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Suchbegriff: Schatten

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Münchener Bote für Stadt und Land30.11.1858
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dete Geiſt des Lord M. – Der Geiſt eines in Indten Verſtorbenen erſcheint ſeiner Braut in London. – Der Schatten des Neffen. – Die drei Studenten. – Ei, da iſt ja unſer Oheim! – Der Schatten des Bruders. – [...]
[...] Die drei Studenten. – Ei, da iſt ja unſer Oheim! – Der Schatten des Bruders. – Der Schatten des Vaters. – O Gott! meine Mutter! – Der Schatten des Ertrunkenen. – Der Schatten mit dem blutigen Kreuz. – [...]
[...] Mutter! – Der Schatten des Ertrunkenen. – Der Schatten mit dem blutigen Kreuz. – Er iſt "unſer Sohn! – Der Schatten des Bräutigams. – Die kopfloſe Geſtalt. – Der Geiſt des ertrunkenen Dienſtmädchens. – Die [...]
[...] von ſeinem baldigen Tode. – Sieh da ! - wer iſt dies? – Die Erſcheinung zu Rotterdam. – Zweimal wird zureichen! – Der Schatten des Wahnſinnigen. – Die Angſt der Mutter. – Der Geiſt der Gattin mit dem todten Kinde [...]
[...] der Barke. – Die geſpenſtiſche Schuhmachets frau. – Wer iſt dieß? – Die Unterredung mit einem Schatten. – Es gibt eine andere Welt. – Die Wunde in der Bruſt. – Der umhergehende Dorien, eine Geſchichte voll des [...]
[...] – Der überirdiſch klingende Ton. – O Mi chael, Michael! Jene Dinge ſind wahr! – Der Schatten zu Pferde. – Der reitende weib liche Geiſt. – Der genommene und wieder gegebene Geſichts- und Gehörsſinn. – Menſch [...]
[...] gegebene Geſichts- und Gehörsſinn. – Menſch liche Geſtalten verwandeln ſich in Thiergeſtalten. – Ein Schatten entledigt ſich ſeiner Stiefel. – Tödtung der Thiere durch menſchlichen Blick. –, Das böſe Auge. – Der Geiſt in militäriſcher [...]
[...] große und hagere Mann.– Mein Sohn, mach das Unrecht gut, damit ich Frieden finde! – Ein Pferd wittert ein Geſpenſt. – Der Schatten im himmelblauen Rocke. – Der abgewieſene Bettler. – Die hohe Dame im alterthümlichen [...]
[...] goldenen Locken. – Das Licht des Bedienten. – Das helle Licht und die Uhr. – Der alte Kirkpatrick. – Der Schatten Naylors. – Das erwungene Zwiegeſpräch. – Ein Unſichtbarer verrichtet häusliche Dienſte und muſicirt. – Der [...]
[...] – Vögel und Hunde als Todespropheten. – Das geſpenſtiſche Pferd. – Die geſpenſtiſche Nonne. – Jennys Schatten. – Lord Weſt morelands Tochter erſcheint ihrem Vater. – Erſcheinungen, welche das Gebet der [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)30.04.1845
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Negers Begnadigung, damit Cayenne wieder einen Scharfrichter bekommt. (M.U.Bl.) Schatten, Schattenriſ. Die Orientalen meſſen die Zeit nach der Länge des Schº den ihre Natur bildet. Fragt m; jviel Uhr es iſt ? ſo ſtellt ſich der Gefragte in die Sonne, hält [...]
[...] nach der Länge des Schº den ihre Natur bildet. Fragt m; jviel Uhr es iſt ? ſo ſtellt ſich der Gefragte in die Sonne, hält ſich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle ſein Schatten ſich erſtreckt, dann ſchreitet er meſſend durch die Länge des Raums, den der Schatten einnimmt. Dadurch wird er in den Stand geſetzt, [...]
[...] der Schatten einnimmt. Dadurch wird er in den Stand geſetzt, die Stunde mit ziemlicher Genauigkeit beſtimmen zu können: Die Arbeiter wünſchen lebhaft, die Stunde des Schattens ankommen zu ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen dürfen. Daher ſagt man dort, wenn man müde iſt: „Wie lange [...]
[...] ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen dürfen. Daher ſagt man dort, wenn man müde iſt: „Wie lange Änoch daure, bis ſº Schatten kömmt.“ Im Eaº Vers2 jn Hiobheißt es: „Wie ein Knecht ſich ſehe nach ſeinem Schat en, und ein Taglöhner, daß ſeine Arbeit aus ſey- Die koryn [...]
[...] jn Hiobheißt es: „Wie ein Knecht ſich ſehe nach ſeinem Schat en, und ein Taglöhner, daß ſeine Arbeit aus ſey- Die koryn je Jungfrau, Tºhe Ä Ä Tibucades, ſah den Schatten ihres ſcheidend, Fjhabers an der Wand, hefte ihn feſt, da ſie den Konturn abzeichnet, und erfand die Schattenmalerei. Treffen [...]
