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Suchbegriff: Schatten

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Münchener Abendzeitung28.05.1864
  • Datum
    Samstag, 28. Mai 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] fluffe der widerftreitendften Empfindungen ab, die ihn bereits zu der Zeit, zu welcher der Fall vor dem Schwurgericht verhandelt wurde, zu einem Schatten ſeinez früheren Selbft gemacht hatten. Er fagte aus, daß feit Miß Thorolds, des Verftorbenen entflohenen Tach“? Rindheit er die Gewohnheit gehabt hätte, ihr kleine Dienfie zu erzei [...]
[...] _changen, als er noch nicht weit von der Tanne an einen Herrn WW, deffen Geficht er deutlich im Mondfchein fehen konnte, da der Schatten. den das Haus warſ, nicht bis zu der Stelle reichte. In dem Glauben, daß es ein in dem Meierhof weilender Befurher fei, und fühlend, daß er felbft kein Recht hatte, da zu fein, ent [...]
[...] nicht mehr gefehen hätte, fo würde ich ihn wiedererkannt haben: es ift der Angeklagte, der dort ſteht.“ Heather hatte fich dann in einiger Entfernung unter den Schatten eines Baumes gefeßt und [...]
[...] ein paar Minuten verfehwunden war, zeigte es fich fogleich wieder, und dießmal wirklich in des jungen Mädchens Zimmer. Er ſah dann auf den Jaloufien deutlich den Schatten eines Mannes, den er, für den von Mr. Thorold hielt, und dicht hinter demfelben, wie er glaubte, den Schatten feiner Tochter. Dann wandte fich das Licht [...]
[...] für den von Mr. Thorold hielt, und dicht hinter demfelben, wie er glaubte, den Schatten feiner Tochter. Dann wandte fich das Licht und die Schatten verfchwanden. Ueberzeugt, daß dieß nicht das von Miß Thorold verfprochene Zeichen fein könne, wagte er nicht, fich dem Haufe zu nähern, da, obfchon er fich ftark dazu verfucht fühlte, [...]
Münchener Abendzeitung29.08.1864
  • Datum
    Montag, 29. August 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Schatten der Neue. (Schluß.) „Ich wußte, daß, während ihr reiner Sinn feiner Eiferfucht das [...]
[...] Begräbnißfeier, und als wir das Grab verließen, kam meine Verzweiflung der des unglücklichen Gatten gleich. Ich dachte mich zu erholen, aber nein. Jeder bewegliche Schatten, auf den mein Auge fiel, nahm die Geftalt und den Blick der Hingefchiedenen an, die vom Grabe aus Rechenfchaft über meine gottlofe That von mir verlangte. Von diefen [...]
[...] Abends eine Schattengeftalt auf mich zufchweben, die mit Com’è jammervollem Blick mich anfah und flehend die Arme zu mir ausftreckte. „Und io ift es geblieben. Die Schatten hörten nicht auf, mich zu verfolgen. Die Natur, die ich einft ſo ſehr liebte, hatte ihr Aus-fehen für mich verwandelt, Die Blumen fprechen von ihr und klagen mich an. [...]
[...] alle gemahnen ſie mich fürchterlich an mein fchuidlofes Opfer; und wo eine Wolke, ein Baum, irgend Etwas, von derRatur oderovn Menfchenhand gefchaffen, einen Schatten wirft, fehe ich Sora’s Bild und ihre trauer-erfüllten Augen, Keine Ruhe fur mich am Tag, kein Schlaf für mich bei Nacht]. [...]
[...] verläßt mich nimmermehr, Ich habe mich beftrebt, ſtart zu fein, zu oergeffen, zu befiegen, mich zu betäuben, —— vergebens! Man fagt, im Grabe fei Ruhe. Aber der Weg dahin führt durch das Thal der Schatten des Todes. D, die Reue, die Neue! Doktor können Sie denn Nichts für mich thun? Haben Sie kein Mittel für einen zerftörten Geift wie den [...]
Münchener Abendzeitung25.08.1864
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Schatten der Nene. [...]
[...] vor, daß wir uns einem nahen Gehölze zuwenden ſollten. Dem widerſprach M. Darauf meinte ich, da er müde ſchien, wir ſollten uns wenigſtens in den Schatten eines Baumes, der ſich in der Nähe befand, niederlaſſen; allein ohne zu berückſichtigen, was ich ſagte, ſchritt er geradesweg eine kleine Anhöhe hinauf und ſetzte ſich in den Sonnenſchein, [...]
