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Suchbegriff: Schatten

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Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 20.05.1837
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stück iſt noch eine andere ſchöne Rolle, die des Richters, welcher am Schluſſe auftritt – der Vater der Unſchuldigen ſelbſt, der das Urtheil revidirt, der Schatten der Frau iſt bei dieſer Reviſion zugegen. [...]
[...] zwei eingetroffen. Zweite Scene. Der Oberrichter Teou-Tien-Tchang und der Schatten der Teou-Ngo. Teou - Tien - Tchang. Ich will einige Akten durchſehen, (er liest). „Unter der Menge von Verbrechern befindet ſich ein [...]
[...] Ich will mein Haupt auf dieſen Tiſch legen und ein wenig ſchla fen. (Er ſchläft ein.) Der Schatten (ſich nähernd). Schutzgeiſter, Genien die Ihr die Pforten bewacht, laßt mich eintreten. Ich bin die Tochter dieſes oberſten Richters. Da mein Vater das blutige Ereigniß nicht kennt, [...]
[...] einen Traum kund thun. (Sie tritt ein, ſieht ſich um und weint.) Der Oberrichter (ebenfalls weinend). Touan-yun, meine Tochter, biſt du es? (der Schatten verſchwindet. Der Oberrichter erwacht;) das iſt ſehr ſonderbar; ſo eben träumte ich meine Tochter zu ſehen. Sie ſtand leibhaftig da vor meinen Augen. (Der Schatten [...]
[...] Unterbeamte ſchläft, muß ich nur ſelbſt meine Lampe ſchneuzen. (Während er die Lampe ſchneuzt, blättert der Schatten die Akten ſtücke um.) Fahren wir fort in der Durchſicht der Akten! (er liest :) „unter der Menge von Verbrechern befindet ſich ein [...]
[...] das Schwert, das Symbol der Macht führe? O Himmel, ich ſterbe vor Entſetzen! Der Schatten (ſingt). Ich ſehe, ſein Herz voll Mißtrauen iſt eine Beute des Argwohns und Haſſes. Höre dieſe Klage ſtimme, welche deine Ungewißheit und Angſt zerſtören wird. [...]
[...] Biſt du wirklich Teou-tien-tchang, bekleidet mit großer Macht und Würde, ſo empfange den Gruß deiner Tochter Teou-Ngo. Der Oberricht er. O Schatten, du ſagſt Teou-tien-tchang ſey dein Vater; wie wagſt du eine ſolche Lüge vorzubringen? Meine Tochter heißt Touan-Mun. [...]
[...] ſey dein Vater; wie wagſt du eine ſolche Lüge vorzubringen? Meine Tochter heißt Touan-Mun. Der Schatten. Mein Vater, als du mich in die Fami lie der Frau Tſai verheiratheteſt, änderte ich meinen Namen in den von: Teou-Ngo. v - [...]
[...] Touan-Mun biſt, ſo lege ich dir nur die Eine Frage vor: biſt du diejenige, welche ihren Schwiegervater vergiftete? - Der Schatten. Deine Tochter iſt es. Der Oberrichter bricht hierüber in den größten Zorn und die bitterſten Verwünſchungen aus; er hält ihr die Ermahnun [...]
[...] der Dürre ſey, welche ſeit drei Jahren das Königreich heim ſuche. „Wenn dieß iſt,“ ſagt er, „ſo werde ich dir Gerechtig keit verſchaffen!“ und hiemit verſchwindet der Schatten. Der Oberrichter kündigt an, daß er an dieſem Morgen zu Gericht ſitzen werde. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 20.01.1838
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vergangenheit – du wareſt mir Theils Sonnenſchein, theils Schatten; Ich ſah ſich Wolk" und Freudenſtrahl Zum Regenbogen gatten. [...]
[...] Biſt du's nicht, der im Unglück nahſt, Und Himmelbalſam ſpendeſt ? Jun Schatten deiner Flügel wohnt Nicht immerdar der Frieden ? Iſt nicht dein Lächeln Seligkeit, [...]
[...] Von ganz vollkommnen Weſen ? Ein Ruheport, verdüſtert nie - Vom Schatten ſchwarzer Wolken, Wohin nicht Täuſchung, Kummer, Bann Dem Geiſt des Pilgers folgen; [...]
