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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 10.02.1929
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1929
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat, vielleicht mit. dem Geffllil unklarer Enttäu- eihung: gerade das wundervolle Spiel von Licht und Schatten auf den weiten weißen Flächen, der zarte Kontrast zwischen blauem Himmel und dickbereiften Baumkronen, all das unausspreeb. [...]
[...] zart gelblich; bei sinkendem Tagespwtim geht diese Tönung nach und nach ins leicht RtHiehe Ober. Und die Schatten im Schnee. Sie empfankein unmittelbare« Sonnenlicht, sondern ss gen reflektieren mehr oder weniger die Falte de« Himmels. Ist dieser wolkenlos, so zeigen die [...]
[...] Grünliche übergeht. Dazu das Blau der Ferne, da« gelbliche oder rötliche Braun trocknen Lauwelken Grases, das schwärzliche Grün im tes, Schatten der Baumstämme oder im Dunkel masNadelbäume. Kurzum: überall Farben und siger Farbennuancen, wohin das Auge blickt. Und le harmonische Ziiaaimuenklang aller dieser Farben [...]
[...] Ferne verliert jeden Duft. Der Himmel wird tiefschneeweiße Wolkciiballen von übertne- dunkel; tener Körperlichkeit hängen wie Federbetten in der Höhe; die ultramarinblaiien Schatten der Ski« spuren im Sclmee werden sehwarzgrau Derartig üterfilterte Bilder sind lediglich Kuriosa, die vielfür spezielle Zwecke berechtigt sind, wo e« [...]
[...] gemäß chmmasie wieder vielfach zu wünschen übrig läßt. Bei sonnigen Schneemotiven begegnen wir meist starken Kontrasten. Die Schatten sollen richtig durchgezeichnet sein, so daß man die Belichtungsohne Rücksicht auf die Lichter an setzen muß. zeit t);ese dürfen deswegen trotz reichlicher Belichtung [...]
[...] muß, so daß für Verschiebungen nach oben oder nach unten kaum noch Platz übrig bleibt. Es gibt dann entweder unterbelichtete Schatten oder überbelichtete Lichter. Deshalb soll auch der Ervor Herstellung einer Schneeaufnahme fahrene vor allem bei hellem Sonnenschein, wo gerade [...]
[...] zurüekstehen, die von sogenannten „richtig“ be lichteten Platten gewonnen worden sind. Man kann also bei normal beschaffenen Emulsionen geauf die Schatten belichten, ohne daß die trost Lichter hierdurch zugingen. Werden solche Plat ten richtig entwickelt, so erzielt man Negative, [...]
[...] trost Lichter hierdurch zugingen. Werden solche Plat ten richtig entwickelt, so erzielt man Negative, in denen sowohl die Lichter wie die Schatten gut al gestuft sind. Das Entwickeln der Negative wird man deshalb [...]
[...] ist ferner ein Brenzkatechinentwickler mit Aetz- n; tron, ein sog. Ausgleichentwickler, der auch bei knapper Belichtung aus den Schatten alles irgend wie Mögliche herausholt, ohne daß die Lichter zu stark gedeckt werden, wenn man die Hervor. [...]
[...] Weise zu kopieren, daß in den höchsten Sonnendes glitzernden Schnees alle Feinheiten lichtern einwandfrei herauskommen, ohne daß gleichzeitig die duftige Transparenz der Schatten verloren ‘geht und diese ein pechige« Schwarz annehmen. Tritt diese FehlerscheiniiRg auf, so wirkt da« Bild [...]
Fortschritte der Technik (Münchner neueste Nachrichten)Fortschritte der Technik 30.12.1928
  • Datum
    Sonntag, 30. Dezember 1928
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dos Chromats sehr rasch gänzlich unlöslich. Es hat sich gezeigt, daß man eine eliminierte Genur solange belichten darf, bis die latineschicht Lichtwirkung in den Schatten genügend tief einist, um ihnen die nötige Kraft zu gedrungen geben. Das Bild sitet dann wie ein sehr flaches Rplief oben in der Schicht, am dicksten in den [...]
[...] anders wirken als gewöhnliche Abzüge. Es zeichsich durch große Weichheit, aus, es gibt die net Zeichnung in den höchsten Lichtern wie in den tiefsten Schatten des Negativs getreu wieder —— was man von den beliebten Bromsilber- und Gaspapieren durchaus nicht behaupten kann! licht Die Pigmentpapiere werden, mit gefärbter Gelatine [...]
