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Suchbegriff: Schatten

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 102 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Schatten als Zeuge. [...]
[...] Auge auf die hell erleuchtete Wand zu meiner Rech ten – und auf dieſer Wand ſah ich den in's Rieſen hafte vergrößerten Schatten eines Mannes, welcher über die Wand forthuſchte und verſchwand. Von Entſetzen gepackt, war ſie in Ohnmacht [...]
[...] als ob Anna den Kleinen ermordet habe, ſo ward doch durch dieſe Ausſage ſo wenig wie durch den ge heimnißvollen Schatten die Sache der Angeklagten gebeſſert. Die alten Defenſoren hatten ſich im ſichern [...]
[...] Gefühle, daß Anna ſchuldig und verloren ſei, von der Vertheidigung loszumachen geſucht. Auf die Er ſcheinung jenes Schattens legte keiner dieſer Rechts gelehrten Gewicht, während ich in dieſem Schatten den Schwerpunkt der ganzen Sache erblickte. Ra [...]
[...] gelehrten Gewicht, während ich in dieſem Schatten den Schwerpunkt der ganzen Sache erblickte. Ra chael ſollte entweder den Schatten eines der zur Hülfe herbeieilenden Hausbewohner geſehen haben, oder war durch ihre Verwirrung, ihre Schlaftrunkenheit [...]
[...] war durch ihre Verwirrung, ihre Schlaftrunkenheit getäuſcht worden, obgleich ſie in Wahrheit nichts ſah. Meine Nachforſchungen nach dieſem Schatten blieben ſo erfolglos, wie meine älteren Collegen mir vorher geſagt hatten. Meine Einbildung klammerte [...]
[...] ſchuldig . . . – Bitte, Madame, wollen Sie jetzt von dem Schatten erzählen? Ganz genau ſage ich! Und be ſchreiben Sie die Phyſiognomie, welche ſich an der Wand abbildete, mit möglichſter Treue . . . [...]
[...] und gerecht! Das iſt der Himmel ſelbſt, welcher ſpricht! Dort an der Wand iſt der mir nur zu wohlbekannte Schatten – der Schatten des Mörders meines Kindes. Richter und Geſchworne erhoben ſich. Ein un geheurer Tumult entſtand. An der Wand war ein [...]
[...] Richter und Geſchworne erhoben ſich. Ein un geheurer Tumult entſtand. An der Wand war ein rieſiger menſchlicher Schatten – derjenige Browns – genau derſelbe, welchen Rachael in jener Nacht im Corridor geſehen hatte. [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 18.01.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Januar 1866
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Geſellſchaft verübt worden waren. Plötzlich fällt uns neben den fixirten Schatten der entlaubten Bäume ein neuer auf, den wir früher nicht bemerkten. Der Schatten bewegt ſich. [...]
[...] auf, den wir früher nicht bemerkten. Der Schatten bewegt ſich. Nach und nach bekommt dieſer Schatten Geſellſchaft von anderen. - Endlich rückt einer der Schatten mit [...]
[...] Endlich ſprang er auf. „Man kommt!“ rief er dumpf den andern Schatten zu, die ihre Stelle nicht verlaſſen hatten. „Aber nicht von drüben, ſondern von Nancy!“ fügte der Mann hinzu. [...]
[...] Pferdehufen zu vernehmen war, zog man ſich zurück, zuerſt der Mann im Mantel, dann die Schatten, welche zu ihm zu ge hören ſchienen. Der Wald ſchien dieſe miſtiſchen nächt [...]
[...] der hier die Schatten ſeiner ehrwürdigen Die Truppe macht hier Halt. [...]
[...] aber nach jener Seite zurück, welcher der jenigen entgegengeſetzt war, die früher die räthſelhaften Schatten verſchlang. Endlich fuhr ein Wagen heran. Es war der Poſtbote. [...]
[...] Als dieſer Wagen an der Stelle an langte, wo nach beiden Seiten hin vor Kurzem die Schatten und die Gensd'armen verſchwanden, wurden die Reiſenden von einem donnernden „Halt!“ erſchreckt. [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 100 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] vöfe Aufregung in eine träumerijche Schwermuth. Bährend die untergehende Sonne den zitterne den Schatten der Bäume zu André's Füßen ver= [...]
[...] fidh faum aufrecht erhalten. „Röschen!“ flüfterte er, „bit Du es? . . . oder iſt es Dein Schatten ?" Gin Schatten ! Mein, es war fein Schatten, das zarte und vor Seligfeit erbebende Bejen, das [...]
