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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)03.05.1777
  • Datum
    Samstag, 03. Mai 1777
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] " (Die Fortſetzung folgt.) wie ſie von Natur iſt, ohne einer Ä anderen Vermengung: hijn aber ſollen faſt alle Schatten gegen dem Verhältniß des Lichts mit fremden Farben gebrochen ſeyn. Zwey teis ſolle die Beleuchtung der Körper, weder [...]
[...] zu brechen, und daher fürchten ſie, ihre Gemäl de möchten einer angeſtrichenen Charte gleichen. Die Schatten müſſen immer ſo rein gehalten werden, wie das Licht, und doch müſſen ſie ge brochen ſeyn. Allein, die Schatten rein zu bre [...]
[...] Ä wohl bekannt machen, bevor er an ihre Verwendung gedenket. Schatten und Licht iſt der Grund um einen Körper auf der Fläche erhaben vorzuſtellen. Weil nun die Farben aus ihrer verſchiedenen Lage, [...]
[...] Körper auf der Fläche erhaben vorzuſtellen. Weil nun die Farben aus ihrer verſchiedenen Lage, ihre verſchiedene Lichter und Schatten haben, ſo iſt die Kunſt, die gehörige Schatten mit dem Licht zu verbinden, ebenfalls als eine Grundre [...]
[...] Wir haben oben geſagt, jeder Är ha be auf ſeiner Oberfläche einen Lichttheil, und vier Arten von Schatten, und eben dieſe Be- - ſchaffenheit hat es auch mit jeder Farbe, welche l chen, iſt eine Kunſt, welche nur wenige beſi die Stralen auf den Körper bricht. -zen, und auch ſonſt große Meiſter haben oft [...]
[...] und nur wenige blos von der reinen elaſtiſchen Luft. Es iſt alſo der Knote ſchon aufgelöſt, warum die meiſten Schatten mit andern Far ben müſſen gebrochen werden, nämlich die zu [...]
[...] Einen reinen Schatten alſo malen, erfo Gegenſtände, von welchen die Lichtſiralen auf die [...]
[...] dieſe, und nicht jene ſoll er ſich wählen. - Dieſe angenehme Uebereinſtimmung des Schatten und Lichts nennt man Harmonie, und wie in der Tonkunſt dieſe alsdenn entſtehet, wenn von einem Tone zum andern ein angenehmer [...]
[...] Uebergang iſt, ſo entſtehet auch dieſe ſanfte Be wegung der éje aus der Malerey, wenn die Lichter und Schatten, und die Farben unter ſich übereinſtimmen. Zu dieſen allen aber gehöret eine beſondere [...]
[...] ner Lack, köllniſche éj , Beinſchwarz, und Kohlſchwarz, dieſe werden mit Leinöl gerieben. In die Schatten braucht man meiſtentheils Fir niß, weil die dunkeln Farben ſehr ungern trock len. [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)19.04.1777
  • Datum
    Samstag, 19. April 1777
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] dern immer im Contraſte ſtehen: denn Man nigfaltigkeit macht Schönheit. Jeder Körper hat Schatten, und Licht, und dieſes giebt eigentlich der Zeichnung eine Erhabenheit, daß ſie das ganze geometriſche [...]
[...] Erhabenheit, daß ſie das ganze geometriſche Maaß ausdrücket, welches in der Natur iſt. Es liegt aber vieles daran, Schatten und Licht an ſein gehöriges Ort zu bringen: denn ſind beyde zerſtreut; ſo iſt das Bild undeutlich. Man [...]
[...] beyde zerſtreut; ſo iſt das Bild undeutlich. Man bemerket an jeden Körper 4 Arten von Schat ten. Der zwiſchen Schatten, welcher nämlich mit den äußerſten Theilen des Lichtes ſchon vereini get iſt: der halb Schatten, in welchem jener [...]
[...] den äußerſten Theilen des Lichtes ſchon vereini get iſt: der halb Schatten, in welchem jener Schatten ſich endiget: der ganze Schatten, wels cher im Halbſchatten ein ſichtbares Dunkel verurſachet, und der Wiederſchein auf die [...]
[...] cher im Halbſchatten ein ſichtbares Dunkel verurſachet, und der Wiederſchein auf die Theile, welche ſonſt ganz im Schatten liegen, wenn nicht ein lichterer Theil ihnen entgegen geſetzt wäre. Man nennet gewiße Schatten auch [...]
[...] Schlagſchatten, ſie haben aber nichts ſonderba res, als daß ſie die Lichttheile ſchärfer abſön dern. Es iſt ein Hauptſatz, daß der Schatten nie zu ſcharf das Licht abſchneide, oder die Bil der werden hart, und der Natur ganz unähn [...]