[...] Mutter des Handels, welchen er nennt: „den um Geld feilen Austauſch alles deſſen, was Kunſt und Natur hervorbringen; unter deſſen gifthauchendem Schatten nicht eine Tugend aufblühen dürfe, ſondern nur Armuth und Reichthum mit gleicher Hand ihre verſengenden Flüche ausſtreuen, und die Thore aufthun [...]
[...] Des Glücks, das ihm aus ſeinen Werken quillt, Sein Weſen himmelwärts erhebt; der Giftbaum, In deſſen Schatten alles Leben welkt, – Die ſchöne Eiche, deren Laubdach wölbt Den Tempel, drin Gelübde ſel'ger Liebe [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.10.1836
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Still lauſcht die Nacht; dunkel und doch zu ſehn. Ganz kennbar, ob auch Schatten es umgeben, Iſt alles zwiſchen dir und jenen Höhn, Dem finſtern Jura! Seine Gipfel ſchweben [...]
[...] Jetzt zieht ſich dichtrer Schatten um die Ftchten, Abſchüttelt ſeine Frucht mit bunter Schaale. Die Hufe ſchallen dumpfer in das Ohr, Von Zeit zA Zeit bricht über ihrem Haupt Die Räder, nicht mehr auf dem Kieſe knarrend, Hervor der heiſern Krähen Wolke, wie [...]
[...] Voll düſtren Schattens – eine ſand'ge Wüſte, Nur etwa da und dort init ſtaubigem Gebüſch beſetzt und ſchilfumwachſ'nen Sümpfen, [...]
[...] So reiten ſie behaglich bis die Sonne, Durch trübe Schatten wirft den Abſchiedsblick, Bis mit dem weichen Angeſicht der Mond Aus ſeinem Silbertreiſe niederſchaut; [...]
[...] Die ſtrenge Ordnung aufgelöſt, dahin, So reiten ſie durch Licht und Schatten munter, Gedeckt vom Schattendach; die Stirn' entblößen Vorbei an manchem Quell und mancher Lichtung, Die Einen, daß die Kühlung ſie erlabe, Bis ſie das Fichtenlabyrinth verlaſſen [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.04.1837
  • Datum
    Samstag, 01. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Auf den Wald ſchien jetzt herab Die Mittagsſonne – eine Rieſenmaſſe Von dickem Schatten, deſſen braune Pracht Aufnimmt ein enges Thal. Gewalt'ge Höhlen, Tief in den dunkeln Grund der ſtarren Felſen [...]
[...] Aufſuchte einen Ruhplatz – ihre Wiege Für ihn ein Grab. Dunkler und dunkler immer Wachſen die Schatten an – die Eiche, weit [...]
[...] Halten die Zwillingsſchweſtern: Dämmerung Und Stille, ihre Mittagswacht und ſchweben Halb ſichtbar, dunſt'ge Bilder, durch die Schatten; Dort ſpiegelt, dunkelklar, durchſichtig ganz, Ein Quell das dichte Dach von Laub zurück, [...]
[...] Hier kam der Dichter her. Sein Auge ſah Sich ſelbſt und ſein erlöſchend trübes Licht Durch ſeines dünnen Haares Schatten durch Ganz ſcharf in dieſer Quelle dunkler Tiefe, So wie das Menſchenherz, das düſt're Grab [...]
[...] Des Waldes Wellenſchlag, den ſtillen Quell, Des Baches Plätſchern und des Abends Düſter, Das tiefer noch die dunkeln Schatten färbte, Macht er zu ſeiner Sprache, und pflog ſo Verkehr mit Jenem, als ob auf der Welt [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein jeder Vorfall meines Lebens: Der Schatten, ob er Engel ſey Db Dämon – nie ließ er mich frei, Und immer floh ich ihn vergebens. [...]
[...] Da plötzlich ſah ich ſich geräuſchlos heben Aus düſtrer Nacht eine Geſtalt – An meinem Vorhang einen Schatten ſchweben – Auf meinem Lager macht er Halt – Wer biſt du mit den trüben, blaſſen Zügen, [...]
[...] Wer biſt du Pilger denn, der ohn' Ermatten Sich ſtets an meine Sohlen hing? Warum fand ich dich immerdar im Schatten, Wo nur mein Fuß vorüberging? Wer biſt du denn, mein einſamer Geſelle, [...]
[...] auf zu tragen, um einen Sitz auf ſeiner Bank. Alles ſchlägt der Hartherzige, der in ihm einen falſchen Propheten ſieht, ab. Wahrſager, geh mir aus dem Schatten, dein Weg liegt vor dir. Geh, geh! Chriſtus: Warum haſt du das geſagt, Ahasverus? Du wirſt wandern bis zum jüngſten Gericht, mehr als tauſend [...]
