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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt09.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schatten und Licht. [...]
[...] ſpreche, – und dieſer Gedanke trübt mir freilich ein wenig die helle Freude an jenem andern ſublimen Gedanken, er tritt als der Schatten zu dem Lichte. Doch will ich mich nicht abhalten laſſen, wenigſtens dieſe Einleitung fortzuſetzen. Ich tröſte mich ſo: Welcher ſiebenbürgiſch-deutſche Redakteur hätte Ueberfluß [...]
[...] Schatten und Licht! Werde ich nicht von Kirche und Schule ſchreiben dürfen? Ich will nicht gerade ſagen, daß die beiden nebeneinander ſtehen, wie Schatten und Licht, – wenn [...]
[...] Ungarn für Hoch- Mittel- und Volksſchulen, für Förderung der Kunſt und Wiſſenſchaft beſtimmt ſind und ich hätte ſofort aus giebigen Schatten daneben. – Oder – wenn ich ein andermal mit dem Schatten be ginnen will, – zitire ich das Expoſé des Finanzminiſters be [...]
[...] Ja, „Schatten und Licht“ läßt mich von jedem Dinge reden, vom größten wie vom kleinſten, von politiſchen und un politiſchen, und von jedem mehr als einmal; denn ich kann es [...]
[...] links u. ſ. w. in unzähligen Combinationen! Wirklich – ich muß es mir ſelbſt geſtehen, wenn kein anderer es thut, – mit der Ueberſchrift „Schatten und Licht“ iſt mir ein guter Wurf gelungen. Warum ich nicht als beſſer klingend „Licht und Schatten“ gewählt? – Nun, ich kann ſagen, [...]
[...] daß mich nicht eine peſſimiſtiſche Lebensanſchauung oder Bosheit und beſonderes Wolgefallen an der Schattenſeite der Dinge den Schatten voranſtellen hieß, vielmehr bitte ich dies als die Folge einmal des augenblicklichen Eindrucks und ſodann einer ſehr gründlichen und objektiven Erwägung anzuſehen. Als ich nämlich, [...]
[...] Bogen Papier und von meiner niedrigen Studirlampe erhob, umgab mich rings tiefes nächtliches Dunkel und wenn mein Stübchen auch nicht groß iſt, ſo ſtand doch gar viel Schatten um den winzigen Lichtfleck, vor dem ich ſaß. Dieſer Eindruck der zufälligen und augenblicklichen Umgebung lenkte aber meine [...]
[...] um den winzigen Lichtfleck, vor dem ich ſaß. Dieſer Eindruck der zufälligen und augenblicklichen Umgebung lenkte aber meine Gedanken zu der allgemeinen Erwägung, daß der Schatten auf dieſer Erde überhaupt obherrſche. Macht nicht die Nacht, – im Großen und Ganzen genommen und eins in's andere ge [...]
[...] mindeſten hat. Und widerſprechen vielleicht dieſen Thatſachen aus der Körperwelt die Erſcheinungen in dem Gebiete des Geiſtes? Alſo: „Schatten und Licht!“ Aber fürchte darum nichts, lieber Leſer, der du es mit dem alten, deutſchen Worte hältſt: „Die Nacht iſt keines Menſchen [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt22.02.1871
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] noncirter politiſcher Richtung, daß ſelbſt die Vermuthung über die Partei der Couliſſen nur ganz vage ſein kann. Man klammert ſich an einige clericale Schatten in der Vergangenheit des Grafen Hohenwart, und an die czechiſchen Namen der Herrn Habietinek und Jirecek, – von denen Letzterer übrigens ein czechiſches [...]
[...] ſitzern gegen die Bepflanzung von Straßen und Wegen mit Obſt bäumen gemacht wird, iſt die Angabe: die Bäume benachtheiligen die Feldbeſtellung durch ihren Schatten. Die thatſächliche Wieder legung dieſer Anſicht, ſchreibt die K. Z., liegt jetzt an der Köln Venlooer Chauſſee zu Tage. Dieſelbe war zwiſchen Greven [...]
[...] der Nordſeite der von Weſten nach Oſten führenden Straße ſieht man nun die ſtehenden Feldfrüchte durch die Bäume nicht ſtärker benachtheiligt, als an der Südſeite, wohin kein Schatten fällt, und in der Mitte zwiſchen je zwei Ulmen, dort wo die Pappel geſtanden hat, gewahrt man dieſelbe Benachtheiligung an [...]
[...] fällt, und in der Mitte zwiſchen je zwei Ulmen, dort wo die Pappel geſtanden hat, gewahrt man dieſelbe Benachtheiligung an den Saaten, obgleich ſeit zwei Jahren kein Schatten dorthin gefallen. Dieſe Thatſachen, die jetzt offen liegen, ſind der deut lichſte Beweis, daß der Feldſchaden der Bäume nicht durch den [...]
