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Suchbegriff: Schatten

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Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 18.10.1852
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1852
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 6
[...] rauſchen im Morgenwind ? – Was ſagſt du ? rief ſie mit er neutem Entſetzen und riß ſich von ihm los. – Beatrice, ſiehſt du die Schatten der Nacht nicht verhauchen und die Morgen röte am Horizont? hörſt du die Lerche nicht? – Nein, nein, [...]
[...] Alles ging aufs anſtändigſte vor ſich, die Secundanten maßen die Menſur ab, vertheilten nach Möglichkeit Licht und Schatten und die Kämpfer legten ſich gegen einander aus. [...]
[...] vor Banden, die mir zur Bürde werden könnten. Schon im Augenblick, wo ich Ihnen angehörte, waren Sie meinem Herzen nichts weiter als ein Schatten der Erinnerung. Einen Todten drückt' ich liebend an mein Herz, einem Lebenden bin ich ge ſtorben. Beatrice R.“ [...]
[...] der Temperatur. Die Sonne brennt ſchon im März, die Luft bleibt eiſig. Im April ſchöne Tage mit Stürmen abwechſelnd, im Mai und Juni Sonnenhitze bis zu 29 Grad R. im Schatten; von ſchneidender Kälte zu drückender Wärme kein Frühlings übergang. Der Unterſchied der Feuchtigkeit der Luft betrug im [...]
[...] vom Grabe Napoleons auf St. Helena hierher gebracht hat. Dann ſind herrliche Roſenlauben zu erwähnen, mehre hübſch angelegte Ruheplätze im Schatten, von denen die Ausſichten auf das Meer und andere Punkte beſonders anziehend erſcheinen; hin und wieder ſtößt man auf Säulen und ausgegrabene Capi [...]
[...] ganz abgefrorenen auf angemeſſene Stellen zu pflanzen. „Dieſer Garten iſt eine wahre Wolthat für die Bewohner des ſchatten- und baumloſen Athens, denen der Beſuch deſſelben in den Stunden, wo die Königin ihn nicht zu betreten pflegt, mit Liberalität geſtattet wird.“ [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 09.11.1846
  • Datum
    Montag, 09. November 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchauerlichen Brauchs. Unter dem dunklen Schatten der ge weiheten Brodfruchtbäume herrſchte hier ein feierliches Dämmerlicht, ein Halbdunkel wie in einer Kathedrale. [...]
[...] ſo gebildeten Viereckes waren von Bambushallen einge ſchloſſen. Große Bäume, die in der Mitte dieſes Raumes ſtehen und ihren dunkeln Schatten darüber breiten, waren an ihren gewaltigen Stämmen mit einfachen, von Bam busgeländern umgebenen und wenige Fuß über dem Bo [...]
[...] liche Weſen verdammte, welches ſeine geweiheten Grenzen überſchritt oder berührte, ja, auch nur mit ihren Füßen den durch ſeinen Schatten heilig gemachten Boden betrat. Zu dieſem Gebäude, welches in der Sprache der Eingebor uen Ti genannt wurde, führte uns nun Mehevi. Bisher [...]
[...] Nach einigen Augenblicken trat ein Knabe mit einem hol zernen Teller voll Poi-Poi ein, und indem ich mich daran Tiefen dieſer ſchauerlichen Schatten erhoben ſich, halb ver [...]
[...] Mahlzeit endete, eine Pfeife ward angezündet, welche von Mund zu Mund ging, und - in Folge ihres narkotiſchen Einfluſſes, der j des Ortes und der Schatten der ein brechenden Nacht ſank ich und mein Gefährte in eine Art von trunkenem Halbſchlummer, während der Häuptling und [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 21.08.1834
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bom Flammentrom des Phlegeton umringt, Bührt Biebe, starf wie Tod, zum düftern Orte Aus dem der bleiche Schatten nimmer dringt. Belch ein Anblict, welche Baute ! Starrend hin das Auge ſchaute [...]