[...] der ſpricht ſich über den Wertb eines Schattens nichts aus, als dieſes kleine, urſprünglich franzöſiſche Gedicht: - Wie lieb ich dieſes Bild! Wie iſt dem Lebensmatten [...]
[...] Wie lieb ich dieſes Bild! Wie iſt dem Lebensmatten es werth, hüllt es ſich auch in Schwarz, vor meinem Blick! Ja, iſt es wahr, das Glück ſey öfter nur ein Schatten ſo ſag ich meiner Seits: Ein Schatten iſt mein Glück ! C–r. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)05.02.1839
  • Datum
    Dienstag, 05. Februar 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ausſprache vorwerfen würde; als Tänzerin follte fie we= nigſtens einen graziöfen Rörper befißen – aber fie hat feinen störper, fie wäre felbſt zu der Molle des Schattens nicht fubſtanziell genug, fie iſt durchfichtig, wie eine beia nerne Baternenſcheibe, und läßt die hinter ihr zappelnden [...]
[...] Schatten ſchweben. - |- - Das Bimmer, durch defen Borhänge der Richtſchein herüber fchimmerte, war Eugeniens Boudoir, und der Schatten am Bor= [...]
[...] Das Bimmer, durch defen Borhänge der Richtſchein herüber fchimmerte, war Eugeniens Boudoir, und der Schatten am Bor= hange ihr Schatten. - Bir wiſſen nun, warum Graf 2* fo unverrütt nach jenem Fenſter ſtarrte. Er wandte fein Auge auch nicht ab,, als er zu [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.05.1857
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Augenblick mündete der zurückgelegte Pfad auf eine freie Lich tung im Walde. Der Mond ſchaute hinter ihnen über die Baumkronen, und als ſie aus dem Schatten derſelben heraus traten, warf das holde Mondlicht ihre eigenen Schatten lang und beſtimmt auf den moſigen Raſen. [...]
[...] traten, warf das holde Mondlicht ihre eigenen Schatten lang und beſtimmt auf den moſigen Raſen. „Sehen ſie unſere Schatten hier an!“ ſagte Georgine träumeriſch; „wie der Ihrige den meinigen beinahe um das Doppelte überragt, ſo überragen ſie mich in der Wirklich [...]
[...] Hand und ihre heißen Thränen fielen auf dieſelbe. Jetzt ſtieß man wieder zur Geſellſchaft. Georgine ließ ſeinen Arm los und trat in der Schatten der Bäume, ſetzte den Hut auf und ließ den Schleier herab, um die tiefe Be wegung in ihren Zügen nicht zu verrathen. Sie war ſo [...]
Münchener Bote für Stadt und Land09.12.1863
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Man ſieht einen Schatten.“ [...]
[...] Zimmer meiner Gattin.“ »Zähen Sie die Schatten, welche ſich auf den Vorhän [...]
[...] liegenden Fenſter zwei Schatten ſichtbar. Viktor griff mit der Hand nach dem Herzen. Ein un art culirer Laut drang gellend aus ſeinem Munde hervor. [...]
[...] „Zwei Schatten!" ſchrie er, faſt von Sinnen. „Er iſt bei ihr, in ihren Armen! Wehe ihr und ihm!“ Ohne daß Römer es verhindern konnte, war er an [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)08.01.1841
  • Datum
    Freitag, 08. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß die Weisheit der Cabinette den Zuſtand der Ord nung und des Friedens zu erhalten wiſſen werde, ſo daß Europa im Schatten ihrer Eintracht auf der ſeiner Wohl fahrt eröffneten Bahn des Fortſchrittes weiter gehen kann. Ereigniſſe, welche dem väterlichen Herzen Ew. Majeſtät [...]
[...] ſie, ohne ſie vorher auszuwaſchen. Sie erhält eine helle Strohfarbe. Am erſten Tag bemerkt man keine Veränderung; den zweiten im Schatten ebenfalls nicht, in der Sonne nimmt aber der Zeug bald mannigfaltige Farben an, ſtellenweis röthliche, dann auch gelbliche, endlich violette. Dieſe Far [...]
[...] aber der Zeug bald mannigfaltige Farben an, ſtellenweis röthliche, dann auch gelbliche, endlich violette. Dieſe Far ben alle verlieren ſich im Schatten. Die Veränderung, welche der Zeug in der Sonne erleidet, iſt höchſtens 10 bis 12 Tage lang ſchön und dauerhaft, nachher nimmt die blau [...]
[...] welche der Zeug in der Sonne erleidet, iſt höchſtens 10 bis 12 Tage lang ſchön und dauerhaft, nachher nimmt die blau lichgraue, faſt weiße Farbe, welche der Stoff im Schatten beſitzt, in der Sonne einen röthlicheren Stich an, jedoch gleichförmig. Die verſchiedenen Farben erſcheinen nicht mehr. [...]
