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Suchbegriff: Schatten

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.07.1842
  • Datum
    Freitag, 08. Juli 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtreckt. Dieſe alſo iſt es, welche theilweis verfinſtert (beichat tet) wird, mnd es gehen daher auch auf ihr Veränderungen vor, als ſolche, die ein Schatten bewirken kann. Die alten Völker verdienen Entſchuldigung, denn die Urſache der Erſchei nung war ihnen unubekannt; wer heute, bei beſſerer Erkenntniſ, [...]
[...] nung war ihnen unubekannt; wer heute, bei beſſerer Erkenntniſ, noch avergläubiſche Vorſtellungen dieſer Art ſeſthalten wollte, ter fürchtet ſich vor eiuem Schatten. [...]
[...] zu der Sonnenmaſſe ſich wie 1 : 64,000,000 verhält. Da nun aber der Mond um ein ſo Bedeutendes kleiner iſt als die Sonne, ſo kann ſein Schatten auch nicht bis ins Un endliche fortlaufen, ſondern er muß in einer Spitze enden. Man unterſcheidet von dem wirklichen Schatten noch den Halb [...]
[...] endliche fortlaufen, ſondern er muß in einer Spitze enden. Man unterſcheidet von dem wirklichen Schatten noch den Halb ſchatten, denjenigen, der den eigentlichen Schatten umgibt, deſſen Gränzen unſicher macht; er ſelbſt erſtreckt ſich aus dem Grunde weiter, als der erſtere. [...]
[...] lern Entfernung des Mondes von unſerm Erdballe, indem bei gröſſerer Nähe des Mondes auch die Spitze ſeines wirkli chen Schattens die Erde früher erreichen kann. Diejenigen Gegenren, anf welche dieſe Spitze ſällt, haben eine totale Sonnenfinſterniß. Dieſelbe kann nicht über 4–5 Minuten [...]
[...] bis 500 Meilen, wo ſie gänzlich auſhört. Wenn bei groſſerer Entfernung des Mondes von uns die Spitze ſeines wahren Schattens die Erde uicht erreicht, ſie aber bei Verlängerung in gerader Linie erreichen würde, ſo tritt für den Punft, auf welchen dieſe Spitze fiele, eine [...]
[...] der Zone, ebenfalls part ial. Bloß part tale Sonnenfinſterniſſe entſtehen, wenn der wirkliche Schatten des Moudes die Erde nicht trifft, aber ſo nahe an ihr vorübergeht, daß der Halbſchatten noch einen Theil der Erde berührt. Nur in den nördlichſten mnd ſüdlichſten Theis [...]
[...] und photometriſche Meſſungen zeigen gleichſalls die Verminde rung. Auch zeigt ſich dem aufmerkſamen Beobachter eine ets was gröſſere Schärfe in Begränzung der Schatten. Ueberſteigt aber die Finſterniß 9 Zoll (3/4 des Durchmeſ ſers), ſo verändert ſich allmäblig die Scene. Das Licht wird [...]
[...] bleicher, ohne jedoch wie ein Dämmerlicht an Beſtimmtheit zu verlieren, im Gegentheil ſetzt es ſich ungewöhnlich ſchauf gegen die dunkler werdenden Schatten ab. Die Wolken nehmen eine [...]
[...] Sonnenſtrahl entgegen. Iſt man im Freien auf einer etwas erhöhten Ebene oder auf einem Berge, ſo kann man den Schatten des Mondes ber anjagen und ſich wieder entfernen ſehen; man kann entfernte Gegenſtände im vollen Sonnenlicht erblicken, während man ſich [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)28.06.1837
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1837
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] zugleich zwei Schatten werfen, nämlich einen von der wahren Sonne und einen von der fingir ten. Von dieſen zwei Schatten würde bald der eine, bald der andere früher die Mittagsſtunde an geben, der von der fingirten Sonne immer genau zu der nämlichen Zeit, der von der wahren Sonne [...]
[...] geben, der von der fingirten Sonne immer genau zu der nämlichen Zeit, der von der wahren Sonne aber nicht. Da aber nur die wahre Sonne am Himmel ſteht, ſo hat man auch nur den einen Schatten, und es gibt bisher keine Sonnen-Uhr, welche zugleich die Stellung des zweiten Schattens durch irgend eine Vorrichtung anzeigte. Auf der andern Seite können die Räder-Uhren, oder vielmehr die Pendel-Uhren, keine an [...]