[...] Horch! es erfliugt die gold’ne Beier, und die Geanáiten athmen freier; Sieh, die Schatten näher ſchweben, llud zum Tunze ſich erheben; Siſyphus, es ruht dein Stein, [...]
[...] Auf prangendem Blumengefilde, Sn duftender Borbeeren Hajn; Shr Helden , bewaffnete Schatten , Ergänzend durch düſtere Matten, -: Shr Biebende , frühem Tod eigeli , | [...]
[...] Behgetön iu stlagge faugen. Gur den Gatten , Theurer Schatten , Bift du ewig, ewig hin ! Augſt, Berzweifung, Gram umzieh’n, [...]
[...] Trum Großes hat Orpheus, der Sänger, vollbracht, Doch größer iſt hoher Gacilia Macht: Er locft” aus der Hölle deu Schatten herauf, Sie hebet die Seele zum Himmel hinauf. S chu ft er. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 03.03.1840
  • Datum
    Dienstag, 03. März 1840
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lazaroni, eines dieſer Weſen, die vom Leben nichts ver langen, als eine trockene Stelle auf dem Straßenpflaſter, um dort ihre nächtliche Ruhe zu halten, einen Schatten platz, um ſich vor der Sonne zu ſchützen, einige Früchte und etwas Polento, um nicht zu hungern, und ein ſchönes [...]
[...] zu entfernen; ich benutzte den Augenblick, wo er mich nicht ſah, um mich am Fuße eines Felſens zu poſtiren, deſſen Schatten mich ganz verdeckte, und ich blieb hier unbeweg lich, entſchloſſen, Schildwache zu halten. Meine Lage war nicht ohne Gefahr: von zwei Frauen, [...]
[...] ſer von den Einöden des Oceans umringten Einöde; aber dieſe Ruhe, dieſer Schlaf der Natur war eine Gefahr mehr. Nicht weit von mir, im Schatten, lauerte vielleicht das Verbrechen! Indeß zitterten meine Glieder vor Kälte; ein unüber [...]
[...] kam mir dabei zu Hülfe: auf einmal dringt ein leiſes Geräuſch an mein Ohr; ich ſehe eine menſchliche Geſtalt aus dem Schatten des erwähnten Felſens langſam hervor fommen: es war der Capitain Burder. Ich erkannte ihn ſogleich. Er näherte ſich vorſichtig und blieb bei jedem [...]
[...] colorirte Bilder, namentlich in Roth , Purpur und ſo gar Grün, erzwingen. Auch bedient er ſich einer beſonders geſchliffenen Linſe, um die Lichter und Schatten der abgeſpie gelten Bilder ſchärfer wiederzugeben. [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 14.09.1842
  • Datum
    Mittwoch, 14. September 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] h „“. Der bekannte Phyſiker und Zeichner Herr J. C. Ensº in Dresden hat ein Blatt edirt, welches die Anziehungskraft der Schatten verſinnlicht. Er giebt unter demſelben folgende Erklä rung der Platte: Die in den Sommermonaten durch die Son nenſtrahlen gehildeten Schatten (ſey es im Zimmer oder im [...]
[...] nenſtrahlen gehildeten Schatten (ſey es im Zimmer oder im Freien) zeigen eine gegenſeitige Anziehungskraft, denn ſo wie zwei Schatten ſich ſehr nahe gebracht werden, zieht ſogleich der hellere aus dem etwas dunklern eine Erhöhung heraus, welche un der Form dem galvaniſchen elektriſchen Funken ſehr gleichet. Die [...]