[...] samer wirkliche Unlöslichkeit doch noch etwas zu schnell ein. Belichtet man aber kürzer, dann bleiben zwar die Schatten entwickefbar; aber die Lichter werden dann zu kurz belichtet sein und beim Entwickeln abschwiirwnen, das Bild wird [...]
[...] z. B. zunächst einen Druck für die Mitteltöne, mit richtig bemessener Farbmenge und BelichtungsAuf diesem werden nun nur die Mitteitüne zeit. richtig, die Lichter aher zu hart, die Schatten dagegen noch zu kraftlos sein. Man setzt nun einen Druck für die Lichter —— mit weniger Farbe [...]
[...] da« Bild wird „ausgebleicht“. Dabei wird nun da, wo der stärkste Silberniederschlag war. also in den Schatten des Bildes, die Gelatine der Bild“ schiebt, ihrer Quellbarkeit im Wasser gänzlich beraubt; in den Mitteltönen tritt diese Wirkung [...]
[...] sigen, da, wo sie gequollen ist, also in den Lichtern de« -- Bildes, die Farbe ab, weniger in den Mitteltönen, und in den Schatten nimmt sie die Farbe am besten an. So entsteht, also em positive» Bild. Man sieht aber sofort, daß auch bei diesem Verder Drucker hinsichtlich der Tonwerte von [...]
[...] nach dem nämlichen Negativ mindestens zwei Bromsilberdrucke her, mit verschiedener Belichso daß auf dem einen die Lichter, auf dein tung, anderen die Schatten de« Bildes besser heraus- kommon. Diese Drucke bleicht man dann aus wie beim einfachen Bromöldruck, und ebenso wie dort [...]
[...] durch mehrschichtigen Gummidruck —— eine viel besser« Herausarbeitung aller Tonwerte, die das Negativ enthält, größere Kraft in den Schatten usw. Für genaue* Aufeinanderpassen der einzelnen Drucke muß natürlich auch hier durch geeignete Vorrichgesorgt werden. Der Bromöl-Umdruck ist [...]
[...] Damit bin ich mit meiner Schilderung der photoEdeidruckverfahren zu Ende. Wie gesollten viel mehr Lichtbildner sich ihrer bestatt, immer nur Drucke auf Bromsilber- dienen, mid Gaslichtpapieren mit, kreidigen Lichtern und klecksigen Schatten zu fabrizieren! Freilich, wer nach dem berüchtigten Satz arbeitet: „Sie drücken auf den Knopf, wir besorgen das übrige“, bei dem [...]
[...] von 120 Metern den ersten Alleebaum erblickte, links davon eine Telegraphenstange, während alles, was rechts war, in tiefem Schatten lag. Bei einer Streuung von nicht ganz 99 Metern entstand der Eindruck, als ob der Alleebaum auf der rechStraßenseite, die Telegraphenstange auf der [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1911/08.1911/09.1911
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] — Jozef Israels — Die Puppenspiele des Franz Grafen von Pocci Holzer, Marie: Schatten Hopfen, Dr. Otto Helmut: Roms neues Symbol — Werte und Lehren der römischen Ausstellung [...]
[...] Eine Sommerfrische in Umbrien Eine kinematographische Aufnahme in Paris Schatten Der schmale Gang I. do. [...]
[...] schatten: , Nr. 26 S. 448, Nr. 28 S. 484. [...]
[...] schatten: , , Nr. 26 S. 448, , Nr. 27 S. 465, Nr. 30 S. 522, , Nr. 31 S. 538, Nr. 33 S. 573. [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 01.1911/02.1911/03.1911
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1911
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] v. Lüttwitz, Arthur Maria, Baron: Gefangene König mnen v. Mackay, Dr. Frhr.: Australische Licht- und Schatten bilder — Jungspamen [...]
[...] Rechts oder links? Der französische Staat als Unternehmer Schatten über Italien Das Nebelhorn Alte Schulden, Randglossen zur Erledigung des Militär- [...]
[...] Sitzungsberichte der Kgl. Preuß. Akademie der Wissen Nr. 3 S. öl, , ,Nr. 4 S. 67, ,Nr. ö S. 84, schatten: , , ,Nr. 7 S. 117. , . Nr. 8 S. 132, . Nr. 9 S. 149. Nr. 19 S. 168, Nr. 12 S. 203. [...]
Münchner neueste NachrichtenAbend-Ausgabe 03.08.1918
  • Datum
    Samstag, 03. August 1918
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oie Geschichte eines Schattens [...]