[...] 1) Man muß die wahre Zeit von der Sonnen-Uhr nehmen, und aus einer Tabelle, oder einer getheilten Scheibe mit einem beweglichen Zeiger die entſprechende mittlere Zeit, oder 2) - man muß auf der Sonnen-Uhr ſelbſt die mittlere Zeit, d. h. das Schatten der fingirten Sonne anzugeben wiſſen. [...]
[...] In den äußern Linien ſind die Stunden von Früh IV Uhr bis Abend VIII Uhr in Minu ten nach wahrer Sonnenzeit getheilt. Um eine genauere Schattenlinie zu erhalten, iſt dieſe Uhr nach zwei Centrum konſtruirt, ſo daß bei der Eulmination der Sonne, des Zeigers-Schatten zwiſchen die zwei parallelen Meridian-Linien fällt; folglich die Schatten-Gränze der weſtlichen Kante vor XII Uhr und die der öſtlichen nach XII Uhr die wahre Sonnenzeit zeigt. [...]
[...] die zwei parallelen Meridian-Linien fällt; folglich die Schatten-Gränze der weſtlichen Kante vor XII Uhr und die der öſtlichen nach XII Uhr die wahre Sonnenzeit zeigt. Der bewegliche Theil des Zeigers, deſſen Schatten in der Früh vor und Abend nach Vl Uhr noch die Uhrebene treffen kann, iſt Vormittag auf die Weſtſeite und Nachmittag auf die Oſtſeite zu ſtellen, damit die Strahlen, wenn die Sonne im nordöſtlichen oder weſtnördlichen*) Azemutal [...]
[...] - Die zwei Punkte zwiſchen den gegeneinander ſtehenden Spitzen bei den Einſchnitten ober dem beweglichen Theile am Zeiger vertreten die Spitze eines ſenkrecht ſtehenden Kegels; ſie bezeich nen auf der Uhrebene alle Schatten- Eurven für das ganze Jahr, welche durch die Deklination der Sonne beſtimmt werden. Für die Eintritte der Sonne in die zwölf Zeichen des Thierkreiſes ſind dieſe Schatten-Cur [...]
[...] ben, zeigen für dieſe fünf Stunden die mittlere Sonnenzeit in der Art, daß, wenn jener Lichtpunkt zwiſchen obenbemerkten Spitzen auf eine dieſer Linie fällt, es nach mittlerer Zeit 10 Uhr, 11 Uhr, 12 Uhr c. iſt; in dem Augenblick findet man zugleich durch die Schatten-Gränze von der Kante des Zeigers in der wahren Sonnenzeit die Differenz in Minuten zwiſchen dieſer und der Mittleren. Die Minuten der wahren Sonnenzeit in den Früh- und Abendſtunden mögen zur Beobach [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 059 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] mit Nothwendigkeit eintritt, wenn der Mond bei ſeinem Um laufe um die Erde in gerader Linie zwiſchen Sonne und Erde zu ſtehen kommt und ſeinen Schatten auf die Erde wirft. Da die Geſetze der Bewegung dieſer beiden Himmelskörper und die Lage ihrer Bahnen genau bekannt ſind, ſo läßt ſich [...]
[...] gung des Mondes, als die eigene Umdrehung der Erde führen ſchon nach wenigen Minuten andere, als die anfäng lich getroffenen Punkte in den Schatten. Da die Sonne beträchtlich großer iſt als der Mond, ſo hat der Mondſchatten die Geſtalt eines Kegels von etwa [...]
[...] mondes Sonne, Mond und Erde in gerader Linie ſtehen, der volle Schattenkegel die Erde nicht erreicht. Jedenfalls wird nur immer ein kleiner Theil von dem vollen Schatten getroffen, während ein weit größerer partiell von dem Halb ſchatten getroffen wird. *) [...]
[...] Da der Mond von Weſt gegen Oſt um die Erde läuft, ſo bewegt ſich auch der Schatten nach derſelben Richtung; er wird alſo die Erde zuerſt auf der Weſtſeite berühren, über ihre Oberfläche ſich fortbewegen und auf der Oſtſeite ſie wie [...]
[...] er wird alſo die Erde zuerſt auf der Weſtſeite berühren, über ihre Oberfläche ſich fortbewegen und auf der Oſtſeite ſie wie der verlaſſen. Dabei bildet der volle Schatten einen dun keln Flecken, der nach dem Winkel, unter welchem die Son nenſtrahlen die Erdoberfläche treffen, mehr oder weniger die [...]
[...] men dienlicher ſeyn, den Vorgang im Freien, am Beſten von einem etwas erhabenen Punkte aus, wo zugleich einiges Strauchwerk und andere Schatten werfende Gegenſtände ſich vorfinden, zu beobachten. Das Eintreten des Mond randes, ſowie das Fortrücken der ſchwarzen Mondkugel auf [...]