[...] und den Geiſtern, welche ſie zum Laufe antreiben. Ein Kind Attila's fragt den Vater: Warum können unſere Roſſe nicht an halten ? warum iſt unſer Schatten blutfarben ? Sieh dort oben den Greis in der ſteinernen Blende ! Sein Haupt neigt ſich durch das Fenſter; er ſingt während wir vorüberziehen, in der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Victor Hugo's Strahlen und Schatten. (Fortſetzung.) Ein Blick in eine Manſarde. [...]
[...] Mit Scheiben und Portal, Niſchen und Lichtern allen, Façad und Thürme nicht, worauf mein Blick gebannt! Nein dort zum Schatten hin will meine Seele dringen, In das Gemach, draus tönt ein zärtlich kräft'ges Singen, Wie 'n muntres Vögelein hart an des Daches Rand. [...]
[...] Innen, bald ſichtbar ſchwebt und bald verdeckt vom Schilde Ein Schatten, eine Fee, ein grazienhaft Gebilde, Ein Mädchen aus dem Volk; ſo fröhlich ſchallt ihr Lied! Man ſagt, ſie lebt verwaist hier von der Welt geſchieden, [...]
[...] Reiht ſich was ſittſam, gut, was nur ein Wohlgefallen. Die Blume ſammelt Seim, die Blum' zum Himmel lacht, Schatten ſtreut aus der Thurm, vorm Fenſter ſteckt am Abend Unfehlbar, ſeinem Herrn folgſam, das Auge labend, Der Stern, der ſtille, an der Feuerkrone Pracht. [...]
[...] In dem Käfig der Aar? Warum nicht? in dem Schatten Des Stübchens, wo ſich Ruh und ſüße Unſchuld gatten, Wo ſchläft das ſchöne Kind, wie eine Lilie hold: [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 10.12.1836
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Belaubt war Alles; ein gewundner Bach Schlängelte klar und fröhlich dadurch hin, Im Schatten glitt er hin und ſchien entzückt Des Tages milde Schönheit zu empfinden. Da war die volle Roſe, roth und weiß, [...]
[...] Darunter quoll, aus einer Marmormündung Durchs dunkle, feuchte Grün, ein Bach hervor, Deß leiſes Plaudern dieſem wonn’gen Schatten Schien göttlich ſüße Dinge zu erzählen. Der Grund war glatter Raſen, gegen mitten [...]
[...] Franceska liebte Garten, Blumenbeet, Den Schatten – aber dieſen Platz am meiſten. So oft ſie ausging, und wohin ſie ſchweifte – Es lenkte ſich hieher zuletzt ihr Schritt; [...]
[...] Auch an den Himmel dachte ſie; man hörte Manchmal, wenn Alles war recht ſtill und friedlich, Tief aus den Schatten ihre ſüße Stimme, Wie ſie der Jungfrau ſang den Abendgruß. Die Gärtner und wer ſonſt zu thun hier hatte, [...]
[...] Wo es am wohlſten Bächen iſt und Lüften, Grashüpfer ſchrillen – 's Tagwerk iſt vollbracht Und mächtig zeichnen ſich die Schatten ab – Kam auch zu ihrem Lieblingsplatz die Fürſtin Um eine Stunde Frieden hier zu haben, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 07.08.1839
  • Datum
    Mittwoch, 07. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Hütte auf einer Haide, und trifft hier zuſammen mit einem lieben Freund, dem Wanderer, über den er einige Nachricht gibt. Der Wanderer erzählt, während ſie im Schatten der die Hütte umgeben: [...]
[...] Durch blaſſen Dampf; nach Norden aber zeigte Das Land, in klarſter Luft anſteigend, fernhin Ein grünes Bild, gefleckt von Schatten, die Vom brütenden Gewölke niederſanken; Die Schatten lagen feſt und regungslos [...]
[...] Selbſt Dämmrung ſchafft und reichlich weiten Schatten, [...]
[...] Doch friſch und kräftig, nicht geſchwächt durchs Pilgern. Da, auf der Hütte Bank ward er mir ſichtbar. Im Schatten lag er ruhend, wie im Schlaf, An ſeiner Seit ein Stab mit Eiſenſpitze. [...]
