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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode25.08.1840
  • Datum
    Dienstag, 25. August 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Gegend war bergig. monoton; einzelne Agaven und verkrüppelte Feigen bäume. die aber eine köfiliche kleine Frucht trugen. wucherten zwifchen dem ganz verdorrten Grafe hervor. In ihrem Schatten lagen oder faßen die anwe fenden Mauren. mit ihren fchwarzen blißeudeu Augen verächtlich auf uns bii-. d’end. Indeffen muß man doch gefiehen. daß diefe Gruppen recht malerifche [...]
[...] wefilichen Himmel; aber im Often fiieg die volle Mondesfcheibe empor und fein dete ihr magifches Halblicht in die alterthümlichen Räume. filbern erglänzten die hohen Zinnen. während fich lange. blauſdywarze Schatten durch die ver ödeten-Höfe und Gärten zogen. und grauenhaft die finfieren Thür-= und Fenfier bogen der Gemächer uns entgegen fahen. Alles war fiill geworden. kein [...]
[...] will dich an mein GefchirF feſſeln: anfiattzu fchreiben. umili leben, fiatt die Roſen deines Gedanken-5 zu enibla'ttern, follfi du ihnen Zeit laſſen, [ich zu öffnen. damit fie glän zender und wiirziaer bliiben im Schatten meiner Liebe. Dll ſollſi deine Phantaſie niih ren. damit dein Genie die Menſchen beherrſche, ſiatt fie zu amufiren.—— O, ich wiirde ein grofice Mann geworden feyn. um ihr zu gefallen; doch es iſt mie nicht geſtaitet, ein [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode05.09.1837
  • Datum
    Dienstag, 05. September 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zukunft; ſchnell entwich ihnen die Zeit in vertraulichen Geſpräch. Unvermerkt war die Nacht hereingebrochen. Da gewahrten ſie am Fenſter neben der Thüre einen gleich wieder ins Dunkel zurücktretenden Schatten. Jemand war am Fenſter geweſen. In Traugotts Charakter lag es nicht, was während ſei ner Abweſenheit vorging, auf ſolche Art zu erkunden; man verbarg ihm nichts [...]
[...] gemeiner Leute Kind, doch fühlte ich mich nicht gemacht dem Pfluge zu folgen, den dumpfen Qualm des niedern Stalles einzuathmen und der Laune eines Andern zu fröhnen. Auf Berges Höhen, in reiner Luft und im Schatten der Wälder habe ich von Jugend auf gelebt; dort will ich auch ſterben. Von dem, was der reiche Gott in Fülle für Alle ſchuf, nehme ich nur ein klein be [...]
[...] verſicherte. In nächtlicher Stille ſchiffte von nun an der Fiſcher mit leiſem Ruderſchlage an das Ufer, und verſteckt im Schatten der Gebüſche lauſchte er nach dem wohlbekannten Fenſterlein der Geliebten hin in ſtiller Liebesglut. Gisla er ſchien dann am Fenſter, ſchlug die Laute und ſang in rührenden Weiſen Troſt [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode31.10.1840
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] traten Einige aus dem Cabinete heraus. man theilte fich fliiſiernd eine kaum mögliche Erfcheinung mit. Andere eilten ungläubig hinein und kamen nicht weniger verändert zurück. Bald wurde es lauter. daß man einen Schatten auf der Wand des Cabinets liegen fehen. deffen Urfprung man nicht entdecken könne. Ich ging. mich felbfi von dem Vorgange zu überzeugen. Es war wirk [...]
[...] auf der Wand des Cabinets liegen fehen. deffen Urfprung man nicht entdecken könne. Ich ging. mich felbfi von dem Vorgange zu überzeugen. Es war wirk lich ſo; ein ſchwerer tiefer Schatten breitete fich über die Gemälde und zog langſam und wachſend darüber hin. Leichenblaß fiand der erſie Cufios. ein fchmächtiger. fchmalbrüfiigerBlondkopf und ſlarrte mitmehreren Kunfifreunden [...]
[...] fchmächtiger. fchmalbrüfiigerBlondkopf und ſlarrte mitmehreren Kunfifreunden den unheimlichen Gaſt an. Der zweyte Cuftos fprang an alle Fenſter, um nach dem Gegenſtande aussuſchauen, der deu Schatten wùrfe, und wandte fich zuleht eben fo blaß und offenen Mundes fprachlos nach mir um! „Nichts gu ſehen!“ fiieß er endlich herans, und: „Nichts zu fehen.“ fcholl es ihm [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode04.08.1836
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ler übertroffen zu haben; allein ich fehe, du willit einen Sieg über dich felbſt davon tragen, und durch den 1întergang der Belt, den zu malen du jeķt be= fchäftigt bift, einen Schatten über die von dir gemalte Schöpfung derfelben werfen. Belcher stünftler, der den Gntfchluß gefaßt ſich mit feinem pinfel an einen fo furchtbaren Gegenſtand zu wagen, würde nicht Scheu und Mieder [...]
[...] Hier ein Bäldchen, drin die Glügel Aber fo, wie Bicht und Schatten [...]