[...] gewinnt nun nach allgemeinen Erfahrungen mehr und mehr einen eigenthümlichen Ausdruck, dem von einer Lampe gewor fenen Scheine immer näher kommend. Die Schatten der Gegenſtände werden ſchwärzer und weit ſchärfer begränzt, obgleich ſich der Gegenſatz zwiſchen Beleuchtung und Schat [...]
[...] ten weſentlich mindert. Bei nicht zu dicht belaubten Bäumen läßt ſich in den Lucken der geworfenen Schatten ſogar deutlich die Sichelform der verfinſterten Sonne wahrnehmen. – Vorhandene Wol ken zeigen grünliche Säume. Das Blau des Himmels ver [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 048 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] genannt werden fönnen, die in uniere, nátfie Rühe treten, ohne Golgen wieder verſchwinden und ihre Annäherung audh nicht durch den leifesten Refler von Bicht oder, Schatten auf unfern Geiß verrathen. „stönnten mit alle Bedhjelfall; unº ferte Schiffats fennen, fo würde das Beben ju vou von Hoff: [...]
[...] Bährend der Ruijcher und ein Diener das Rad wieder an, legten, begaben. fich der Herr und die Dame unter den Schatten_ber. Ahornbåume und gewahrten dort den f Deinden Quell und den an ſeiner Seite ſchlafenden David Swan. Bewegt von der Ghrfurcht, die gewöhnlich auch der [...]
[...] ung, wodurch fich ihr Strumpfband löste. Da fie fühlte, daß der feidene Gürtel feinen Halt verlaffen hatte, fo wene dete fie fich in den Schatten der Ahornbäume und fand dort einen am Bache ſchlafenden Süngling. Bie eine rothe Roje darüber erröthend, daß fie in ein männliches Schlafgemach [...]
[...] einer Biene ift zuweilen tödlich. Dreift und unſchuldig griff deshalb das Mädchen den Gindringling mit ihrem Tafchenº tuche an, fegte ihn derb und jagte, ihn aus dem Schatten der Ahornbäume. Belch füßes Bild! Rachdem „dieſe gute That vollbracht war, fandte fie mit fürgerem Athem und [...]
[...] und dennoch ahnte er nicht3 davon. A Das Mädchen war faum aus dem Geſicht, als zwei ႏို unter den Schatten der Ahornbäume traten. Beide ten geſchwärzte Geſichter und trugen Tuchmüķen, die tief über die Augenbrauen herabgezogen waren. Es waren ein [...]
[...] das Berbrechen des Mordes in ewig unauslöſchlichen Buche, staben gegen ihre Seele verzeichnet hatte. David Swan hine gegen ſchlief noch immer und hatte weder den Schatten des Todes gefühlt, als diefer über ihm hing, noch die Gluth des erneuten Bebens, als er wieder verſchwunden war. * * * [...]
[...] war, war verreist. * Bir traten in den ſchönen Hof des Haufes, wo unter dem Schatten von blühenden Mandelbäumen zwei Megerinnen melfingene Geſchiere blanffbeuerten. Gine von ihnen untere brach das Geſchäft und fehrte bald mit Bimonade und Tſchie [...]
[...] des Haufes zu führen, weil ihr dies von ihrem Herrn noch nicht befohlen war. Sch freute mich der Ruhe des Schattens und des Tſchie bufs in dem ſtattlich ſchönen Haufe, da fam Matthia mit der unangenehmen Machricht, daß wir fort müßten, um die [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 29.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Fortfeķung.) „Shr?" jagte der Alte mit einem eigenthümlichen Bächeln, „fie waren lange vor euch, und euer Schatten wird Taufende von Monden nicht mehr auf der Erde fein, während fie noch gen Himmel ftreben. Die Schatten ſchwin [...]
[...] wird Taufende von Monden nicht mehr auf der Erde fein, während fie noch gen Himmel ftreben. Die Schatten ſchwin den! Die Schatten ſchwinden, das Ende ift nahe!“ Die leșten Borte ſprach der Greis leife und wie in prophetijchem Tone. [...]
[...] Dann fragte er fich: „die Schatten fchwinden – bie Sé: ſchwinden - was meint er damit? 3ft bas nié Spott auf die Obrigteit – auf den Herrn Richter – [...]
