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865 Treffer
Suchbegriff: Schatten

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Fränkischer Kurier31.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Er war ſtehen geblieben, neugierig, was es da geben Das Licht war einmal verſchwunden, dann wieder erſchienen. Auch waren zwei Schatten, wie von Menſchen, durch die herabgelaſſenen Vorhänge ſichtbar ge weſen. Zwei bis drei Mal war ein viereckiger Schatten vor das Licht getreten, wie von einer geöffneten Thür oder ºn einer ſpaniſchen Wand. [...]
[...] Präſident: „In dem Eckzimmer rechts haben Sie kein Licht bemerkt?“ Zeuge: „Nein, es blieb dunkel.“ Präſident: „Wie ſind die Schatten zu erklären, die der Zeuge geſehen?“ Angeklagter: „Ganz einfach. Das Licht ſtand auf dem Tiſche in der Mitte Ich ging, von Schmerzen geplagt, im Zimmer auf und ab, die [...]
[...] Ich ging, von Schmerzen geplagt, im Zimmer auf und ab, die Haushälterin, beſchäftigt, mir Thee zu machen, lief hin und her. zwiſchen das Licht und das Fenſter kamen, mußten wir einen Schatten werfen.“ Präſident: „Aber der viereckige Schatten, den der Zeuge mehrmals geſehen hat, wie iſt der zu erklären?“ [...]
[...] Präſident: „Aber der viereckige Schatten, den der Zeuge mehrmals geſehen hat, wie iſt der zu erklären?“ Angeklagter: „Ich wüßte nicht, woher ein ſolcher Schatten hätte kommen können. Der Zeuge mag ſich wohl verſeben haben, oder ſich nicht mehr gut erinnern.“ Der Zeuge bleibt feſt bei ſeiner Ausſage. [...]
[...] und eine ſpaniſche Wand iſt nicht gefunden worden.“ - Angeklagter: „Es iſt noch nie eine in meinem Hauſe geweſen.“ Die Entſtehung des viereckigen Schattens, den der Zeuge geſehen haben wollte, [...]
[...] er hob das Haupt höher und ſprach mit erhobener Stimme: „Das ſind alſo die ganzen Beweiſe, die man gegen mich hat? 2 Zeugen ausſagen werfen auch nicht einen Schatten von Verdacht auf mich, und der wirk liche Schatten, den der dritte Zeuge geſehen, erklärt ſich auf die einfachſte Art. Der einzige Umſtand, der gegen mich vorliegt, iſt der, daß ich des Nachts in [...]
[...] Auch nicht ein Schatten von Verdacht ſo [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)27.04.1842
  • Datum
    Mittwoch, 27. April 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſentlichen deren ſo wenig beſaß, daß er nach der Vernich tung unſeres Heers in Kabul von den mit ihm zuſammen wirkenden Stammhäuptlingen ohne den Schatten einer Ar mee oder Macht gelaſſen wurde, während Schah Schub ſcha, unſer ſehr koſtſpieliger Verbündeter, annoch mit der [...]
[...] Der Vollmond war hinter einem alten Palaſte heraufgeſtie gen, deſſen kohlſchwarze Mauern ihren Schatten auf dem weißen Pflaſter zeichneten. Das ungeheure Haus, das ich bewohne, erhob ſein ſpitzes Giebeldach bis zum Himmel und [...]
[...] weißen Pflaſter zeichneten. Das ungeheure Haus, das ich bewohne, erhob ſein ſpitzes Giebeldach bis zum Himmel und hüllte die alte Kirche in tiefere Schatten. Der Schwibbo gen endlich mit ſeinen ſchwerfälligen Arabesken zog auf dem Pflaſter einen ſchwarzen Halbkreis, in dem man wie durch [...]