[...] hellere aus dem etwas dunklern eine Erhöhung heraus, welche un der Form dem galvaniſchen elektriſchen Funken ſehr gleichet. Die Abbildung zeigt die Stellen, wo gewöhnlich die Schatten heraus treten und ſich zu vereinigen ſtreben. Die unteren ganz dunkeln Theile der Schatten äußern (wahrſcheinlich aus Mangel des gal [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 09.07.1846
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] „abend, an welchem Jams ſeine Silhouetten auftiſchte. „Ihr erinnert Euch, daß nach den abſcheulichſten Zerrbil „dern er plötzlich den Schatten eines wunderſchönen Mäd „chenkopfs an die Wand zauberte. Ich weiß nicht, wie es „mich packte, aber es war mir, als ſage Jemand: Die [...]
[...] „Gedächtniſſe feſt eingeprägt. Nach wenigen Tagen fand, „ſah ich das Original, ein himmliſch ſchönes Mädchen, „das ihren Schatten noch bei weitem übertraf, auf einem „Ball. Geſtehen will ich, daß ihr idealiſcher Haarputz, „deſſen Conterfei ich mit dem Reſt der Silhouette aus [...]
[...] oder grün, aber die Farbe trägt immer nur mehr den Schein eines dunkleren Spiegelbildes; ſie iſt motivirt durch die Bewegung des Waſſers, durch Schatten und Licht, durch die Einwirkung der Spiegel anderer Gegenſtande und in den verſchiedenſten Tönen und Abſtufungen nüan [...]
[...] ſerfläche berühren, ſpritzen ſtets Juwelenfunken auf und ein ſingendes Echo läuft leiſe an den Felſen hin. Hier iſt der magiſche Verein von Melodie und Farbe, Schatten und Licht, Tag und Nacht, Erde, Meer und Himmel, Alles ſcheint ſich hier in eine wehmüthig blaue, verklärte Melo [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 04.10.1846
  • Datum
    Sonntag, 04. Oktober 1846
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] hüpfte Pulcherie gleich einem Reh die Stufen der Frei treppe hinab. In lebhaftem Glanze zeichnete der Mond ſeine wachſende Scheibe über den düſtern Schatten des Parks ab; die Freitreppe führte nach einer Terraſſe, welche mit Blumenbosketts und Bänken beſetzt war; mitten in [...]
[...] B**. „Dieſes doppelte Weſen, dieſe ungetrübte Heiterkeit auf der einen Seite und dieſe Bläſſe des Todes auf der andern, die Lebendige ihrem todten Schatten gegenüber, muß das nicht trübe Ahnungen erwecken ?“ „Und biſt Du auch gewiß,“ fragte Georg dringend, „daß [...]
[...] muß das nicht trübe Ahnungen erwecken ?“ „Und biſt Du auch gewiß,“ fragte Georg dringend, „daß dieſer Schatten der Deine war?“ „Ja, ich habe mich erkannt; das Geſpenſt hatte meine Stimme, ich kann und darf nicht daran zweifeln; nur war [...]
[...] mauern ſiegreich zurücktrieben. Ihr Gruß liegt in ihrem Wahlſpruche: „Aufrechthaltung vaterländiſcher Freiheit, Sitte und Art.“ Es grüßet Sie der ehrwürdige Schatten des Vertheidigers der Rechte der Arbeiter, des „greiſen Anneeſſens, der am Fuße des Schaffots ſich für zu alt er [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 01.03.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1843
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] Heimwege, ankam. Da bemerkte er plötzlich unter dem Ge zweige eines Cocusbaumes eine unbewegliche Geſtalt, die einen langen Schatten auf die Straße warf. Die Pferde bließen die Nüſtern auf, wieherten und fingen an zu zittern. Aber gläubig wie die Neger Alle, glaubte Tamariz nicht anders, [...]
[...] „Mein Sohn ſagt die Wahrheit nicht!“ ſchrie die Negerin, „ich kenne eine weiße Blume, die möchte er wohl blühen ſehen im Schatten ſeiner Arme!“ Das Herz des Negers klopfte laut. „Die Blume, von welcher die Mutter ſpricht, würde in [...]
