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Suchbegriff: Schatten

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, Inhaltsverzeichnis 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Gtullietta und Berngrdo. Der Herzog von Reichstadt Forts. Zahlenräthsel. — 20. Der Herzog von Reichstadt, Schluß. Schatten auf Bergen, hist. Erzählung von W. Blumen hagen. Indianischer Aberglaube. Schwungkraft der Lüge. Spcculationsgeist. RSthsel. — 21. Schatten [...]
[...] auf Bergen, Forts. Der Slcphantenfang. Räthsel. Cha22. Schatten auf Bergen, Forts. Logogrnph. rade. — Rcithsel. — 23. Schatten aus Bergen, Forts. Die Buß. predigt in Neapel. — 24. Schatten auf Bergen, Forts. [...]
[...] rade. — Rcithsel. — 23. Schatten aus Bergen, Forts. Die Buß. predigt in Neapel. — 24. Schatten auf Bergen, Forts. Räthsel. Cbargde. — 25. Schatten auf Bergen, Schluß. Die Haarlocke des jungen Napoleon. — 26. Meister Tod's Wanderung. Religisse Gebräuche der Eingebornen der Gold: [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 024 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Pfad gefunden, zur Rechten iſt dichter Wald, zur Linken ein ſtiller Fluß, Weiden und Ulmen neigen ihre Zweige gegen einander, und werfen Schatten auf meinen Weg. Der Blick iſt frey zur Linken, und ſchweift über einen [...]
[...] rings umher! Liebe und Freude athmet Alles. Die Blumen trinken die Strahlen der Morgenſonne. Es wird wärmer, die Vöglein ſuchen den Schatten. Unter dichtverſchlungenem Gezweig zieht ſich jetzt mein Pfad. Eine Nacht grünen Laubes umfängt mich, [...]
[...] Sabbathfeier. Die Allmutter Natur hält ihren Kirch gang, ſie hat den Frühling geboren. Unter die Schatten des heiligen Baumes will ich mich lagern. 2, [...]
[...] Gefühlen erwacht mein Herz in ſeinen Schatten. Wohl mögen die Olivenhaine und Orangenwälder ſchön ſeyn, aber ſo fchön, wie die Delbäume, ſind ſchon unſre Wei [...]
[...] der Erde, Deiner denk' ich, Flur meiner Heimath! Euch, ferne, reizende Höhen, traute Wälder mit kühlem Schatten, durchwandeln meine Gedanken. Ihr ſtolzen Burgtrümmer, in Abendſtrahlen glühend [...]
[...] Vögel aber wird es wohl Liebe heißen. Nun wieder unter die Menſchen! Habe Dank, Eiche, für deinen Schatten! Belebter wird mein einſamer Pfad, je mehr ich na he komme dem Luſtorte. Es begegnen mir Liebespaare [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 014 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Gartenmauer des Pfarrhauſes, und bat ihn um ein Almoſen; als er die Gabe in ſeine Wamstaſche ge bracht, griff er nach der Hand des Schatten Colaghan's, während er den armen Colaghan für den Schatten an ſah. Aber ich bürge für die Geſchichte nicht. Später [...]
[...] nige Steine in ſeine Taſche ſtecken, damit ihn der Wind nicht wegblies. Oft hielten ihn die Leute, wenn er über die Gaſſe ging, für den Schatten eines Wölkchens und ſpäter konnte man ihn nur durch ein Vergrößerungsglas ſehen.“ [...]
[...] leiſer, und ſolche, die ihn die Lippen bewegen ſahen, hör ten kaum ein leiſes Klingeln in den Ohren – ſeine Worte waren nur uoch Schatten von Worten, wie er ſelbſt nur noch der Schatten eines Menſchen war.“ „Ein ſolches Leben war nicht zu ertragen. Wie [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 016 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] te die Perſon Halt, und gewahrte deutlich den Schatten [...]