[...] ſpektiviſch im Nebel der Nacht verſchwanden. - „Alles ſchlief in der Stadt; die alten Gebäude ſahen wie Ruinen aus, die Licht und Schatten - Maſſen hatten etwas Großartiges; wir träumten uns in unſere Jugend, in das italieniſche Mittelalter zurück. Die Schönheit die [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)Nürnberger Kunst-Blatt 015 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] in der vorjährigen Ausſtellung vergeſſen. Dießmal hat Herr Scheffer eine Kompoſition aufgeſtellt, Dante und Virgil vor ſtellend, wie ſie den Schatten Franziskas de Rimini und der Paulos begegnen. Dieſer ſo oft behandelte, aber bisher noch in keinem [...]
[...] -ſtatt ſeine Kompoſition der Höhe nach anzuordnen, die bei der Schatten beinahe horizontal ſchweben, in der Art, daß die Figuren Dante's und Virgils nur mit halbem Körper aus den Wolken hervortreten und ſo der Maler für das Enſemble [...]
[...] wickelt iſt und die Scene das Bild gut ausfüllt, ſo kann der Beſchauer ihn leichter auffaſſen und das Talent der Malerei würdigen. Die Gruppe der Schatten iſt ſehr gut angeordnet, und ihr Kolorit, obgleich in der, der Art ihres Lebens ent ſprechenden Bläſſe gehalten, ermangelt doch nicht der Lebhaf [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)14.06.1841
  • Datum
    Montag, 14. Juni 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Längſt ſchon war ich ja Dein Schatten, Und im Schatten – ruht ſich's gut! [...]
[...] Sie. Kühlung ſuchet der im Schatten, Den da drückt ein heiß Gefühl – Ich gehör nicht zu den Matten, [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)22.11.1837
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] jn Beweiſe dienen könne, daß der Wohlſtand und die jsterielle Kultur eben ſowohl im Sonnenlichte der Re rußlik , als im Schutz und Schatten monarchiſcher Inſti utionen zu reifen vermögen.“ Die Empfehlung iſt ver Wändlich, und der Gegenſº 3 zwiſchen dem „Sonnenlichte“ [...]
[...] utionen zu reifen vermögen.“ Die Empfehlung iſt ver Wändlich, und der Gegenſº 3 zwiſchen dem „Sonnenlichte“ jr Republik und dem „Schatten“, monarchiſcher Inſtitu jnen gewiß recht intereſſant. Wahrſcheinlich haben ähn 11he Betrachtungen auch das „junge Teutſchland“ ſeiner [...]
[...] Zeit zu dem Schluß bewºgen, eine teutſche Republik zu Äroklamren, und die monahiſchen Inſtitutionen ſammt jm „Schatten“ über den Haufen zu werfen. In Sach jen, wo män ſo gut demokratiſch geſinnt iſt, mag derglei j Empfehlung vielleicht Anklang finden, indeſſen bei [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)27.02.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1838
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] des öffentlichen Unglücks, des Mißgeſchicks ſeiner Wohl thäter und des Sturzes der Regierungen, denen er ewige Treue geſchworen. Endlich reihen ſich die Schatten vor ihm, und beginnen, an ſeinem Lager vorüber zu ziehen. Zuerſt kommen 84 Frauen, runzelig, welk, verblüht; die [...]
[...] Renegat!“ Ihr folgt ein Schatten im kleinen Mantel und Federhut, das Direktorium, welches ihm ein unge heueres Paquet Papiere mit der Aufſchrift : ,,Einzelhei [...]
[...] genſtand ſeiner Liebe und Bewunderung nannte, die An dere die Rechnung über ihre Begräbnißkoſten, welche ihr Gatte nicht bezahlen wollte. Ein weiblicher Schatten, welcher ſich als die Prinzeſſin des Urſins zu erkennen gibt, verſpottet ſeine diplomatiſche Geſchicklichkeit, indem ſie [...]