[...] gefallen. Dieſe Thatſachen, die jetzt offen liegen, ſind der deut lichſte Beweis, daß der Feldſchaden der Bäume nicht durch den Schatten, ſondern durch die Wurzeln herbeigeführt wird. Die Wurzeln der gefällten Pappeln ſtecken noch in der Erde und vegetiren, wie durch ihre Ausſchläge bemerkbar wird. Dieſe [...]
[...] Wurzelu und trotz ſtärkerer Düngung noch eine Reihe von Jahren hindurch ſichtbar bleiben wird. Muß nun bei dieſen Erfahrungen jeder Unbefangene davon überzeugt werden, daß nicht der Schatten, ſondern die Wurzeln der Pappeln und Ulmen den vielbeklagten Schaden herbeigeführt haben, ſo muß er folgeweiſe auch ein [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt06.11.1872
  • Datum
    Mittwoch, 06. November 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] die gewaltigen Rieſen der Alpen, mit den zerriſſenen Seiten, den gletſcherbedeckten Häuptern und zu ihren Füßen die Gebirgs ſeen mit ihren ſpiegelglatten, dunkeln Gewäſſern im Schatten der Berge ſchlafend? Was du dort in der erhabenen, feierlichen Gebirgswelt empfunden haſt, das mag dir beiläufig einen Be [...]
[...] mit Schindeln gedeckt, drei Fenſterchen zu ebener Erde und dreie im erſten Stock. Aber rings um daſſelbe gewaltige Linden mit weitausgedehntem Blätterdach; im grünen Schatten des Parkes gleichſam verdichteter Schatten! Alles Grün und Schatten und tiefe, lautloſe Stille! Da begriff ich's wol, wie in ſolcher Um [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt26.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 26. April 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] ließ Graf Beuſt die ausländiſchen Söldlinge ſchreiben. Und doch ſei alles wahr, verſicherte man gereizt aus Peſt. Und ſo ſpinnt ſich der Streit um des Eſels Schatten mit einer Hef tigkeit fort, daß an einem wirklichen Gegenſatz zwiſchen Beuſt und Andraſſy kaum mehr gezweifelt werden kann. Das Ergebniß [...]
[...] wir Buſchfiſolen, Buſcherbſen, Paradiesäpfel mit Vorſicht, da mit ſie die Kernpflanzen nicht überwuchern, ſtatt bloß zu be ſchatten u. dgl. – (durchaus aber dürfen keine Wurzelfrüchte, Peterſilien, Möhren, Rettige u. ſ. w. weder in dieſen Kreis [...]
[...] ſtreifens ſtehen; auf der Südſeite eines jeden Stammes iſt in dreiſchuhiger Entfernung eine 18 Zoll breite Rabatte herzu ſtellen, um ſie mit den Schatten gebenden Schutzpflanzen für den Stamm anzubauen. Der Zwiſchenraum zwiſchen den 8 Fuß breiten Raſenſtreifen kann dann noch ſo lange mit den genannten [...]
[...] Nutzpflanzen angebaut werden, bis das Größerwerden der Obſt bäume jedes weitere Anbauen zwiſchen denſelben unräthlich macht, oder durch allzuviel Schatten von ſelbſt verbietet. Dann werden auch dieſe Streifen mit nicht zu tief gehenden Grasarten beſäet und unter den Obſtbäumen der Grasgarten hergeſtellt, der alle [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt20.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 20. Oktober 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] – 17. October. – Im Schatten undurchdringlicher Herbſtnebel vollzieht ſich die Regulation im Sachſenlande. Nahezu unbegreiflich bleibt es, wie ein Vorgang von ſo tief einſchneidender Bedeutung für [...]
[...] Leid ſich auf unſere ſchwer gekränkten Herzen gelagert, und der wieder herabgelaſſene Vorhang hat auch in unſere Zukunft ſeine ſchwarzen, troſtloſen Schatten geworfen. Noch haben wir den Schlag nicht vergeſſen, der uns durch die Wegnahme unſeres Appellationsgerichtes verſetzt wurde, und [...]
[...] hat, und wir donneren über die Eiſenbahnbrücke, welche ſelbſt verſtändlich, die unweit davon befindliche Maros-Portoer Holz brücke tief in Schatten ſtellt, die in der ältern Zeit für den ſiebenbürgiſchen Reiſenden nach der gedeckten Aranyosbrücke bei Torda das intereſſanteſte des Brückenbaues war. Noch ein [...]
[...] bietet die Weinleſe am alten Berge immer für Jung und Alt die willkommene Veranlaſſung, um zur Abwechslung ſtatt im tiefen Schatten unſeres prächtigen „Jungen Waldes“ einmal auf dem Rebenhügel des „Alten Berges“ ſich zu vergnügen. Hier reiht ſich auch noch der Genuß einer reizenden Ausſchau [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt13.07.1870
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juli 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] An dem Uebel ſchlechter, oft gar keiner Wege und Stege leidet man, ſoweit die h. Stefanskrone ihre Schatten wirft, ſchon ſeit wenigſtens tauſend Jahren. Comitatswirthſchaft und Comitatsſtraßen ſind landläufige Bezeichnungen für eine ſchwache [...]