[...] ſchwinden - was meint er damit? 3ft bas nié Spott auf die Obrigteit – auf den Herrn Richter – das ganze Band? Die Schatten ſchwinden. – Bir u Dir Schatten zeigen — im Gemeindearret. und – Ende ift nahe – was für ein Ende?" [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 06.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eines Nachmittags ging es Ä der Burſche ſtieg ab, um es den Pferden zu erleichtern,. der Berg war hoch und ſteil. Die Sonne brannte, uud er ſuchte den Schatten des Wal des, der links die ſchmale Straße begränzte. Rechts zog ſich ein ganz kahler Abhang in die Tiefe hinab. Ich überließ mich unter [...]
[...] Abhang hinauf, legten mich im Schatten des Waldes auf ſanften [...]
[...] Mann mit dem Ausdruck des Wohlwollens in ſeinem ganzen Weſen iſt der Landrath von Albrecht. Der Mann mit dem Schnur bart, unter deſſen Schatten ein freundlicher Mund hervorlächelt, iſt der Oberſt von Tanne. Und der vierte mit dem ſteinernen Ge ſicht iſt des Barons Oberamtmann.“ [...]
[...] geſichts erblickte. Sie konnte noch nicht, dreißig erreicht haben. Der braune Pfarrer begleitete ſie wie ein erhebender Schlag ſchatten. Ich war aufgeſtanden ohne zu wiſſen wie, und ſtand gegen meine Gewohnheit da ganz und gar, was man nennt ver blüfft. Sie ſuchte der Verlegenheit ſchnell ein Ende zu machen, [...]
[...] nes ſorgſamen Wundarztes erträglich vergingen, diſpenſirte mich dieſer eines Morgens vom Zimmerhüten; beſchränkte mich aber auf das Haus und Garten im Schatten, uud noch immer auf einem Arm. Bei allen Beſuchen, die ich empfing, ward niemals von meinem Unfall geſprochen. Man hatte mich auch mit der [...]
[...] ſiognomik; unſer Gaſt, Herr von Falk, iſt ein preußiſcher Officier. Den Soldaten hatteſt du ſchon an ihm entdeckt, als wir ihn in den Schatten trugen.“ Der Oberſt drückte mir kräftig die Hand. „Und nun bitte ich dich, dieſen, Vormittag die Feldzüge [...]
[...] heißen Stunden, ich gehe nicht gern weit mit meinem invaliden Bein; hier finde ich jeden Augenblick, wenn ich müde werde, einen Sitz im Schatten, und der gewaltige Springbrunnen erfriſcht die Luft. Wenn nach ſtarkem Regen der Garten zu naß iſt, kommen wir oft Alle da zuſammen. Eine ſolche Thür iſt in jeder Ecke.“ [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 033 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] aus dem Hauſe, in den Garten hinaus; dieſer brünſtige Segenswunſch lag friſch und tief auf meinem kindlichen Herzen, und ich warf mich im Schatten der alten Obſt bäume nieder und ſchluchzte laut, bis die Wehmuth und Schwere wichen, die auf meinem gepreßten Gemüthe lagen. [...]
[...] Der Schatten als Zeuge. ſMitgetheilt von Adolph Görling. (Schluß.) [...]
[...] dia . . . . F – Bitte, Madame, wollen Sie jetzt von dem Schatten ählen? Ganz genau ſage ich! Und beſchreiben Sie die Phyſiognomie, welche ſich an der Wand abbildete mit mög [...]
[...] Dort; – ſehen Sie? O, Gott iſt barmherzig und gerecht! Das iſt der Himmel ſelbſt, welcher ſpricht! Dort an der Wänd iſt der mir nur zu wohlbekannte Schatten – der Schatten des Mörders meines Kindes. Richter nnd Geſchworene erhoben ſicb. Ein ungeheu [...]
[...] Richter nnd Geſchworene erhoben ſicb. Ein ungeheu rer Tumult entſtand. An der Wand war ein rieſiger menſchlicher Schatten – derjenige Browns – genau der Ä welchen Rachael in jener Nacht im Corridor geſehen Atte. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 031 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] lampe erleuchteten Corridor blickte, traf mein Auge auf die hell erleuchtete Wand zu meiner Rechten – und auf dieſer Wand ſah ich den ins Rieſenhafte vergrößerten Schatten eines Mannes, welcher über die Wand forthuſchte und ver ſchwand. [...]
[...] # aufkommen könne, als ob Anna den Kleinen ermordet habe, ſo ward doch durch dieſe Ausſage ſo wenig wie durch eheimnißvollen Schatten die Sache der Angeklagten gebeſſert. Die alten Defenſoren batten ſich im ſichern Gefühl, [...]
