneben waren die düſteren Schatten der Linden. Huſchte nicht dort ſchnell eine Geſtalt in dem Schatten hin, dann nech eine, – eine dritte, eine [...]
[...] leben? Wuchſen nicht hohe menſchliche Geſtalten daraus empor ? Sie ſchienen näher zu kommen, zu rieſigen Schatten zu wachſen ! Er fuhr mit der Hand über die Stirne hin und bog ſich zum Fenſter hinaus, ſeinen Blick feſt, eindrin [...]
[...] Er fuhr mit der Hand über die Stirne hin und bog ſich zum Fenſter hinaus, ſeinen Blick feſt, eindrin gend auf die Schatten richtend. Es war ſtill ringsum, er hatte ſich getäuſcht, regungslos lag Alles da, die hohen Wipfel der Linden wurden nicht einmal durch [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 29.05.1859
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] , Sch wolltě, wieder zurücftreten, um es, ficherer vor Entdefung, abzuwarten. In demfelben Augenblicfe fah ich an dem erleuchteten Fenſter einen Schatten. Er glitt fſhnell vorüber. Es war mir unmöglich ಟ್ಗ" feine umriffe zu unterſcheiden. Şch blieb. Der erſten Beweg [...]
[...] umriffe zu unterſcheiden. Şch blieb. Der erſten Beweg ung mußte eine weitere folgen. Sie folgte. Biederum erfðien ein Schatten an den Fenſter, anfangs unförmlich; dann meinte ich den odern Theil einer weiblichen Figur zu erfennen, Brufi, Mafen, stopf. Bar es meine auf [...]
[...] ប្រែៈ ខ្ស aus den llmriffen, die ich fah, auf ſchöne, jugendliche Germen fhließen? ് . . . . ; : Der Schatten verſchwand wieder; aber gleid darauf fab ich, wie oben an der Sefe des Bimmers die ខ្មែររឿង volle Stuffaturarbeit bald hell, bald dünfel, wurde., 3wie [...]
[...] bedeutete er? . Gr jagte, mit ein Graufen ein. An dem erhellten Benfter war ein Schatten vorübergeflogen. ... Jch horchte mit flopfendem Herzen. , Gs blieb Alles ſtill: Sn, dem ganzen Haufe regtě ſich nichts mehr. Auch [...]
[...] ; Gr durfte mich nicht ſehen. ... Ich mußte eilig zurücf4 weichen. Sch, jah nur noch ಸ್ಥಿ erleuchtete Fenſte wie in dem Bimmer zwei Schatten ſich zuſammenfanden. Sch glaubte eine raſche llinarmung zu ſehen. Schºfpran 靈藍" Thorwege zurit. 默 ੇ mich . །'; [...]
Feierstunden für Werkstatt und Haus (Würzburger Journal)Feierstunden für Werkstatt und Haus 28.03.1863
  • Datum
    Samstag, 28. März 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schatten-Rath. Zu dieſem Spiele muß man ein großes Tiſchtuch, oder Betttuch, oder einen großen [...]
[...] gewöhnlich auch beim bekannten Schatten-Spiele „die magiſche Laterne“ oder ſog. Laterna magica ge ſchieht. Ganz nahe vor denſelben ſetzt ſich alsdann [...]
[...] im Spiele die Andere zu errathen hat) auf einen Fuß ſchemel oder ſonſtiges Stühlchen, welches jedenfalls ſo niedrig iſt, daß ihr Schatten nicht auf das weiße Be hänge der Wand fällt. Der Schattenrath hält ſtets das Geſicht gegen jene Ä Wand gekehrt und darf [...]
[...] Da nun auf ſolche Weiſe durch die vor dem Lichte ſtehende Perſon der Lichtſchein unterbrochen wird und natürlich ihr Schatten genau markirt an der weißen Wand reſp. dem Ueberhange deutlicher ſcheint, ſo muß nun der Schattenrath den Namen dieſer vor dem Lichte [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 21.07.1852
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juli 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] D er Schatten. (Schluß.) Eſtella fiel der Freundin weinend in die Arme; dieſe [...]
[...] ben, als er plötzlich ein höhniſches Gelächter vernahm, und ſeinen Namen mit Spott und Verachtung ausſprechen hörte. Beim Scheine des Mondes ſah er einen Schatten, welcher vor ihm herlief; und nun, erzählte er, „ergriff ich mein Gewehr und zielte auf die flüchtige Geſtalt. Ein [...]
[...] Kuß auf die Lippen der Entſchlafenen; dann ſank er, wie vom Blitz erſchlagen, todt zur Erde nieder. Der Schatten war ſeinem Körper gefolgt. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 26.02.1856
  • Datum
    Dienstag, 26. Februar 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Höhe, als ob er ein Kind wäre, und ſchleuderte ihn von mir; Gott weiß, ich ſah nicht, in welcher Richtung. Es war, als ob ein Schatten ſich zwiſchen mich und die Sonne gedrängt, ſo daß ich nichts mehr in ſeinem natürlichen Lichte ſah. Vor mir war weder Licht noch [...]
[...] Bäumen beugten ſich unter dem Winde, wie noch vor zehn Minuten, aber ich ſah Alles nur undeutlich, wie durch einen Schleier, in einem Nebel. Der Schatten, der mich ſpäter nie mehr verlaſſen, hatte ſich über mich gelegt; er begleitete mich Tag und Nacht; Tag und [...]