Fränkischer Kurier24.02.1856
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Da Jupiter an ſich ein finſterer Körper iſt und nur wie alle Planeten von der Sonne beleuchtet wird, ſo tritt der Fall ſehr oft ein, daß einer ſeiner Monde derart vor Jupiter ſteht, daß er einen Schatten auf denſelben wirft und ſomit auf Jupiter eine Sonnenfinſterniß verurſacht. In ſolchem Falle, der äußerſt genau beo bachtet wird, ſieht man einen ſchwarzen Flecken auf der hellen Jupiters-Kugel lang [...]
[...] Jupiter eine Sonnenfinſterniß verurſacht. In ſolchem Falle, der äußerſt genau beo bachtet wird, ſieht man einen ſchwarzen Flecken auf der hellen Jupiters-Kugel lang ſam vorüberziehen. Der Schatten des erſten Mondes geht an 2% Stunden, um über die Jupiters-Kugel zu kommen, der Schatten des zweiten braucht 3 Stunden, der des dritten 3% Stünde und der des vierten Stunden hierzu – D [...]
[...] Sie verſchwinden dann plötzlich dem Auge und werden erſt ſichtbar bald ſie aus dem Schatten Jupiters heraustreten. Man ſieht, es fehlt nicht an Abwechslung auf Jupiter und es muß dort ſonders für Verliebte, die im Mondſchein ſchwärmen wollen, ein Leben wie [...]
[...] ſieht man auch dieſe oft verfinſtert, wenn ſie hinter Jupiter oder in deſſen Schatten [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)18.04.1836
  • Datum
    Montag, 18. April 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wie Raupen benagen den ſproſſen den Baum, So nagte am Klausner die Schwäche. Sein Körper war Schatten, ſein Schlummer war Traum, Die hellen, ihn ladenden Bäche Verſiegten und ſtärkten denſelben nicht mehr, [...]
[...] Der Klausner lag ſchlummernd im Schatten der Racht, Da kam die Geneſung geſchlichen, Sie ſtärkte ihn, bis er am Morgen erwacht, [...]
[...] Der Schwäche, dem Schatten, dem ängſtlichen Traum Vergönnt ſie nicht ferner bej Kij den Raum. [...]
Fränkischer Kurier01.08.1856
  • Datum
    Freitag, 01. August 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zeugin: „Ja.“ Staatsprok.: „Und liegt der Schrank, worin der Thee aufbewahrt wird, ſo, daß ſeine geöffnete Thür einen Schatten auf das Fenſter werfen mußte?“ Zeugin: „Ja, er liegt in der –“ - Bei dieſen Worten ſtürzte der Angeklagte mit einem lauten Schrei zu Boden. [...]
[...] hälterin nichts von der Ausſage des Zeugen wußte, der den viereckigen Schatten ge [...]
[...] Didier zurück. Nach langem Suchen haben wir in dem Fenſterpfeiler einen wohl verborgenen Wandſchrank entdeckt, deſſen geöffnete Thür genau den viereckigen Schatten am Fenſter geben muß, den der Zeuge geſehen hat. [...]
[...] Dieſe Ausſage war mir von Anfang an ebenſo unerklärlich, als ſie mir Ich habe mir alle Mühe gegeben, nachzuſinnen, wie dieſer Schatten hätte entſtehen können. Ich habe Proben aller Art gemacht – ein Schatten, wie ihn der Zeuge beſchreibt, kann nur durch das Oeffnen und Schließen einer Thür entſtehen, und [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)Nürnberger Kunst-Blatt 047 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] maler hoch ſteht. Beſonders weiß er Licht und Schatten, Halbdunkel und Refler in ſolch natürlich harmoniſcher Einheit darzuſtellen, wie wir es erinnerlich noch kaum ſo vollendet [...]
[...] tes liegt weiter vorn. In der Ferne jagt einer der Fuhr leute einem davon eilenden Pferde nach. Neben dem Wagen, im Schatten ſchläft ein anderer von den Wallachen, mit ſei nem zottigen Pelzmantel bedeckt; weiter zurück, zur Linken, ſen drei Männer um ein Feuer, über dem ein großer Sup [...]