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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1911/08.1911/09.1911
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] — Jozef Israels — Die Puppenspiele des Franz Grafen von Pocci Holzer, Marie: Schatten Hopfen, Dr. Otto Helmut: Roms neues Symbol — Werte und Lehren der römischen Ausstellung [...]
[...] Eine Sommerfrische in Umbrien Eine kinematographische Aufnahme in Paris Schatten Der schmale Gang I. do. [...]
[...] schatten: , Nr. 26 S. 448, Nr. 28 S. 484. [...]
[...] schatten: , , Nr. 26 S. 448, , Nr. 27 S. 465, Nr. 30 S. 522, , Nr. 31 S. 538, Nr. 33 S. 573. [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1911/02.1911/03.1911
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] v. Lüttwitz, Arthur Maria, Baron: Gefangene König mnen v. Mackay, Dr. Frhr.: Australische Licht- und Schatten bilder — Jungspamen [...]
[...] Rechts oder links? Der französische Staat als Unternehmer Schatten über Italien Das Nebelhorn Alte Schulden, Randglossen zur Erledigung des Militär- [...]
[...] Sitzungsberichte der Kgl. Preuß. Akademie der Wissen Nr. 3 S. öl, , ,Nr. 4 S. 67, ,Nr. ö S. 84, schatten: , , ,Nr. 7 S. 117. , . Nr. 8 S. 132, . Nr. 9 S. 149. Nr. 19 S. 168, Nr. 12 S. 203. [...]
Münchner neueste NachrichtenAbend-Ausgabe 03.08.1918
  • Datum
    Samstag, 03. August 1918
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oie Geschichte eines Schattens [...]
[...] sprang, den Fensterladen aufftteß und begierig in den dunstigen Sonntagmorgen hirmusspähte. Aber der junge Schatten war noch so matt und verschwommen, daß zu befiirchten schien, er fei gar nicht lebensfähig. [...]
[...] verschwommen, daß zu befiirchten schien, er fei gar nicht lebensfähig. Wie, ein Schatten lebt überhaupt nicht? Ach, welch ein bedauerlicher Irrtum!! Gewiß lebt er. Das Element seines Lebens wie [...]
[...] und unleugbaren Dasein. Allerdings, —— rechte Gestalt und —— soweit man bei einem Schatten hievon reiten kann —— gehörige Farbe gewann er erst, als sein Gebieter nach ans- führlichem Waschen, Bürsten und Spiegelgucken [...]
[...] viel verräterischer als beim Menschn —— in seinem Aeußern offenbart. Vielleicht auch —— betritt der Schatten dadurch in einer noch unerforschten Weise das innere Wesen des Meuchen, der ihn mit sich trägt? [...]
[...] ten Aber alles hat ein, Ende. Auf einmal schien die Laune der Spaziergänger nachgelassen zu haben. Die Schatten gingen jetzt wieder ganz ordentlich langsam nebeneinander her. Doch dann blieb man in stockendem Gespräch [...]
[...] mit betn Zopf und Flatterklsid die Hände vor's Gesicht und Begann so bitterlich zu weinen, daß sogar der zuschauende Schatten ins Zittern kam. Und dann kehrte es um und ging allein den Weg zurück. [...]
[...] „Also -das istts, —— teer lachen will, muß auch das. Weinen lernendachte der Schatten und war in dieser Weisheit nun ganz zufrieden, daß er keins von beiden kannte. [...]
[...] wo cs überhaupt keinen Schatten mehr oder eigentlich —— was dasselbe ist —— nichts als Schatten gab. [...]
[...] ten gab. Ain nächsten Tage war ja zwar freilich wieder ein Schatten da und sah dem von gestern überdies zum Verwechseln ähnlich tote ein Zwtllmgs- bruder. [...]
Münchener Stadtanzeiger (Münchener Ratsch-Kathl)28.03.1914
  • Datum
    Samstag, 28. März 1914
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nen­Herrgottsakrament,machtgleichdaß'runter kommst,“schlugendieRittervomStallauf denSchattenein,sodaßdieservonder Leiterstürzte;derSchattenwar derGroßknechtGrabmeini [...]
[...] |wardasResultatdeswandelndenSchattens [...]
[...] Nachspielkaumausbleiben, - DerSchattenamKammerfenster umMitternacht. MondhellwardieNachtundJuliwar's; [...]
Münchener Ratsch-Kathl15.04.1903
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] land Die -er Jean die Jungfrau rettet! Künftige, große Ereignisse pflegen ihre Schatten vorund gestern warf ein kleines Ereignis seinen auszuwerfen, Schatten zurück, zurück vom Standesamte in München bis an die sonnigen Ufer von Starnberg. Ein winzig kleines Erdas der Storch gebracht Hatte, mit einer Fixigkeit [...]