[...] die 1869-er, welche etwas zu viel Säure haben, nicht ſo ſehr geſucht, weil ſie um 20–30 kr. per Eimer theurer ſind. Die Witterung iſt ſchön (bis 24" R. im Schatten) und für alle Bodenprodukte überaus günſtig. Hermannſtadt, 12. Juli. Die Zufuhr mit Cerealien und [...]
[...] –an welchen der Thermometer zu Mittag im Schatten 28 und an der Siebenb. Eiſenbahn-Actien T – T173.50170.– – I – I – T. Sonne 34 Grad zeigte. Geſtern Abend 8% Uhr entlud ſich hier Sieb. Eiſenb.-Prior-Oblig. T – T 92.10 92.25 – I – | – - - Z # WM- # 2- - Z # F – = # [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt20.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 20. August 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] ---Schatten und Licht. [...]
[...] verhielte; aber wie kommen Sie dazu? – Sie ſetzens halt VoraU8. - Das war aber lauter „Schatten“! – Wenn du „Licht“ haben willſt, lieber Leſer, nicht ein von gelehrter Lampe genährtes, aber doch Licht, freundlich, anmuthig, leicht hin- und herflackernd, [...]
[...] allſonntäglich und nach ſchweren Arbeiten ſeinen mäßigen Wein bedarf. Man fand in denſelben nur Durchreiſende und als Stammgäſte nur Leute, welche den Schatten mehr liebten als die Arbeit. Fremde und Unbekannte traf man ſelten und Karten wurde nur um Haſelnüſſe geſpielt, und auch dieſes höchſtens [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt23.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 23. Oktober 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] municipalgeſetz nicht unterliegen; vom neuen Tag, der im be vorſtehenden Organiſationsſtatut über jenen Städten aufgeht, wird man auch auf Licht und Schatten ſchließen können, deren fortan das Sachſenland nach der Anſicht von oben ſich erfreuen foll. [...]
[...] Schatten und Licht. [...]
[...] neuen Gewerbeſchule und dazwiſchen laufen noch Projecte und Organiſirungsentſchlüſſe. In der That: viel Licht auf einmal! Der Schatten fehlt aber daneben nicht. Die in mehreren unſerer ſäch ſiſchen Städte in letzterer Zeit auftauchenden Privatſchulen zeigen ganz entſchieden, daß die beſtehenden öffentlichen Schulanſtalten dem [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt27.07.1870
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juli 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Peſt, 21. Juli. Schwer und trübe hängen die Wolken am politiſchen Horizonte und werfen ihre düſteren Schatten auf die im Inneren wie nach Außen gleich unerquicklichen Zuſtände. Die Würfel ſind gefallen, die Kriegsfurie iſt entfeſſelt. [...]
[...] mann Oeſterreichs einen Schatten von Antheil hat. Wunderbarer Weiſe verſuchte hier ein – ſonſt den hieſigen Regierungskreiſen ziemlich naheſtehendes – Blatt „die Reform“ [...]
[...] ſich zu entfalten, ſo droht ſchon wieder ein auf unſerm Welt theile, ja in nächſter, unmittelbarer Nähe ausgebrochener Krieg die ſchwarzen Schatten ſeines verbrecheriſchen Unglücks auch auf unſere Gegend zu werfen. Wer wird es in Abrede ſtellen, daß dieſem ſo ſei; wer wird behaupten können, daß ein fran [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt17.11.1869
  • Datum
    Mittwoch, 17. November 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Daß dieſer Empfang und dieſe Antwort des Miniſters auf die ſächſiſchen Abgeordneten des beſten Eindruckes nicht ver fehlte, bedarf wohl keines weitern Wortes. Die Schatten jener vielfach ausgeſtreuten Verdächtigungen gegen die Sachſen, ihr Thun und Streben ſcheinen endlich zu ſchwinden und einem [...]
[...] und den zeitgemäßen Aufſchwung unſerer heimiſchen Gewerbe zu thun. iſt, der darf ſich durch ſolche Anerkennungen nicht ein ſchläfern laſſen, und muß offenen Sinnes auch die Schatten ſeiten hervorheben, die durch die Ausſtellung offen gelegt wurden. Ein zähes Hängen am Altgewohnten, Mangel an ge [...]
[...] Eine landwirthſchaftliche Autorität ſagt hierüber: „Alle Ge wächſe, welche den Boden mit ihrer Krone vollkommen be ſchatten, und die Unkräuter erſticken, verhindern die Verflüch tigung der Nahrung in der Art, daß es bei ihnen den Anſchein hat, als hätten ſie ihre Grundſtoffe einzig und allein der [...]