[...] der werden hart, und der Natur ganz unähn lich; dieſes wird aber vermieden, wenn die 4 Schatten in gehöriger Ordnung angebracht wer [...]
[...] Richtung der Augen, die zweyte der Naſe, und des Munds, beyde aber die Richtung des Ko fes anzeigen. Die Schatten werden entweder Ä oder fumirt. Der Schüler muß Stuf fenweiſe geführer werden, ſo, daß er erſtens [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)28.07.1781
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1781
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] aus einem Beyſpiel deutlich erhellen. Geſetzt, man beſehe beym nächtlichen Mondſchein ſeine Sonnenuhr, und es ſtunde der Schatten des Uhrzeigers auf4 Uhr der Nachmittagsſtunden, und man wollte nun daraus die wahre Stun [...]
[...] Mondsſtunde bedeuten nämlich 2 Uhr und ZÄ Uhr , ſo bekömmt man für die wahre Ä 3 Uhr, wenn der Schatten des rzeigers 5# weiſet den 12ten Tag Neumond. weiſ Tag nach dem [...]
[...] die Stunde enthält, wie ſie der Ordnung nach aufeiner Sonnenuhr vorkommen, man nehme die von dem Schatten angezeigte Stunde 4 Uhr und fahre ſenkrecht herab, bis man in gera der Zeile mit dem linker Ä ſtehenden Tage [...]
[...] nach dem Neumond über in den gemeinen Vierecke 1 Uhr und #, folgſam den 12ten Tag nach dem Neumond, wenn der Schatten des Zeigers nach dem Mond 4 Uhr weiſet, ſo iſt es nach der wahren Zeit ungefähr auf 2 Uhr [...]
[...] die nämliche oben angeführte Nacht die Son nenuhr beym Mondſchein, und finde den Schatten des Zeigers auf 5 Uhr, ſo kann er auf folgende Weiſe zu Werke gehen: Wenn der Schatten vollkommen 5 Uhr wieſe, ſo [...]
[...] der Schatten vollkommen 5 Uhr wieſe, ſo findet er in der Tabelle, daß es wirklich 2 Uhr wäre, zeigte aber der Schatten des Zei gers vollkommen 6 Uhr, ſo gäbe die Tafel 3. Uhr; nun iſt die von dem Schatten gngezeigte [...]
[...] Stunden durch den Schatten der Son des Mondes weiſen kann. 1e Oder [...]
[...] # zu dicke, damit deſſen Schatten nicht ander ſtoßen, und die Hand ihre mögliche [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)09.06.1780
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Er wächſt gerade und hoch; ſein Holz iſt ungemein hart, und zum Bauen ſehr hoch geachtet; ſein Laub iſt ſchön, und giebt viel Schatten. Die Eiche ſchickt ſich mehr in den Wäldern und For Ä zu ganz geraden Alleen, und iſt hiernächſt [...]
[...] -aber nicht überall gern fort, ſeine Rinde iſt ſchön, und hell. Er giebt mit ſeinen breiten Blättern vortreflichen Schatten. Sein Holz iſt weiß und bieget ſich leicht. Dieſer Baum iſt von ziemlich langer Dauer, und keinerley Art von Gewume [...]
[...] Ä der Raupen, und Käfer iſt derſelbe ber alle Maßen ausgeſetzt. -- - Der Ahorn wachſet in Schatten, und un ten an den großen Bäumen. Er erlanget eine ziemliche Höhe, iſt aber dabey etwas krunn. [...]
[...] die Höhe; allein, weil er nur wenig Laub hat, und ſein Schatten ungeſund iſt, ſo wird er ſel [...]
[...] ter des Oelbaums aus, ſind aber kürzer, und ziemlich ſchön grün. Er konnt leicht, ſogar in Schatten fort. Er trägt Saamen, und glebt auch Ableger. [...]
[...] Blätter hat, wodurch er zu Hecken, und zum grünen Gebüſche zur Ausfüllung der Wälder tauglich wird. Er wachſet zwar in Schatten fort, erlangt aber ſehr langſam einige Höhe. Beyde Gattungen von Buchsbaum tragen Saa [...]
[...] Buchenbaum, und die Hagbuche, welche ſehr hoch wachſen, u. einen treflichen Schatten machen. Zum [...]
Münchner Intelligenzblatt20.10.1798
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] *feinen Gründen und Gehägenrfo nahe fiehenden *Obfibäume weghaueu [elite. weil fie ihm auf [ei nem Grunde zu vielen Schatten werfen. Ja es 'es kam wirklich zum Prozeß, Man mochte [ich zwar in der Stube iiber die Srbädlich [...]