[...] Auf den Namen —— —— stopp! stopp! das darf ich ja nicht verraten. Also sagen wir auf den Namen „Leoni" wurde das kleine Ereignis getauft, und der Schatten des—— selben? Es war im Juli vorigen Jahres, da lebten am westUfer des Starnbergersees die Helden dieser lichen schattenreichen Erzählung und freuten sich ihres ledigen [...]
[...] über ihrer schauerlichen Nähmaschine ---- surre, surre, surre, surre —— und so fort, den ganzen lieben, langen Tag. Ein Schatten legte sich über Lisbeth's Gesicht, aber er verbald wieder mit einem kurzen Seufzer; dann sang floß sie leise vor sich hin: „In das ew'ge Dunkel nieder [...]
Münchener Stadtanzeiger und "Münchener Ratschkathl" (Münchener Ratsch-Kathl)22.05.1909
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1909
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] |­|Schatten,wievonMenschen,durchdieherab gelassenenVorhängesichtbargewesen.Zwei bisdreimalwäreeinviereckigerSchatten denLichteerschienen,wievoneinerge TüreodereinerspanischenWand.- [...]
[...] „HättenSiedasLichtsehenmüssen,fall selbstwelcheswar-- da­-WenndieFensternichtverhangenwaren, „Nun,Angeklagter,wirsinddieSchatten [...]
[...] „Esistnochnieeinesolcheinmeinen Hausegewesen,HerrPräsident“ DieEntstehungdesviereckigenSchatten derZeugegesehenhabenwollte,bliebsomit den­unaufgeklärt-- Daswaralles,wasgegen [...]
[...] erhobdasHaupthöherundsprachmitfester, klarerStimme:„DassindalsodieBeweise, welchemangegenmichhat.DreiZeugenaus werfenauchnichteinenSchattenauf jagen­mich,undderwirklicheSchatten,denderdritte Zeugegesehenhat,erklärtsichaufdieeinfachste [...]
[...] FreisprechungausMangelanBeweisenkeines wegs.Gänzlichunbescholtenwillichdiese StätteverlassenundauchnichteinSchatten vonVerdachtsollaufmirlasten.Undhat manmirdreiBelastungszeugenentgegenge derenAussagenmichinWirklichkeitin [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.04.1902
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] grenzung Mit der Voraussetzung dafür, einer wesentlichen Steigerung der subjektiven Erschemungsniomeute, soweit als nötig, abDas Relief wächst nun an Ausladung, was zufinden. namentlich verstärkte Schatten zur Folge hat. Diesem unoptischen Element sucht man aber möglichst eine klaren objektiv-klare Wirkung m der Ebene abzugewinnen, indem maii die schatten symmetrisch verteilt und mit regelmäßiUmrissen begrenzt. Die klassische Kunst der Griechen [...]
[...] sehen, daß dies geschehen ist durch weitgehende Einführung und Ausnützung eines der Tastbarkeit im Grunde Und erMittels, des optischen Schattens: die nächste strebenden Folge zeigt sich auch sofort in dem Umstände, daß die Bein der Höhe und Breite doch nicht mehr so scharf grenzungen und klar entgegentreten wie in der altägyptifchen Kunst. [...]
[...] im Grunde. Die griechische Nelieffigur trachtete, sich immer freier vom Grunde loszulösen; wollte sie aber über das oer Hellenistischen Kunst Erreichte hinausgehen, dann genicht mehr die bloße Anwendung des Schattens nügte modellierender Funktion, d. h. als Korperschatten. Der Schatten mußte vielmehr als etwas den Körper von außen [...]
[...] Keüschmttarbeiten des vierten und fünften Jahrhunderts n. Chr. lediglich auf den unbestimmten koloristischen Wechsel von Licht und Schatten berechnet wären? An einer Stelle bezeichnet er allerdings die bekannte Bohrtechnik der römiMarmorarbeiten als altorientalischen Ursprungs, aber sehen das muß ich wiederum auf Rechnung des Schreibtischfiebers [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.05.1901
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] gemauer. Bald auch liegt der Vordergrund im Schatdas Dorf aber mit der Ruine und dem Hintergrund ten, ist voll beleuchtet. Ziehende Wolken schaffen einen steten Wechsel von Licht und Schatten, ein malerisches und stimmungsvolles Bild. [...]
[...] Schlank ragt die Ulme in die Höhe, gabelt sich oben und schließt im Vereine mit einer zweiten, jüngeren die Oeffdes Daches fast vollständig zu. Die emen Thelle nung liegen im Schatten der Mauern, die anderen werden durch die Fenster hindurch hell beleuchtet, und ganz vom Licht umwoben ist der Wipfel. Einzelne Blätter sind [...]