[...] noch, daß das mit Goldauflöſung dargeſtellte Lila und Vio-t Da Ä durch den Wolkenſchleier lett in der Sonne, im künſtlichen Licht und durch Alkalien Ä Ä.Ä Ä Fºann, röthlich, im Schatten bläulich wird, die Luft wirkt nicht Und ert, es iſt die Leyer hoch auf flammt's im lieben Vaterland, darauf. – - Und leuchtet wieder aus dem deutſchen Rhein [...]
[...] Von ſeinem Stiergefecht der wilde Stier, iſt der Schauplatz meiner Traumactionen; dieſe Gegend zu Vergeblich müht ſich für und für ſuchen, kam ich aus der neuen Welt über das atlantiſche Der Widder ſeine Gräu'l und Schrecken Meer, und nun, Schatten meiner ermordeten Schweſter, gibt [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ville zugetragen. Ein Mitglied des Kriegervereins zu Worms, von dem Marſche ermüdet, hatte ſich mit anderen Kameraden im Schatten eines Gehölzes gelagert und wurde plötzlich von einer Schlange in die Hand gebiſſen. Es ſtellte ſich heraus, daß der Biß von einer Kupfernatter herrührte; der [...]
[...] „Sollte ſie kommen“, flüſterte er, „ſollte es möglich ſein, noch einmal die alten Stunden des Glückes aus trüben Schatten hervorzuzaubern? Soll ich ihr wirklich entgegen treten, noch einmal ihre Hand berühren dürfen?“ Er wollte auf das Schloß zueilen, aber erſchreckt hielt [...]
[...] hinter dem ſteinernen Becken des Springbrunnens. Kein menſchliches Auge konnte ihn hier entdecken, denn ein tiefer Schatten deckte ihn, während das Mondlicht die Geſtalt der jungen Baroneſſe, die in ihrem weißen Nachtmantel einer Elfe glich, beſtrahlte. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.07.1862
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtalt aus dem Schatten der Hecke und bot dem Buchhalter [...]
[...] hilfreiche Hand. „Sputen Sie ſich, Herr Balder, und laufen Sie im Schatten der Hecke bis zu dem Wagen. Ich habe Alles abgemacht. Der Spitzbube fährt nicht mit Extrapoſt, ſon dern mit des jungen Dönning's Equipage, der ſelber [...]
[...] Der Buchhalter lief wie ein Fuchs im Schatten der Hecke die Anhöhe hinunter bis in den Hohlweg, wo Dön ning's Wagen ſtand. Die Frauenzimmer und Damiani [...]
Münchener Bote für Stadt und Land30.05.1855
  • Datum
    Mittwoch, 30. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kirchlein hernieder und vom Rathhauſe herüber der erſte Glockenſchlag die Geiſterſtunde verkündete, huſchte ein weißer Schatten aus der Hinterthüre des Hauſes, über Gehöfte und Gärtchen hinweg, nach der kleinen Laube. Es war Lotte, die athemlos mit hochwogender Bruſt und ängſtlich [...]
[...] Da ließ ſich auf einmal ein Mark und Bein durch dringendes Geräuſch unfern von ihnen vernehmen und ein ſchwarzer dunkler mächtiger Schatten brauste links der Um zännung daher, eilte ſtampfend auf und nieder und ließ jene haarſträubenden Laute wiederholt hören. Auf einmal aber [...]
[...] zännung daher, eilte ſtampfend auf und nieder und ließ jene haarſträubenden Laute wiederholt hören. Auf einmal aber flog der geſpenſtige Schatten über die nahe Hecke und eilte an ihnen vorüber, durch die Baumwieſe nach dem Gehöfte; voll Entſetzen riß ſich Lotte los, lauſchte einen Augenblick, [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)22.03.1851
  • Datum
    Samstag, 22. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Packet und dieſen Brief noch mit der heutigen Poſt nach W. ſchicken?“ bat er den Wirth, und ſtürzte, als dieſer bejahte, zum Hauſe hinaus. Ein dunkler Schatten war ihm indeß ge folgt, und hatte jene Bitte an den Wirth noch deutlich ver nommen; jetzt trat er ebenfalls zu dieſem und ſprach haftig: [...]
[...] die lange Allee von Linden und Platanen ihre nackten Aeſte wie tauſend Geiſterarme geſpenſtig ihm entgegen, und der Mond warf gar ſeltſame Schatten auf die kiesbedeckten Wege, da glaubte ſein ſcharfes Jägerauge die lange ſchlanke Geſtalt des Reiſegefährten zu erkennen, der eiligen Schrittes die Allee ent [...]
[...] Fluſſe hinſteuerte. Bald lagen nur noch wenige Ellen Zwi ſchenraum zwiſchen dem Verfolger und dem Verfolgten, ohne daß dieſer den andern bemerkte, der ihm wie ein Schatten nachhuſchte. (Fortſetzung folgt.) [...]