[...] umgefiritten haben z beiouders behauptete der einfältige gutmrlrhige Mann , daß auch des Nachbars Wildlinge Schatten auf [einen Grund herriber werfen , und daß er es auch gedul den mußte; aber in einer [nich wichtigen Sache [...]
[...] diefem gepfianzten Obfidänmez man fand [ogar. daß die Obfidaume- beionders bey tieffieheudee Sonim ihren Schatten frech genug auch auf des Nachdars Anger warfen y und mithin den Schat ten nur verdopyelteu. Nach [o anfchaulich einge [...]
[...] holten Erfahrungen ward alfo auf der Stelle zu Recht erkannt, daß die dem Anger zu nahe fiehen den Obfibäume , um feruers keinen Schatten mehr zu werfen l ohne weitern Verzug niederge hauenj die [chou länger Schatten werfenden Wild [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)08.02.1777
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1777
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] radern Schatten aus. Die luſtigen Händel der [...]
[...] lich. Die ſchwarzeſten Schatten bleiben rauch, [...]
[...] Ein Schwarzkünſtler hat überhaupt nur einen richtigen Begrifvon Zeichnung, Schatten, Licht, [...]
[...] der Italiäner, in der künſtlichen Vorſtellung, und der Landſchaft; eines Rubens, in der ſtar ken Erfindung, im Lichte, und Schatten, und in den gefälligen Menſchengeſtalten, auſſer den er wachſen unter dem Griffel der Kunſt allerhand [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)06.04.1780
  • Datum
    Donnerstag, 06. April 1780
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] tung die wenigſten Koſten veranlaßt; welche die Ä am weiteſten von ſich wirft, und des ren Einfaſſungen den mindeſten Schatten verur ſachen, die beßte ſey. - Die Gaſſenlaternen in Dresden ſind rund, ſie [...]
[...] ſachen, die beßte ſey. - Die Gaſſenlaternen in Dresden ſind rund, ſie werfen keinen Schatten auf den Weg, das Licht kann von allen SeitenÄ werden, und nacht des Abends in langen Straſſen eine ziemliche Per [...]
[...] Dieſe Laternen hängen in Paris in der Mitte der Gaſſen über den offenen Schleußen, daher fällt der Schatten davon unterwärts in dieſelben. Es läßt ſich daraus leicht beurtheilen, daß an Orten, wo die Mitte der Straße mehr betretten [...]
[...] diejenigen, ſo in Paris geweſen, daß, wenn man unter die Laternen an die Schleußen trätt, man wegen des Schattens vom Boden in der Laterne Ä den Vorbeygehenden nicht erkannt werden NE. [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)11.01.1777
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1777
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Schatten und die Zeichnungen wer [...]
[...] Die dritte Art, oder die ſchwarze Kunſt überflügt ihre Platten ganz wollig und bei ſchabet die lichten Stellen; die Schatten bleis ben rauh, und unbebaut liegen, und ſie bei ſetzen alle krauſe Anhöhen der Platten. Der [...]
[...] den, krummen und geſchlängelten Striche oder Einſchnitte, woraus ſich die Umriſſe, die Füllungen, Schatten, Rundirungen und Ges genſchatten in den Figuren erzeugen. Man hält die ſpitzen Radiernadeln zwiſchen den [...]
[...] Die Hand begleitet ſie ebenfalls mit einem ges mäßigten, oder beherztern Nachdrukke, nach der Vorſchrift der Schatten, deren Mitte nach der Art der Wolken in der Luft an trübſten erſcheinet, und deren Enden ulmälig zu wäßs [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)29.11.1867
  • Datum
    Freitag, 29. November 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 2) Die Schrift, welche augenscheinlich zuerst blau ge druckt und dann erst schwarz überdruckt wurde, läßt in Folge dessen dunkelblaue Schatten wahr nehmen, wodurch dem Schwarzdruck die bei den echten Scheinen vorkommende Klarheit und Scharfe [...]
[...] hohen Grade mißlungen und verschmiert, und an den inneren Rändern zeigen sich gleichfalls dunkel blaue Schatten. 4) Die bisher zur Vorlage gekommenen falschen Scheine sind mit Serie VII. bezeichnet. [...]
Münchner Intelligenzblatt (Münchner Intelligenzblatt)26.08.1791
  • Datum
    Freitag, 26. August 1791
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſchärfeſt verbothen, mit Licht ohne Laterne, oder mit glühenden unverwahrten Kohlen an einen Ort, wo Schatten liegen, zu gehen, eder zu arbeiten, vielmehr ſind die Späne, und Schatten täglich fleißig aus der Werkſtatt [...]