[...] Die Geftalt blieb plöķlich wie verſteinert ſtehen. Diefesmal war es ein langer und dünner männlicher Schatten, um den roftfarbene stleidungs= tüđe wie um einen Rleiderſtof herumflegen. Der Schatten ſprach fein Bort, wie es ihm [...]
[...] weinend und lachend zugleich, vor Freude mehr be= rauſcht, als wenn er ſechs Glafchen Ghampagner ge= trunfen hätte, prang dem Schatten an den Hals und rief: „Sch ahne Alles ! Jch ahne Alles ! Danfe . . . [...]
[...] „Sch ahne Alles ! Jch ahne Alles ! Danfe . . . Taufend Danf! . . . Befter Schwiegervater ! . . .“ Der Schatten wehrte fich heftig. „Sie, junger Mann, Sie!" brummte er un= willig. „Bas thun Sie hier, mein Herr ?" [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 025 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Die Macht war längſt hereingebrochen und lag mit ihren Schatten über der weiten Flur. Sm Dorfe wie im Schlofje waren alle Bichter erlofchen, fein Beichen des Bebens ringsum, nur das ferne, leife [...]
[...] 8ähnen, jește den Finger an den Mund und ließ einen durchdringenden, gelleuden Bfiff erſchallen. Gin ſchwarzer Schatten glitt auf der andern Seite des Beges vorüber und eine leije flare Stimme rief ihm zu: - [...]
[...] welche hinter dem Hauie gelauſcht hatte und nun ſchnell wie ein Reh über das weite Brachfeld eilte. Bie ein geipentiger Schatten glitt fie dahin, faum daß ihre Füße das dürre Haidefraut bewegten, oder in dem weichen Boden eine Spur hinterließen; mit [...]
[...] fchlichte Haare weit in den Raďen fielen, und an den naďten Füßen trug er grobe, plumpe Schuhe. . . Die ſchwarze Anna hatte fich tief in dem Schatten des Steines zuſammengetauert, als der Fremde die Anhöhe hinanſtieg, fie richtete fich langfant und una [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 073 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſich umſchleiernden Antlitz des Mondes immer ſchreckhafter zu geſtalten ſchienen. Da glitt ein dunkler Schatten durch die Nebel nach dem jenſeitigen Berge empor; ihr kam es vor, die ſpukhafte Geſtalt werde immer rieſiger und über [...]
[...] zweiflungsvoll hinüber. – Doch keine Antwort erfolgte. Schneller noch wand ſich der Schatten durch die Nebel – und ver ſchwand. Emiliens Sinne und Gedanken verwirrten ſich, [...]
[...] los wurde ſie fortgebracht in das Kurhaus, wo ſie in heftigen Fieberphantaſien erwachte, in denen ſie von dem grauſen Schatten und der todten Freundin in wirren Worten ſprach. - Indeſſen ließ der Doktor nach der Verunglückten [...]
[...] wohlthuend auf ſie ein; und ihm zu liebe zeigte ſie ſich ruhiger, als ſie es in der That war. Der ſpukhafte Schatten mit der todten Con ſtanze im Arm, den ſie erſt nur für ein Gebilde ihrer Fieberträume gehalten, gewann, ſeit jede Nach [...]
[...] Emilien's trübgeſtimmte Phantaſie wähnte drüben am Berge, dort in den Rebeln den ſpuk haften Schatten mit der Freundin lebloſer Geſtalt wieder zu erblicken, und ſie klagte leiſe: „Soll ich dich denn niemals wiederſehen, liebes, [...]
[...] Gegenwart erfreut?“ wandte er ein, ihre Hand küſſend und wieder küſſend. „Jede Vergangenheit aber birgt ihre Schatten. Keine iſt frei davon. – Wetn-man-den-Muth-hat, offen und wahr auf ſie zurückzublicken, ſo –“ [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 25.10.1868
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schatten auf mich zuſprang und mir mit [...]
[...] Ausgeſtopfte Reptilien und Thiere von den wunderlichſten Formen hingen an der Decke und warfen ihre ſeltſamen Schatten an die Wand und auf den Boden. Dieſe Wände waren mit Horoſcopen, Zeichen des Thier [...]
[...] ſchwarze Mütze und er hielt einen weißen Stab in ſeiner Hand; der Fuß der Lampe war ſo geſtellt, daß ſein Geſicht im Schatten blieb. Der Aſtrolog ſchien in ein vor ihm liegendes Papier ganz vertieft und den [...]
[...] Arme des Dieners fiel, herrſchte drinnen im Palaſte Trauer und düſtere Stille, denn der Schatten des Todes war mit der eben weggetragenen Leiche noch nicht von der Schwelle gewichen. Geräuſchlos ſchlich eine [...]
