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Suchbegriff: Schatten

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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 29.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Fortfeķung.) „Shr?" jagte der Alte mit einem eigenthümlichen Bächeln, „fie waren lange vor euch, und euer Schatten wird Taufende von Monden nicht mehr auf der Erde fein, während fie noch gen Himmel ftreben. Die Schatten ſchwin [...]
[...] wird Taufende von Monden nicht mehr auf der Erde fein, während fie noch gen Himmel ftreben. Die Schatten ſchwin den! Die Schatten ſchwinden, das Ende ift nahe!“ Die leșten Borte ſprach der Greis leife und wie in prophetijchem Tone. [...]
[...] Dann fragte er fich: „die Schatten fchwinden – bie Sé: ſchwinden - was meint er damit? 3ft bas nié Spott auf die Obrigteit – auf den Herrn Richter – [...]
[...] ſchwinden - was meint er damit? 3ft bas nié Spott auf die Obrigteit – auf den Herrn Richter – das ganze Band? Die Schatten ſchwinden. – Bir u Dir Schatten zeigen — im Gemeindearret. und – Ende ift nahe – was für ein Ende?" [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 06.01.1861
  • Datum
    Sonntag, 06. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Eines Nachmittags ging es Ä der Burſche ſtieg ab, um es den Pferden zu erleichtern,. der Berg war hoch und ſteil. Die Sonne brannte, uud er ſuchte den Schatten des Wal des, der links die ſchmale Straße begränzte. Rechts zog ſich ein ganz kahler Abhang in die Tiefe hinab. Ich überließ mich unter [...]
[...] Abhang hinauf, legten mich im Schatten des Waldes auf ſanften [...]
[...] Mann mit dem Ausdruck des Wohlwollens in ſeinem ganzen Weſen iſt der Landrath von Albrecht. Der Mann mit dem Schnur bart, unter deſſen Schatten ein freundlicher Mund hervorlächelt, iſt der Oberſt von Tanne. Und der vierte mit dem ſteinernen Ge ſicht iſt des Barons Oberamtmann.“ [...]
[...] geſichts erblickte. Sie konnte noch nicht, dreißig erreicht haben. Der braune Pfarrer begleitete ſie wie ein erhebender Schlag ſchatten. Ich war aufgeſtanden ohne zu wiſſen wie, und ſtand gegen meine Gewohnheit da ganz und gar, was man nennt ver blüfft. Sie ſuchte der Verlegenheit ſchnell ein Ende zu machen, [...]
[...] nes ſorgſamen Wundarztes erträglich vergingen, diſpenſirte mich dieſer eines Morgens vom Zimmerhüten; beſchränkte mich aber auf das Haus und Garten im Schatten, uud noch immer auf einem Arm. Bei allen Beſuchen, die ich empfing, ward niemals von meinem Unfall geſprochen. Man hatte mich auch mit der [...]
[...] ſiognomik; unſer Gaſt, Herr von Falk, iſt ein preußiſcher Officier. Den Soldaten hatteſt du ſchon an ihm entdeckt, als wir ihn in den Schatten trugen.“ Der Oberſt drückte mir kräftig die Hand. „Und nun bitte ich dich, dieſen, Vormittag die Feldzüge [...]
[...] heißen Stunden, ich gehe nicht gern weit mit meinem invaliden Bein; hier finde ich jeden Augenblick, wenn ich müde werde, einen Sitz im Schatten, und der gewaltige Springbrunnen erfriſcht die Luft. Wenn nach ſtarkem Regen der Garten zu naß iſt, kommen wir oft Alle da zuſammen. Eine ſolche Thür iſt in jeder Ecke.“ [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 26.07.1874
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es war noch drückend heiß, obgleich die Bäume ſchon Schatten auf den Boden warfen; über Feld und Haide ruhte noch die Gluth des Sommers; kein Lüftchen bewegte ſich; die Vögel ſaßen erſchöpft und ſtill im reg [...]
[...] Ä die Erde ſchien vor Ermattung eingeſchlummert zu ein. An dem Rande einer einſamen Chauſſee, im Schatten eines Eichengebüſches lag ein Soldat; ſein Kopf ruhte auf dem Torniſter, ſeine Füße waren nackt, die Schuhe ſtan [...]
[...] ſchlafenden Soldaten und ſteckte die beiden Pfähle neben ihn auf die Erde, knöpfte ihre Bänder los und hing ihre Schürze wie einen breiten Schatten vor das Geſicht des Soldaten, worauf ſie wieder voll Zufriedenheit ſich zu ihm ſetzte. - [...]