[...] kende Epoche, die ſich ſelbſt nicht recht kennt, die alle Principien annimmt, alle Arten von Glauben verwirft, mit allen Lichtern und allen Schatten ſpielt, und ein wollüſtiges Behagen an die ſer farbigen Dämmerung findet, die ſie umgibt. Schon längſt war England ſtolz auf ſeine Romandichter; [...]
[...] der Geſchichte, eine übrigens beſchränkte Gattung, verlor nach dem Tode des Meiſters ihre erſte Beliebtheit. Seine Nach ahmer hatten den Schatten für das Weſen, die Rüſtung für den Helden genommen. Das Waffengeklirr, das Zucken der Lanzen, die Inventare von Meubeln u. ſ. w. ermüdeten bald [...]
[...] rührt; es treibt Ackerbau, Handwerke oder ſchlummert in ſei nen kleinen blühenden und bemoosten Dörfern, unter dem be ſcheidnem Schatten ſeiner grünen Hügel und unter dem Schutz [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 26.09.1840
  • Datum
    Samstag, 26. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Victor Hugo's Strahlen und Schatten. (Fortſetzung.) [...]
[...] ben, muß nicht jedem Strahl einen Schatten gegenüber ſtellen, muß nicht ungewiß ſeyn, ob die Dämmerung der jetzigen Zeit eine Morgen- oder eine Abenddämmerung iſt; er muß ein klare [...]
[...] mit Romanzen im ſpaniſchen (ächten?) Geſchmack. Wir laſſen Daß mein Ich hienieden bleibe Pfann einige Proben folgen, zuerſt ein Lied, das der Dichter: Gui- Halb, um ſtets zu lieben dich! Pfann tarre betitelt: Laß im Schatten mich dich, Reine! ung Wenn du mich zum Ruhm verweiſeſt, Ä VOll Schwermuth beträgt Ä Muß ich bitter lächeln nur Schwermut gleicht dem düſtern Haine lten [...]
[...] Beſſer iſt ein wenig Liebe, Geſchloſſnen Augs, das Ohr halb offen lautem Summen ºn Das, geräuſchlos, Tröſtung leiht. Schläft in durchſichtigem, in halbem Schlaf man nur. Fr. Die Sterne ſind ſo rein, ſanfter erſcheint der Schatten, Ä V Deine Stimme nur, dein Lächeln, Ein ſchwankes Halblicht färbt den hochgewölbten Raum; Iſt mein Wunſch und meine Wahl – Das bleiche Morgengrau'n irrt, harrend ohn. Ermatten " [...]
[...] Deine Stimme nur, dein Lächeln, Ein ſchwankes Halblicht färbt den hochgewölbten Raum; Iſt mein Wunſch und meine Wahl – Das bleiche Morgengrau'n irrt, harrend ohn. Ermatten " Roſen, Schatten, Windesfächeln, So lange währt die Nacht, ſo ſcheints, an Himmels Saum. N Und im Wald der Sonnenſtrahl. (Fortſetzung folgt.) ºrg Rat [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 26.03.1836
  • Datum
    Samstag, 26. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] in die ewige Nacht zurückzukehren. Der Ibiserwiedert: Baut Euch zuerſt Gräber in Pyramiden, um Euch alle darin einzu: ſchließen, wie der Wurm in der Muſchel; in ihrem Schatten werdet Ihr entſchlafen; ich ſetze mich oben darauf, wie die Eule in der Nacht auf das Zelt des Arabers. Ich will dich erwecken, [...]
[...] Schamloſer Lüſte, folgend ſeiner Spur, Verließen ihr unſauberes Gemach, Wenn ihrer Mau'r vorbei ſein Schatten ſtrich. Bei Orgien, Tag und Nacht, erſchöpfte ſich Sein Saft, wie Wachs an Kerzen ſich verzehrt. [...]
[...] Wir klagen, hohler Schatten: nicht um dich, Du Ziffer, die nie mitgezählt als Zahl! Um deinen Namen, rein ſouſt, jetzt entehrt, [...]
[...] Um deine Diener, Freunde, alle ſie, Die dich umgaben, thöricht ſich geſetzt In deinen Schatten; die ihr Mißgeſchick Unſelig in das deinige verſchlang; Um Alles, was du, launenvoll, zerſtört, [...]
[...] Unter dem ſchwermuthvollen Himmelsdach Der blinde Selbſtmord ſchwarz ſein Flügelpaar Ausſpannt, wenn unter ſeinen Schatten er Mit jedem Augenblick mehr Seelen nimmt: Wenn überall, vorgreifend Gottes Ruf, [...]