[...] Kommt ein kräftigerer Windstoß, so wiegen sich die Zweige, schneller, abwechslungsreicher wird das Spiel von Licht und Schatten und in größerer Zahl fallen me Blätter. Dazu das rothe Buntsandsteingemäuer Mit Resten von altersgrauem Verputz, aufleuchtend m warTönen. [...]
[...] im Klosterhof greller als bei Tag. Die Buntsandsteinder Ruine aber scheinen in Abstufungen von auadern Hellem Roth bis Braunroth. Im Kreuzgarten werfen die Obstbäume ihren Schatten auf den Rasen. Die Kreuzganqwände mit dem mannigfaltigen Maßwerk der Fenster liegen theils in geheimnißvollem Dunkel, thoils [...]
[...] Eulenthurm drüben in dem Plane der Kirche. Ich steige auf den Hügel des Pfarrwäldles mit den hohen Ulmen. Links ragt im tiefen Schatten das Schloß, bei Nacht größer und gewaltiger erscheinend. Vom Hügel blicke ich herab auf , das Laub der Obstbäume, das silbern [...]
[...] Farblos über die Wogen Zogen Schatten daher; Farblos im Abendwehen Stehen die Palmen am Meer. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.01.1901
  • Datum
    Mittwoch, 30. Januar 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gebirgsweg vor sich. In voller Plastik heben sich die Gestalten , von Mensch und Thier ab, sie scheinen, von den lebten Schatten des Schlafes umfangen, schlummermüde dahin zu schreiten. Der Boden senkt sich zu tiefer, unsichtSchlucht; jenseits derselben ragt das zackige, in barer dunkle Schatten gehüllte Hochgebirge empor, als baute es sich [...]
[...] und alles, das Gebirge, den Weg, die Menschen und Thiere, die Grashalme da vorne mit ihrem warmen beLicht überstrahlen, wie sie die Schneefelder zur glückenden Linken schon mit zartem Roth überhaucht hat. Die erLandschaft liegt theils im Schatten, therls im habene Halblicht, sie athmet die frische herbe Morgenkühle des kaum geborenen Tages; durchsichtig klare, thaufnsche Luft [...]
[...] kaum geborenen Tages; durchsichtig klare, thaufnsche Luft weht von dem Bilde, das lebt, zu dem Beschauer herüber. Und gerade der soeben weichende Schatten, m den der Vorder- und Mittelpunkt getaucht ist, erhebt das Werk zu einem Hymnus des Lichts, der an die Worte des [...]
[...] Auge; im Hintergrunde erhebt sich das Felsengebirge mit seinen Klippen und Schrofen und zur Rechten fließt der Gletscherstrom zwischen Eisbergen und Felswänden herDas Thal liegt im Schatten, das Gebirge ist nieder. seinem oberen Theil vom hellen Tageslicht Übergossen, der stahlblaue Himmel leuchtet in der vollen Pracht des [...]
[...] all Schnee, über dem Ganzen prächtig blauer Himmel mit einer geballten, massigen Wolke; der Vordergrund liegt im Schatten, das Rund der Fels- und Eisberge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.10.1906
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sittlichkeit, Liebe und Freundschaft, Lebensglaube und Lebensangst, Sympathie und Antipathie sich zu einer Welt der Lichter und Schatten, der Höhen und Tiefen verflechten. reicher an Wechsel, voller von Wundern als die äußere Welt, in der die Seele jetzt zu buchstabieren und zusammenbegonnen hat. Einmal fließend in dem Buche [...]
[...] nennt es der Kastilianer deckt auf unabsehbare Weiten hin die öde Fläche. Selten nur wirft ein stattlicher Baum Kühle spendenden Schatten , auf den harten, graugelben Boden, auf langgedehnten Bergeshalden neigen sich halbverkrüppelte Eichen und Oliven dem Tosen des Sturmes, höher hinauf wagt sich [...]
[...] kleinen Kapellen zu schirmen scheinen, die der Altvordern frommer Sinn , in sie eingebaut,' Straßen und Sträßchen, in deren düstere Schatten fast nie ein Sonnenstrahl fällt. Dastille, traumumwobene Plätze, die sich um altersver- zwischen Witterte Kirchen dehnen, um Kirchen, deren Außenwände mit Grabsteinen, Wappentieren und gotischen Inschriften hoch hinauf [...]
[...] denken Wieder und immer wieder zieht's den Wanderer in den Zaubcrbann der dämmernden Schatten dieses hehren Bauwerkes. [...]
[...] Und die Schatten der Nacht senken sich mählich auf das träumende Burgos. Grell aber flammen die elektrischen Vogender Brücken auf und beleuchten mit magischem Schein lampen das stolze Doppelwappen von Leon und Kastilien, das den [...]
[...] Und vor diesem Symbol tatenfroher Neuzeit schwinden die düstern Schatten der Vergangenheit. [...]