[...] früher geweſen. Als ich wieder zum Bewußtſein und zu Kräften kam, fand ſich auch wieder der dunkle Schatten ein und hing ſich ſtumm an mich. So oft ich das Geſtändniß machen wollte – und das Geſtändniß ſchwebte mir immer auf [...]
[...] bei ihnen umſonſt. Je mehr Menſchenleben ich rettete und je mehr ich die Größe und Menge der Leiden mil derte, deſto ſchwächer wurde der furchtbare Schatten. (Schlußfolgt.) [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 22.12.1874
  • Datum
    Dienstag, 22. Dezember 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo zu Herzen ging, daß er den Verſtand verlor und aus der Unterſuchungshaft ins Irrenhaus gebracht werden mußte. Das Dienſtmädchen wurde den Schatten, der durch ihre Gefangennahme und Verwicklung in die un heimliche Sache auf ſie gefallen war, nicht wieder los, ſie [...]
[...] - -vollſtändig verändert war und den Schatten nicht wieder los werden konnte, den dieſes unheimliche Haus in ſeinen Leben bildet.“ [...]
[...] ſagen Sie mir, wollen Sie das Haus beziehen? Es wirk mich ungemein freuen, wenn die Gegenwart einer heiteren, liebenswürdigen Familie den Schatten über dieſem traurige Aufenthalt zerſtreute.“ „Sie hatten Recht, gnädige Frau, wenn Sie bezwei [...]
[...] Augen und jener unbezwingliche Schatten ſtarrer Ver ſchloſſenheit trugen mehr wie je jenes Ruh- und Raſtloſe, Unbefriedigte, Zerriſſene, das den Mann mir von jeher [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 14.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wmd die Prieſter warfen friſches Holz auf dieſelben, weil das Feuer der Sonne nie verlöſchen durfte; als die erſten emporſchlagenden Flammen Schatten an die Wände des Dempels warfen, huſchte eine Geſtalt aus der Thüre. Die Prieſter bemerkten ſie, ohne ſie zu erkennen, ſie folgten [...]
[...] demſelben nicht tauſchte; ein Fuchs, der ſich an ein ſchla fendes Prairiehuhn heranſchlich, konnte nicht leiſer auf treten. In dem Schatten der Hütten huſchte ſie hin und näherte ſich dem Tempel. Als ſie denſelben erreicht hatte, kauerte ſie ſich im Schatten der Nacht an dem Eingang [...]
[...] Auf der Erde liegend, wie eine Schlange, wandt ſie ſich in den Tempel hinein, die Augen unabläſſig auf die Stelle gerichtet, wo die Prieſter lagen. Der Schatten ſchützte ſte, allein "das geringſte Geräuſch mußte ſie verrathen. Langſam, unhörbar kroch ſie weiter. Das Niederfallen [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 18.05.1873
  • Datum
    Sonntag, 18. Mai 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Buch vor mir, und es iſt mir, als röche ich den Duft der deutſchen Linden. Die Linde ſpielt nämlich eine Hauptrolle in dieſen Liedern, in ihren Schatten koſen des Abends [...]
[...] iſt ihre Anpflanzung in allen Wohnorten. In den Burg höfen der Ritter wurde ſie gehegt und auch vor den Burgen liebte man ihren Schatten und war ſie überall zu treffen, wie es im Parzival heißt: „Da vor (der Burg) ſtuond ein linde breit [...]
[...] Leid der Geſchlechter mit anſah und den man auch über das letzte kleine Haus unter grünem Hügel pflanzte. Fällt doch der Schatten faſt aller der heutigen älteſten Linden noch auf die Dächer der Häuſer oder auf die Kreuze der Friedhöfe. Es ſchloß ſich das Chriſtenthum eben der über [...]
[...] ſie, und jetzt noch ſteht ausſchließlich ſie in uralter Herr lichkeit um die Kirchen her, wie auf den offnen Dorf plätzen, wo unter ihrem Schatten alle wichtigen Ange legenheiten verhandelt, die Gerichte abgehalten und die ländlichen Freudenfeſte begangen wurden. Sie war der [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 05.07.1859
  • Datum
    Dienstag, 05. Juli 1859
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] von Meſtre kommend aus der Gondel ausgeſtiegen und eben an San Barnabo vorüberging, ein Mann in Maske und Mantel aus dem Schatten auf mich zuſprang und mir mit dem Degen in den Rücken ſtieß. Ich fiel und erinnere mich nichts weiter, bis ich hier auf dieſem Bette [...]
[...] Ausgeſtopfte Reptilen und Thiere von den wunderlichſten Formen hingen an der Decke und warfen ihre ſeltſamen Schatten an die Wand und auf den Boden. Dieſe Wände waren mit Horoſcopen, Zeichen des Thierkreiſes, Planetentafeln und andern aſtrologiſchen Diagrammen [...]
[...] Kopfe trug er eine hohe, cylinderförmige ſchwarze Mütze und er hielt einen weißen Stab in ſeiner Hand; der Fuß der Lampe war ſo geſtellt, daß ſein Geſicht im Schatten blieb. Der Aſtrolog ſchien in ein vor ihm liegendes Pa pier ganz vertieft und den Fremden nicht zu gewahren. [...]
[...] Vormittags und von 1–6 Uhr Abends im Freien ar beiten, während kein anderer Europäer nach 9 Uhr ſich auch nur in den Schatten wagt! Früher wurden ſie in den Wäldern im Innern verwendet; bei dem mörderiſchen Klima fanden ſich aber keine Wächter mehr zu ihrer [...]
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