[...] ſelbe hier ſeit vielen Jahren nicht dageweſen. Montag war der heißeſte Tag, bei 102 Grad Fahrenheit (nahe an 32 Reaumur) im Schatten. Nachmittags 4 Uhr war die Luft faſt glühend. Viele Perſonen ſanken auf der Straße vom Sonnenſtich getroffen nieder, eben ſo hatten [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 27.10.1861
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] umſchlingen, unter welchem eine ganze Schöpfung phantaſtiſcher und wirklicher Gebilde Schutz und Daſein findet. Denkt euch ein geheimnißvolles Chaos von Schatten und Licht. Mit dem Dunkel des Schiffes miſchen und verſchmelzen ſich die farbigen Strahlen der Spitzbogenfenſter; die rothe Gluth der [...]
[...] ſchon waren die Lampen in den Kapellen und an dem Hauptaltare erloſchen, und die mächtigen Thore des Domes hatten ſich ſchon hinter dem letzten Toledaner geſchloſſen, als zwiſchen den Schatten hervor und bleich, wie ein Bild des Todes, ein Mann ſich ſchlich uud leiſe und heimlich bis zu dem Gitter des Kreuzganges vor [...]
[...] der Könige, deren Bildniſſe aus Stein, mit der Hand an dem Degengriffe, Tag und Nacht vor dem Allerheiligſten zu wachen ſcheinen, in deſſen Schatten ſie ruhen bis ans Ende der Zeiten. „Vorwärts!“ – murmelte Pedro mit gedämpfter Stimme, und wollte weiter und konnte es nicht. Es war ihm, als ob [...]
[...] bis zu dem Schemel, der das Bild der Jungfrau trug. Da plötz lich nahm Alles um ihn her unheildräuende, ſchreckliche Formen an und hüllte ſich in Schatten und Zwielicht – eine furchtbare Dämmerung, furchtbarer als die ſchreckvollſte Dunkelheit. Nur das Bild der Himmelskönigin, von einer goldnen Lampe matt erhellt, [...]
[...] ſehen, daß Bild der h. Jungfrau zu ſehen, nnd die Könige auf den Gräbern, die Dämonen der Karnießen, die Drachen auf den Capitälern und die Schatten- und Licht-Streifen, die gleich weißen, rieſigen Geſpenſtern langſam in der Tiefe der Schiffe hin und her ſchwankten und ihm ein ſeltſames, ſchreckliches Getöſe zu ver [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 20.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] weſtlich ſtehenden Kirchleins, an welches die Wohnung des Tod tengräbers angebaut war. Einſam und ſchauerlich ragten die Kreuze empor und warfen lange Schatten. In den Thränen weiden ſäuſelte der Wind, wie heimliches Flüſtern. Weißlicher Nebel lag, einem Grabtuch ähnlich, über die Hügelwellen aus [...]
[...] Wir zwei Sonderbündler ſchlugen indeß den paſſablen Fahrweg nach dem Planſee ein, wo wir längs eines murmelnden Bäch leins im „Schatten kühler Denkungsarten“ und wildromantiſchen Geſprächen über Mauthen und „Schwärzen“ in der ſchattigen, hochromantiſchen Thalenge hinpilgerten, und den Nachfahrenden [...]
[...] Sträßchen, das der König Mar Il. bauen ließ, führt längs des Seeufers nach Reute hinab. Der ſogenannte Kaiſerbrunnen gibt dem Wanderer Labung und ein Ruheplätzchen im Schatten von vier Ahornbäumen, die den Brunnen einfaſſen. Der Aus fluß des Planſees bildet die zwei prächtigen Waſſerfälle des [...]
[...] und den Indianer wieder zu einen zahmen Europäer umzubilden. Nach dem Mittageſſen ward gegen Hohenſchwangau aufgebrochen das auf dem nächſten Wege, im herrlichen Schatten, der ſog. Kaiſerſtraße, erreicht war. Der Anblick dieſes Schloſſes mit ſeiner Umgebung, ſeinen tiefblauen Seen und himmelan ragenden [...]
Regensburger Morgenblatt25.10.1874
  • Datum
    Sonntag, 25. Oktober 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eintreten, die auch in unſerer Gegend ſichtbar iſt. Kurz nach 6 Uhr Morgens wird die tief am Horizonte ſtehende volle Mondſcheibe in den Schatten der Erde eintreten. Dieſer Eintritt macht ſich nach wenigen Minuten am obern Mondrande bemerkbar. Bei [...]