[...] eines Mannes oder einer Frau mit einem Licht in der Hand. Der Schatten dirigirte ſich zuerſt aus Smiths [...]
[...] Perſonen dieſes letztere Zimmer und das Licht verſchwand. Einen Augenblick ſpäter zeigten ſich beide Schatten wie [...]
[...] ſeine Haltung aufmerkſam beobachtet; er war fortwäh-- rend ruhig und kalt geblieben. Als die Rede auf den Kryſtallpfropf kam, flog ein leichter Schatten von Uns; ruhe über ſein Antlitz, allein bald hatte er ſich wieder: [...]
[...] ganzen Werth auf einen ſcheinbar unbedeutenden Umſtand gelegt, der Niemand aufgefallen war. Er hatte ſich ge fragt, woher dieſer Schatten kommen konnte, der nach der Ausſage des Bauern das Licht unterbrochen hatte; dadurch kam er auf die Vorausſetzung, daß ſich in dem [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 004 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Theile der Wange flammte des Fiebers Purpurröthe, während unter den Augen und um die wildaufgeworfene Lippe die Schatten des Alters und der Krankheit lagen. Dennoch war in allen Zügen, neben Stolz, Tücke und Hohn, eiſerner Sinn, Herrſcherkraft und Hoheit unver [...]
[...] tern. Keiner hielt den Blick ſeines Auges aus. Ein Wink Anjous entfernte die Höflinge, ein zwei ter rief den Mönch, der, im Schatten ſtehend, unter [...]
[...] In dieſem Augenblicke erhob ſich auf dem Verdecke zwiſchen Waarenballen und Schiffgeräth eine Geſtalt, die dort im Schatten unbemerkt geruht hatte. Das dun le Haupt ſchaute nach den Sprechern hinüber, und ver ſchwand gleich wieder. [...]
[...] ſtoßend, der mit auf dem Verdecke weilte – »wie viel Todtenmeſſen ließ Dein abergläubiſches Volk für den Johannes ſingen? und ſpuckt ſein getreuer Schatten noch um Kaiſer Friedrich's Grab in der Kathedrale von Palermo ?« - [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 004 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] chen, und er ſcheuet nicht das Stachelgebüſch am Rande des Parks, um im Garten Mitternachts als Geſpenſt umzugehen, und die Schatten hinter einer gewiſſen zärt [...]
[...] Fernanda erſchreckt im Sattel empor. „Und ſo weit ſeyd ihr gekommen, – das Alles hat er Dir unter den kuppleriſchen Schatten - Bäumen des Gebirges erzählt ? Blandina! Du bedarfſt einer Vertrauten, denn ein Ab grund drohet dicht vor Deinen Füßen. Die Heiligen [...]
[...] und ſehnend in das Dunkel hinaus. Da ſchoß ſie in Schreck zuſammen und drückte ſich zur Seite, denn ein ſchwarzer Schatten fuhr plötzlich um die Ecke des Hau ſes, neben ihr vorüber und in die Thür hinein. Ent ſetzt ſah ſie ihm nach, und erkannte bey dem Leuchten [...]
[...] „Wo iſt Dein Sohn?“ fragte der Greis abweis chend. - - - „Ich ſah ſeinen Schatten ſchon ſeit einem Jahre nicht vor mir wandeln,“ antwortete ſie kalt, „und weiß wenig von den Schritten ſeines unſtäten Fußes. Des [...]
Münchener LesefrüchteBd. 2, No. 008 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wenig durch zerriſſene Wolken, man mußte einen kleinen Hof überſchreiten, und hielt ſich deßhalb dicht an der Mauer im tiefſten Schatten. Jetzt hatte man die ge fährlichſte Stelle in Mücken, man trat in einen kleinen Obſtgarten, wo die Tritte weniger ſchallten, aber der [...]
[...] man den Rath des Letzteren befolgte, und keck an der Mauer des Schloſſes fortgieng. „Der Thurm wirft einen langen, düſtern Schatten bis nach jenem Vorſprung!“ ſagte Dmitri, kaum hörbar zu ſeinen Begleitern. „In dem Bereich des Schattens [...]