[...] sprang, den Fensterladen aufftteß und begierig in den dunstigen Sonntagmorgen hirmusspähte. Aber der junge Schatten war noch so matt und verschwommen, daß zu befiirchten schien, er fei gar nicht lebensfähig. [...]
[...] verschwommen, daß zu befiirchten schien, er fei gar nicht lebensfähig. Wie, ein Schatten lebt überhaupt nicht? Ach, welch ein bedauerlicher Irrtum!! Gewiß lebt er. Das Element seines Lebens wie [...]
[...] und unleugbaren Dasein. Allerdings, —— rechte Gestalt und —— soweit man bei einem Schatten hievon reiten kann —— gehörige Farbe gewann er erst, als sein Gebieter nach ans- führlichem Waschen, Bürsten und Spiegelgucken [...]
[...] viel verräterischer als beim Menschn —— in seinem Aeußern offenbart. Vielleicht auch —— betritt der Schatten dadurch in einer noch unerforschten Weise das innere Wesen des Meuchen, der ihn mit sich trägt? [...]
[...] ten Aber alles hat ein, Ende. Auf einmal schien die Laune der Spaziergänger nachgelassen zu haben. Die Schatten gingen jetzt wieder ganz ordentlich langsam nebeneinander her. Doch dann blieb man in stockendem Gespräch [...]
[...] mit betn Zopf und Flatterklsid die Hände vor's Gesicht und Begann so bitterlich zu weinen, daß sogar der zuschauende Schatten ins Zittern kam. Und dann kehrte es um und ging allein den Weg zurück. [...]
[...] „Also -das istts, —— teer lachen will, muß auch das. Weinen lernendachte der Schatten und war in dieser Weisheit nun ganz zufrieden, daß er keins von beiden kannte. [...]
[...] wo cs überhaupt keinen Schatten mehr oder eigentlich —— was dasselbe ist —— nichts als Schatten gab. [...]
[...] ten gab. Ain nächsten Tage war ja zwar freilich wieder ein Schatten da und sah dem von gestern überdies zum Verwechseln ähnlich tote ein Zwtllmgs- bruder. [...]
Münchener Stadtanzeiger (Münchener Ratsch-Kathl)28.03.1914
  • Datum
    Samstag, 28. März 1914
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nen­Herrgottsakrament,machtgleichdaß'runter kommst,“schlugendieRittervomStallauf denSchattenein,sodaßdieservonder Leiterstürzte;derSchattenwar derGroßknechtGrabmeini [...]
[...] |wardasResultatdeswandelndenSchattens [...]
[...] Nachspielkaumausbleiben, - DerSchattenamKammerfenster umMitternacht. MondhellwardieNachtundJuliwar's; [...]
Münchener Ratsch-Kathl15.04.1903
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] land Die -er Jean die Jungfrau rettet! Künftige, große Ereignisse pflegen ihre Schatten vorund gestern warf ein kleines Ereignis seinen auszuwerfen, Schatten zurück, zurück vom Standesamte in München bis an die sonnigen Ufer von Starnberg. Ein winzig kleines Erdas der Storch gebracht Hatte, mit einer Fixigkeit [...]
[...] Auf den Namen —— —— stopp! stopp! das darf ich ja nicht verraten. Also sagen wir auf den Namen „Leoni" wurde das kleine Ereignis getauft, und der Schatten des—— selben? Es war im Juli vorigen Jahres, da lebten am westUfer des Starnbergersees die Helden dieser lichen schattenreichen Erzählung und freuten sich ihres ledigen [...]
[...] über ihrer schauerlichen Nähmaschine ---- surre, surre, surre, surre —— und so fort, den ganzen lieben, langen Tag. Ein Schatten legte sich über Lisbeth's Gesicht, aber er verbald wieder mit einem kurzen Seufzer; dann sang floß sie leise vor sich hin: „In das ew'ge Dunkel nieder [...]
Münchener Stadtanzeiger und "Münchener Ratschkathl" (Münchener Ratsch-Kathl)22.05.1909
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1909
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] |­|Schatten,wievonMenschen,durchdieherab gelassenenVorhängesichtbargewesen.Zwei bisdreimalwäreeinviereckigerSchatten denLichteerschienen,wievoneinerge TüreodereinerspanischenWand.- [...]
[...] „HättenSiedasLichtsehenmüssen,fall selbstwelcheswar-- da­-WenndieFensternichtverhangenwaren, „Nun,Angeklagter,wirsinddieSchatten [...]