[...] Das Herz des Negers klopfte laut. „Die Blume, von welcher die Mutter ſpricht, würde in meinem Schatten verwelken,“ antwortete er traurig. „Ta mariz liebt Niemand, er iſt Sclave und hat nur eine Pflicht: zu gehorchen.“ [...]
[...] zu gehorchen.“ „Oft,“ erwiederte die Greiſin, „oft habe ich im kühlen Schatten des Haines weiße Hände in ſchwarzen Haaren wüh len und ſie entwirren ſehen; warum ſollen nicht auch ſchwarze # in blonden Geflechten ſpielen? Die Zeit iſt nicht mehr [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 23.12.1844
  • Datum
    Montag, 23. Dezember 1844
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] von den Prüfungen und Schrecken des vergangenen Jahres, von den fieberhaften Gemüthsbewegungen der letzten Monate in den Schatten geſtellt, aber nicht zerſtört wurde, etwas, was die Hoffnung überlebte! Es war unmöglich! Durfte ich je mals die Stelle jenes unglücklichen Kindes einnehmen, deſſen [...]
[...] Der Ruhm iſt der Schatten, den eine Sonne wirft und der bei den Deutſchen erſt dann groß wird, wenn ſie ihrem Un tergange nahe iſt. Er iſt der Dunſtkreis, in dem eine Welt [...]
[...] der Weihrauch, den der fromme Sinn zum freundlichblauen oder wildgrollenden Himmel emporſendet. Die Ruhmmacherei hingegen ſtrebt nach dem Schatten, ohne eine Sonne, nach dem Dunſtkreis, ohne eine Weltkugel, nach der Wolfe, ohne eine Gottheit zu ſeyn Nirgends bringt ein Blick hinter die [...]
[...] Koth vergoldet und auf dem Ä Präſentirteller paus backiger Lobhudelei dem Publikum aufgetiſcht wird. Der erſte Schatten, den die Idee zu dem Plane eines Werkes in das Hirn eines Autors wirft, wird mit Trompetentönen und Trom melklang begrüßt, bei jedem Embryo eines Geiſteskindes wird [...]
Frankfurter Konversationsblatt (Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung)Frankfurter Konversationsblatt 24.07.1842
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1842
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 4
[...] glänzten fort, das Bond des Waſſers ſchimmerte, die Vögel Ä und kreuzten luſtig über den Dächern, die Stephansthürme warfen ruhig ihre Schatten gegen das funkelnde Dach, über die Brücke wim melte das Fahren und Reiten, wie ſonſt, ſie abneten nicht, daß indeſ ſen oben der Balſam des Lebens, das Licht, heimlich wegſieche – dennoch [...]
[...] und Ruhe lag auf ihnen, aber nicht die des Schlummers, ſondern die der Ohnmacht – und immer fahler goß ſich's über die Landſchaft, und dieſe wurde immer ſtarrer – die Schatten unſerer Geſtalten leg ten ſich leer und inhaltslos gegen das Gemäuer, die Geſichter wurden aſchgrau –– erſchütternd war dieſes allmälige Sterben mitten in [...]
[...] hin lag ſchief eine lange, ſpitze Lichtpyramide gräßlich gelb, in Schwe felfarbe flammend, und unnatürlich blau geſäumt; es war die jenſeits des Schattens beleuchtete Atmoſphäre, aber nie ſchien ein Licht ſo wenig irdiſch und ſo furchtbar, und von ihm floß das aus, mittelſ deſſen wir ſahen. Hatte uns frühere Eintönigkeit verödet, ſo waren [...]
[...] Geſtalten hafteten darinnen wie ſchwarze, hohle Geſpenſter, die keine Tiefe haben; das Phantom der Stephanskirche hing in der Luft, die andere Stadt war ein Schatten, alles Raſſeln hatte aufgehört, über der Brücke war keine Bewegung Ä denn jeder Wagen und Reiter ſtand, und jedes Auge ſchaute zum Himmel –– nie, nie werde ich [...]