[...] Ton von Beſorgniß, der in ihnen lag, ſchreckte die Lie benden aus ihren Träumen auf, und raſch verſchwand die Geſellſchaft in dem Schatten des Waldes. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 013 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schatten aus Sigismundens Seele zu verwiſchen. Das Schloß lag in einer lachenden Gegend, ſeine Gärten waren kunſtvoll erhalten, Jagdgewühl und Gaſtfreund [...]
[...] mig, aber finſter; in den düſtern Winkeln, die das niedri ge Dach bildete, lagen mancherlei Geräthſchaften aufge thürmt, und bildeten ſeltſame Schatten; das ſchwache Licht der eiſernen Lampe in der Mitte, vermochte nicht, ſich bis dahin zu verbreiten, und ein leiſes Seufzen ſchien [...]
[...] Jetzt wandte Brigitte alles an, den lauten Vorwurf ihres Gewiſſens zu betäuben; in dieſem Bemühen ging der letzte Schatten von Treue für ihre Herrin unter. Sie vergrößerte ihr Vergehen, zweifelte, daß ihr je mals wieder Ruhe geworden wäre, und fand nichts glück [...]
[...] Straße hinab, in die freie, herrlich beleuchtete Landſchaft. Ein Wald, deſſen Stämme nun längſt gefallen ſind, Staub, wie die Menſchen, die ſich ſeines Schattens freu ten, nahm ſie unfern der Stadt in ſeine Dunkelheit auf. Eliſabeth ſchritt rüſtig in einen dicht verwachſenen Weg, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 025 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schatten auf Bergen.. Historische Erzählung von Wilhelm Blumenhagen. [...]
[...] Es dämmerte schon, doch stand der Mond am klaren Himmel, und beleuchtete den Pfad zwischen den Schattenam Kloster, als der Prinz eilsertig dort ankam. Alleen Lange ging er mit dem Begleiter auf und nieder, die Rückkehr der Gesuchten erwartend, und schon verzweifrlte [...]
[...] die Nonnen sangen im vergitterten Chor, schwach erhellt war der weite Raum. Vorsichtig schritt er hin unter dein Schatten der Pfriler; da traf sein scharses Auge auf zwei knieende, weibliche Gestalten von dunkeln Schleier umflossen, und sein Herzschlag drückte fast seinen Atheni [...]
[...] „Ist's möglich?"' fragte sie mit bebenden Tönen. „Nicht Dein Geist, Du selbst bist bei mir? Oder ist es doch Dein verkörperter Schatten, welcher liebend kehrt, seine Ilithya abzuholen?- , . . „Bin's selbst!" antwortete Max mit freudig starker [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 3, No. 018 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dein Schatten, bin der Staub Deiner Ferſe, Du meuch [...]
[...] Beute ſtößt. In dem tiefſten Gewölbe Deines Schloſ ſes wäreſt Du nicht ſicher von meiner Hand, denn ich bin der geſchworne Nächer des blutigen Schattens, der in jedem Deiner Träume wandern muß, und ich bin ge feſſelt an Dein Leben, bis es im Gottesgericht erloſchen. [...]
[...] Blut gegen den Marquis ſchnellte. – „Du biſt ein Bündner der Hölle, aber die Rache wird Dich dennoch ereilen, und ich habe dem Schatten meines Ferdinands mein Opfer gebracht.“ „Ihr liegt, nicht ich!“ – antwortete kalt der Mar [...]
[...] erhoben, und angſtvoll falteten ſich des Kranken Hände dabey. „So mögen Euch die Heiligen gnädig ſeyn;“ – ſtammelte er; – „denn ſtatt Eines Schattens wer den Euch von nun an zwey verfolgen. O Herr, laßt uns fort nach Rom oder Jeruſalem! O Herr, erhört [...]