[...] trat ſie ein. Das Licht einer beſchatteten Lampe zeigte eine alte Frau, welche neben einem Bette wachte, das im Schatten lag. Der alte Mann trat an das Bett und lauſchte dem Athem der Kranken; dann wandte [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 053 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Geberde: „Was willſt Du da? Fort, Du dunkler Schatten . . ſoll ich nimmer Ruhe finden. . . Ver dammt der erſte Schritt. . . Und wer war es, der mich dazu verleitete! . . Verflucht jener wüſte Abend, [...]
[...] der mich in ſeine Netze führte. . . Gibt es einen Gott, einen Rächer des Böſen, dann biſt Du, düſterer Schatten, ſchwer gerächt. . . An ihm durch ſein Ende und durch ſeinen Sohn . . und an mir . .“ Er biß ſich auf die Lippen und vollendete den [...]
[...] Menſchen knüpfen ſoll . . dem ein unheilbarer Blöd ſinn droht . . . der vielleicht . . .“ er ſchrack jäh und wild zuſammen. . . . Der dunkle Schatten einer fremden Geſtalt wurde an der gegenüber befindlichen Wand ſichtbar. Er hielt den Schatten für Morven. [...]
[...] Einen plötzlichen Ueberfall desſelben befürchtend, griff er nach einem geladenen doppelläufigen Ter zerol und richtete die Waffe auf den dunklen Schatten. Da trat die Erſcheinung mit langſamem Schritt und erhobenem Arm an ihn heran, in den Lichtkreis [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 080 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] reſpectvoller Entfernung von der kleineren, zierlichen Geſtalt, deren Fuß unhörbar über die grünen Raſen plätze glitt, und die ſich, im dunkelſten Schatten der Bäume haltend, dann und wann ängſtlich nach ihrer Begleiterin umſah [...]
[...] Und wieder glitten ſie geräuſchlos vorwärts im Schatten der Gebüſche, bis ſie vor dem Eingang eines Art Durchgangs oder einer Laube ſtanden, und die Dienerin die Dame zurückhielt. Dann trat [...]
[...] die Dienerin die Dame zurückhielt. Dann trat Erſtere in den Eingang, während die Letztere ſich in den Schatten eines Roſenſtrauches ſtellte, um ſo ſicherer unentdeckt zu bleiben. „Mylady!“ ertönte eine leiſe Stimme. [...]
[...] wäre es demnach denkbar –“ Ein leiſer, ferner Schritt wurde hörbar, die Frauen zogen ſich furchtſam in den dichteſten Schatten der Laube zurück, und gleich darauf trat eine hohe, kräftige Mannesgeſtalt in den Eingang, und verſuchte, [...]
[...] Langſam trat der Herzog ſeinen Rückweg an, aber die Nacht dünkte ihm zu ſchön, um ſie nicht im Freien zu genießen, und unter dem dunklen Schatten einer Blutbuche träumte er weiter von dem Glücke, das er in den Armen der Geliebten genoſſen. [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 03.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 03. März 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] ging dann auf ſein Zimmer und ſchloß ſich daſetbſt ein... ... . . . . Pauline wankte umher wie ein Schatten, obſchon ſie dem Buchhalter gelobt hatte, gefaßt zu ſein und ſich nichts merken zu [...]
[...] hinter ſich verſchloſſen hätte und im ſelben Augenblick trat auch eine hohe dunkle Ge ſtatt aus dem Schatten der Hecke und bot hüreiche Hand „Sputen Sie ſich, Herr Balder, und [...]
[...] hüreiche Hand „Sputen Sie ſich, Herr Balder, und laufen Sie im Schatten der Hecke bis zu dem Wagen. Ich habe Alles abgemacht. Der Spitzbube fährt nicht mit Extrapoſt, [...]
[...] Wagen ſteht im Hofe der unternMühle.“ Der Buchhalter lief wie ein Füchs im Schatten der Hecke die Anhöhe hinunter bis in den Hohlweg, wo Dönning's Wagen ſtand. Ä und Damiani [...]
Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 026 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Arfaden nach dem engliſchen Garten ziehenden Menſchentrome an. Dem anmuthigen Beg durch die Schatten= Alleen des finnig angelegten Barfs, den fröh= [...]
[...] findet eben in jener allgemeinen Aufmerffamfeit den ficherten Bächter. Ein Blatt aus der Rofe, und der stelch löst fich entblättert. Ein Schatten nur auf ihre Reinheit, ja nur der Schatten eines Schattens, und der Mimbus, der bisher auch den [...]