[...] sträfte felbft ben der fora fältigften Benußung derfelben nicht hinreichen, doch fonnte nicht feicht eine unzwecfmäßigere Befehung eintreten, und wahrfcbeinlich wird S h a fe: fp e a r e’s Schatten nicht minder über diefe Production gezürnt haben, als jener S ch i [s I e r’s bey der oben erwähnten Darstellung der „Räuber.“ Das Trauerſpiel wurde zum Benefice der Dlle. S ch i f a n e d e r gegeben, die durch die Machficht, die ihr Publicum [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und ModeBeylage Notizenblatt 049 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Fin in Mailand bey Marini er ſchienenes Taſchenbuch für 1838 führt den Titel: „Der Mann ohne Schatten.“ Die vorjährigen Almanache dieſes Verlegers wurden als recht intereſſant gerühmt und [...]
[...] wurden als recht intereſſant gerühmt und daher darf man auch von dieſem „Manne ohne Schatten“ Befriedigendes erwarn 1 J. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode09.07.1836
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1836
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ghr Bäche, die ihr fo rein und hell, wie ein stryffall, dahin ſtrömt : ihr Bäume, die ihr mit Bohlgefallen euch in ihren Bellen befpiegelt: du, grünende Biefe, voll fühe ter Schatten : ihr Bögel, die ihr in diefen Gebüſchen eure stlagen verhaucht, und du , Gpheu, der du dich in taufend Bindungen um diefe Bäume fchlingſt: ein ft war der Schmerz , der jeßt mich quält, mir fo fremd, daß ich, einfam unter euch verweilend, [...]
[...] Bie beym untergang der Sonne die Schatten wachfen, und, ie tiefer ihre Strah= Ien finfen, die Belt um fo dichter in jene düſtre Dunfelheit gehüllt wird, welche die Gurcht gebiert, die uns fchrecft, und uns im Geiſt die fchauderhaften Gebilde [...]
[...] vergönnt feyn wird , diefe Hülle zu zerbrechen und nich frey su fehen. Dann fuchen wir in ienen Bichtgefilden, Hand in Hand, uns andere Auen, andere Berge und Bä che, und andere Thäler voll Blumen und Schatten, wo ich rubig deines Anblicts genießen, und von feiner Beforgnifi überrafcht, dich wieder su verlieren , ewig Herð und Auge an dir erfältigen werde "). [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode15.09.1840
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchon jetzt vernünftigerweife als Sonnenfchirme- zumal, da man ſelbſt Mandel und Öhlbäume bald hinter fich gelaffen hatte, und in die Region der Weih muthkiefer und Scecheichen eingetreten war, die noch etwas weniger Schatten geben als die erſicn, d. h. gar keinen. Zum Glück aber hatten weiterhin friiche Quellen eine Oafe in der Wiifie geſchaffcn, mit großen Eichen- derenStamm [...]
[...] die das Skizzeubuch des reife-nden Malers fogleich bereichern halfen. Hier gab's ein fröhlich Concert der ,.Biifchebiirgerehi“ um mit Simon Dach zu reden deren Reigen die Nachtigall eröffnete. fic, welche im Schatten der Nächtetäg lich weint undzärtlich Elagt, und es hier ſelbſt einige Stunden ſpàter nicht unter ließ. *Es war einer von jenen Plaaen, wo Philoniele alle Vor-übergehenden [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode26.12.1840
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ich-‘na m don'einer ifiſindiichen‘VanFtinter‘den breiten Ätien eines aus gewathfenen Nußbaumes Befiß. „um meinen Verdi-uè durch einen ſanften Schlummer zu zerfireuen. zu dem mich. der erquickende Schatten und die lieb liche Einfamkeit des Platzes einlud. _ Ich weiß nicht. wie lange irh gefchlafen. aber ich wurde durch das Ge [...]
[...] ruhnie, Hekatoniben opfern am Altare ihrer Selbſtſucht, und vergeffen dabei), daß die Wahrheit nur dem Reinen ihre Pforte öffnet, und daß der EgoiSinus jenen Schatten gleicht, dle ani Cornino nncrlosbar irren, iorll die Liebe und Achtung der Überlebenden ihnen das Fahrgeld für den Schiffer ins Ienſeits mitzugeben vergaß! [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode30.12.1837
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1837
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] weißen Stämmen, die unteren Zweige glatt weggeſchnitten, müßten die Pfei ler ſeyn; andere Bäume von verſchiedener Höhe würden die Flügel bilden; ihre dickbelaubten Aſte gäben „den dunkel religiöſen Schatten,“ und ein alter ſtattlicher Baum würde ſich herrlich zum Thurme eignen.“ „Eine reizende Idee!“ rief Wharton, „und wir alle kennen „den ſüßen [...]
[...] Und kein Baum gibt milden Schatten Und kein Bächlein rieſelt klar; Tod verkündend, in Ermatten, [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode24.09.1839
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] wir endlich an die lange, einer Gigantenmauer ähnliche Felſenwand und ſchlüpf ten mit unſerem Fingerhutſchiffchen, behaglich wie eine muntere Meiſe, in den weitgedehnten Schatten derſelben. Dieſe rieſige, röthliche, ſenkrecht aufſteigende Felswand iſt dicht über der Meeresebene voll von Grotten und Höhlen, und jedesmal, ſo oft wir einer ſolchen Höhlung anſichtig wurden, glaubten wir an [...]
[...] ſehen hatte, bemerkte ich einen äußerſt zarten, weißgrünen Schimmer. Die Steine auf dem nicht ſehr tiefen Grunde ſahen aus wie Silberbarren, welche dicht neben einander liegend, ihre eigenen Schatten reflectirten und dadurch eine magiſche Beleuchtung erhielten. Es iſt überwunderbar! Ringsumher nichts als Nacht! Die wölbenden Felſen ſehen ſo ſchwarz und finſter, als hätten ſie keine [...]