[...] Die alten Defenſoren batten ſich im ſichern Gefühl, daß Anna ſchuldig und verloren ſei, von der Vertheidigung loszumachen geſucht. Auf die Erſcheinung jenes Schattens [...]
[...] dieſem Schatten den Schwerpankt der ganzen Sache er Berantw. Redakteur d. Z. A. Müller. [...]
[...] blickte. Rachael ſollte entwede den Schatten eines der zu Hülfe herbeieilenden Hausbewohner geſehen haben oder war durch ihre Verwirrung, ihre Schlaftrunkenheit getäuſcht wor [...]
[...] durch ihre Verwirrung, ihre Schlaftrunkenheit getäuſcht wor den, obgleich ſie in Wahrheit nichts ſah. Meine Nachforſchu nach dieſem Schatten, blieben ſo erfolglos, wie meine älteren Kollegen mir vorher geſagt hatten. Meine Einbildung klammerte ſich an jenen einzigen [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 003 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dämmerung; nur zuweilen öffnete der Abendwind die Baum kronen, und dann drang ein Strahl der untergehenden Sonne plößlich in den düſtern Schatten herein, brach ſich und ließ tauſend luſtige Lichter erglänzen. Als ich mich umwandte, überſtaute ich die ungeheure Allee, welche ſich hinter mir [...]
[...] zerſtreuten Barucken von mehr als vierbundert Boiſièrs be wohnt waren, die den Forſt niemals verließen. Fur ſie er ſtreckte ſich die Welt nicht über den Schatten der Wälder hinaus, die ihnen Nahrung und Obdach gaben. Dennoch [...]
[...] ſchlägen aus dem Boden gelockt hatte. Nachdem ich verge bens mich um den Koloß gedreht und ihn umgangen batte, ohne den fluchtiſchen Schatten erbaſchen zu können, kebrte ich mich plötzlich und ſtand unverſehens dem Waldhornblaſer gegenüber, welcher kein Anderer war als Bruno. Als er [...]
[...] den hatte, auf die Schulter und ſchritt uns voran. Als wir aus dem Dickicht traten, eröffnete ſich vor uns eine unge beure Haide ohne allen Schatten, welche wir durchſchreiten mußten. Die Sterne waren alle vom Firmament verſchwun den, ein kalter Wind wehte, und wir ſaben bald nur noch [...]
[...] Wilddieb raſch ſtehen beibend. „Ich habe Jemand dort in der Wildfährte geſehen,“ flüſterte Bruno, nnd wir zogen uns bis auf den Schatten zuruck, welchen die am Rand des Teichs ſtehenden Weiden warfen, allein es war zu ſpät, um den Blicken Moſers und [...]
[...] Die drei Forſtleute näherten ſich uns behutſam; den Wildſchützen konnten ſie nicht bemerkt haben, weil er ſich vom erſten Augenblick an im Schatten niedergekauert hatte. Ich machte Bruno raſch bemerklich, daß das einzige Mit tel, den Förſtern Bon-Affüt’s Anweſenheit zu verhehlen und [...]
Regensburgisches Diarium oder wöchentliche Frag- und Anzeige-Nachrichten (Regensburger Wochenblatt)30.08.1763
  • Datum
    Dienstag, 30. August 1763
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - Stärke ſie wieder! - Kräftig ergötze. Thäler und Berge, Felder, Wald und Matten, Wechſelnde Töne munder Nachtigallen, Deckt ein erwünſchter unumgränzter Schatten. Hör ich durch Felder Wald und Luft erſchallen. Welch ein Vergnügen, da ich ſanfte Winde Göttien die Wachteln nicht ihr helles # Lieblich empfinde! - Selten den Tagen? [...]
[...] - Alle Geräuſche, das den Tag begleitet, Wachender Schäfer frohe Feldſchallmeyen Welches den Ohren manchen Schmerz bereitet, ehren die Atmuth ſtiller Nacht vom neuen. Haben die Schatten, die die Ruhe lieben, „Liebliche Reizung zu dem ſüſſen Triebe Glücklich vertrieben. Zärtlicher Liebe. Liſpelndes Rieſeln flieſſender Gewäſſer Doppelter Schatten unter dichten Li [...]
[...] Gegen den Nordpol, wo noch ſchiefe Strahlen - Solches Vergnügen nach die Sinne trunken. - # # #Ä. Ä # ÄÄ # Grab Än eh ich die Schatten mit dem Lichte ringen ich die AllMU iEC) 11!!! Herrniſſe h - Keines Ä' - Schlafend gÄ'. [...]
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