[...] „Esistnochnieeinesolcheinmeinen Hausegewesen,HerrPräsident“ DieEntstehungdesviereckigenSchatten derZeugegesehenhabenwollte,bliebsomit den­unaufgeklärt-- Daswaralles,wasgegen [...]
[...] erhobdasHaupthöherundsprachmitfester, klarerStimme:„DassindalsodieBeweise, welchemangegenmichhat.DreiZeugenaus werfenauchnichteinenSchattenauf jagen­mich,undderwirklicheSchatten,denderdritte Zeugegesehenhat,erklärtsichaufdieeinfachste [...]
[...] FreisprechungausMangelanBeweisenkeines wegs.Gänzlichunbescholtenwillichdiese StätteverlassenundauchnichteinSchatten vonVerdachtsollaufmirlasten.Undhat manmirdreiBelastungszeugenentgegenge derenAussagenmichinWirklichkeitin [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.04.1902
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] grenzung Mit der Voraussetzung dafür, einer wesentlichen Steigerung der subjektiven Erschemungsniomeute, soweit als nötig, abDas Relief wächst nun an Ausladung, was zufinden. namentlich verstärkte Schatten zur Folge hat. Diesem unoptischen Element sucht man aber möglichst eine klaren objektiv-klare Wirkung m der Ebene abzugewinnen, indem maii die schatten symmetrisch verteilt und mit regelmäßiUmrissen begrenzt. Die klassische Kunst der Griechen [...]
[...] sehen, daß dies geschehen ist durch weitgehende Einführung und Ausnützung eines der Tastbarkeit im Grunde Und erMittels, des optischen Schattens: die nächste strebenden Folge zeigt sich auch sofort in dem Umstände, daß die Bein der Höhe und Breite doch nicht mehr so scharf grenzungen und klar entgegentreten wie in der altägyptifchen Kunst. [...]
[...] im Grunde. Die griechische Nelieffigur trachtete, sich immer freier vom Grunde loszulösen; wollte sie aber über das oer Hellenistischen Kunst Erreichte hinausgehen, dann genicht mehr die bloße Anwendung des Schattens nügte modellierender Funktion, d. h. als Korperschatten. Der Schatten mußte vielmehr als etwas den Körper von außen [...]
[...] Keüschmttarbeiten des vierten und fünften Jahrhunderts n. Chr. lediglich auf den unbestimmten koloristischen Wechsel von Licht und Schatten berechnet wären? An einer Stelle bezeichnet er allerdings die bekannte Bohrtechnik der römiMarmorarbeiten als altorientalischen Ursprungs, aber sehen das muß ich wiederum auf Rechnung des Schreibtischfiebers [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.05.1901
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] gemauer. Bald auch liegt der Vordergrund im Schatdas Dorf aber mit der Ruine und dem Hintergrund ten, ist voll beleuchtet. Ziehende Wolken schaffen einen steten Wechsel von Licht und Schatten, ein malerisches und stimmungsvolles Bild. [...]
[...] Schlank ragt die Ulme in die Höhe, gabelt sich oben und schließt im Vereine mit einer zweiten, jüngeren die Oeffdes Daches fast vollständig zu. Die emen Thelle nung liegen im Schatten der Mauern, die anderen werden durch die Fenster hindurch hell beleuchtet, und ganz vom Licht umwoben ist der Wipfel. Einzelne Blätter sind [...]
[...] Kommt ein kräftigerer Windstoß, so wiegen sich die Zweige, schneller, abwechslungsreicher wird das Spiel von Licht und Schatten und in größerer Zahl fallen me Blätter. Dazu das rothe Buntsandsteingemäuer Mit Resten von altersgrauem Verputz, aufleuchtend m warTönen. [...]
[...] im Klosterhof greller als bei Tag. Die Buntsandsteinder Ruine aber scheinen in Abstufungen von auadern Hellem Roth bis Braunroth. Im Kreuzgarten werfen die Obstbäume ihren Schatten auf den Rasen. Die Kreuzganqwände mit dem mannigfaltigen Maßwerk der Fenster liegen theils in geheimnißvollem Dunkel, thoils [...]
[...] Eulenthurm drüben in dem Plane der Kirche. Ich steige auf den Hügel des Pfarrwäldles mit den hohen Ulmen. Links ragt im tiefen Schatten das Schloß, bei Nacht größer und gewaltiger erscheinend. Vom Hügel blicke ich herab auf , das Laub der Obstbäume, das silbern [...]
[...] Farblos über die Wogen Zogen Schatten daher; Farblos im Abendwehen Stehen die Palmen am Meer. [...]
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