[...] Auſgang der Sonne, gegen ein Viertel vor 7 Uhr, wird die große Montſcheibe bereits ſo weit in den Schatten der Erde eingedrungen ſein, daß ſie mit ihrer Mitte an den runden Rand desſelben anſtößt. Intereſſant iſt der kurze Zeit andauernde Moment, [...]
[...] atmoſphäriſchen Luft beide Himmelskörper zugleich über dem Horizonte ſehen. Der völlige Eintritt des Mondes in den Schatten der Erde entzieht ſich unſern Blicken. * Regensburg, 24. Okt. Am hieſigen Lyceum [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 21.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ich ging hinten ans Schiff und ſtand an Heckbord un ter dem Schatten des Ruderradgehäuſes, wo der ſorgſame Mann am Steuer den Geſchützdampfer ſtromableitete. Drei oder vier Leute, die Wache vermuth' ich, befanden ſich auf [...]
[...] derholt und ſo nah', daß ich ſtutzend mich umſah, allein kein Vogel war zu erblicken; wohl aber tauchte eine menſch liche Geſtalt aus dem Schatten der Schanzkleidung auf, und die Stimme des Dr. Cook ſagte dicht an mir: „Angenehmer hier, Herr Harding, als d'runten in der [...]
[...] auch, daß ſein A)ankee-Näſeln nicht länger hervortrat, wie ich denn in dem milden, ruhigen Mann, der mit ſo feinem Kunſtſinn von den Wirkungen des Lichtes und Schattens auf den Waſſerſaum und die laubreiche Großartigkeit des ſüd lichen Urwaldes ſprach, den gewiſſenloſen Partiſan ter [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 28.04.1872
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bappelbäume, niedergebeugt durch Sturm und Alter und vielleicht auch durch die Erinnerung an die fröhlichen Geſte, die eint unter ihrem Schatten gefeiert worden waren. Die Rufe der Eltern und das dumpfe Murmeln des Baches ſchienen mir flagende Stimmen jener Todten zu fein, [...]
[...] Bappeln feķen, unter deren Schatten Sonntags Machmittags ! Schluchzeud ringt fich wund die Hände Burſchen und Mädchen fich vergnügten. Hier die Mutter und das stind – Aber ich fand nur einige fchmuķige Bfüķen und um D, wer Troft und Hülfe fände, [...]
[...] SIIRai |- Den f. Stürzt fein Rörper dumpf zu Boden. ੰ ಫಿಸಿ "ebles liegt er. – Stumm una fiu Ruft zurüđ vom Reich der Schatten Gleicht der Grevler einem Totten, [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 01.04.1877
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Ferne entdeckte Lord Champney die hellen Segel eines Fiſcherbootes. Aber in demſelben Augenblicke gewahrte er auch am Ufer im Schatten einer Baumgruppe zwei Geſtal ten und erkannte in der einen derſelben ſofort ſeine Gemah lin; ihr Geſellſchafter – Willard Ames – hatte den [...]
[...] jetzt.“ Der junge Mann athmete ſchwer, über ſein Geſicht lagerte ſich der Schatten tiefſter Trauer. „Nie, Dora? fragte er traurig. „Nie, ſagten Sie ?“ „Nie, Noel! Ich weiß die Ehre, welche Sie mir am [...]
[...] und Blüthen hervor, die Poppelsdorfer Allee, der vielbe Enderte Corſo der rheiniſchen Muſenſtadt, warf ihre Induftigen Schatten auf die luſtwandelnden Schönen, ſer und Sonnenſchirm ſind außer Gebrauch, man ſtolzirt jüßend vorüber, ſie nicken am Arme der lieben Matronen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 07.06.1863
  • Datum
    Sonntag, 07. Juni 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Keiner widerſprach. Der Karren wurde unter eine ſchattige Eiche gefahren. Alle drei warfen ſich in den Schatten. Man hatte auf der Mitte des Berges eine ſchöne Ausſicht. Die Höhe auf der andern Seite des Thales war niedriger; rechts waren gar keine Berge mehr. [...]
[...] Sander. „Aber es ſollte anders ſein, mein Herr.“ „Wo viel Licht iſt, da iſt viel Schatten. das Geſetz aufheben? „Mein Herr, die ſittliche Welt hat andere Geſetze, als [...]
[...] zu Rocheſter hat nach Jahre langem Studium ein „Luft licht“ erzeugt, welches angethan iſt, ſelbſt das herrliche Hydro- Oxygenlicht in den Schatten zu ſtellen. Seine Methode mag mit Folgendem populär erklärt werden. Zwei kleine eiſerne Kaſten oder Behälter werden, der eine mit [...]