[...] gerichtet hatte, welches das Ziehen der Wolken über die Sonne unten auf die Felder hervorbrachte. Es war ein fortwährender Wechſel von Schatten und Licht. Ich bemerkte auch, daß jedesmal, wenn der Sonnenſchein ſich verdunkelte, M.'s Züge einen Ausdruck der Angſt und Trauer annahmen, und daß er wie unwillkürlich den fortziehenden [...]
Münchener Abendzeitung26.08.1864
  • Datum
    Freitag, 26. August 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Schatten der Rene. ( Fortfeßung.) [...]
[...] befondereöBergniigen darin gefunden, dem Zuge derWolken nachzublicken, die das reine Blau des Himmels befäeten, und das launenhafte Spiel oon Licht und Schatten auf den Wieſen und Getreidefeldern zu beobachten, das fo oft lebenden, fich nachjagenden Geftalten gleicht; oder träumerifch znzuſchauen. wie die Helle des Tages allmählich in Dämmerung und [...]
[...] das fo oft lebenden, fich nachjagenden Geftalten gleicht; oder träumerifch znzuſchauen. wie die Helle des Tages allmählich in Dämmerung und diefe in völliges Dunkel überging. Die verlängerten Schatten des Abends ichienen mir dann die ſehnſuchtèvoll auégebreiteten Arme, mit denen die Nacht die müde Erde zur Ruhe an ihre Beuft drückte. Eine [...]
Münchener Abendzeitung04.12.1864
  • Datum
    Sonntag, 04. Dezember 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] volle braune Locken wallten unter niedlichem Hütchen mit weißen Federn hervor und liehen ihrem Antlitz einen wunderbar wirkenden Schatten. Ich wagte ein Geſpräch anzuknüpfen – ſie ſprach mit melodiſch klangvoller Stimme und mit unverkennbarer Feinheit. Ich erkannte ſofort die ſehr gebildete Dame in ihr. Schiller und Göthe [...]
[...] > über diefe närrifche Verliebtheit!“ lachte er dann, „halbe lang kann folch ein Menfch vor dem Fenfter feiner Dame pro: n und die Vorhänge anftarren, hinter welchen er ihren Schatten 't zu haben glaubt. Gibt's Bälle, fo ftehen feine Beine im >ienſt des Herzens, und am Tage fchlöft er über den Büchern [...]
Münchener Abendzeitung10.12.1864
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Löwen, welche zwei Tage vorher ſtumme Zeugen ſeiner Schmach geweſen waren. Als er nach der Treppe zuſchritt, ſah er die ſchöne Laura flüchtig wie ein Schatten über den Hof huſchen und im Seiten gange verſchwinden. Mit klopfendem Herzen zog er die Klingel an der Wohnung des [...]
[...] blicken muß. (Fortfehung folgt.) Polz bemerkte an der Seitenthür einen Schatten, langfam wendete er den Kopf -- das mußte feine Laura fein, Doch nein, er hatte fich ” _"- | [...]
Münchener Abendzeitung06.04.1864
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Burg des Grafen Thurn. Der niichſte Spaziergang bei Trieſt iſt der öffentliche Garten. den Tommafini angelegt hat. Von diefem Garten fiihrt ein Weg im Schatten oon Eichen zum Jager emoor. Oben auf der Höhe liegt ein Gebäude für kränkliche @dſte, welche die Sommermonate fiebenhundert Fuß über dem Meere zubringen [...]
Münchener Abendzeitung16.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 16. Oktober 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Zimmer-S hüllt fich in Dunkel. Ein iichtfflembrandt'ſcheè Bild! (die: rige Gefichter beugen fich iiber den Tifch, die Köpfe werfen riefige Schatten an die Wand. Einige machen fich mit flackernden .it‘erzen zu thun und fiegeln Gold in Rollen ein, andere verpacken die Rollen nnd Packete von Banknoten in Geldfchränke. Jſt Alles beforgt, ſo [...]
Münchener Abendzeitung06.05.1864
  • Datum
    Freitag, 06. Mai 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] des König-;“- gehören zu ihr. Sie fchauen mitleidig auf den König herab; doch exiftirt von dem, was man in England Loyalität nennt, in Dänemark überhaupt nur ein fchwacher Schatten. Auch eine rer-ublitanifche Var-tei gibt es hier, und zwar eine feines weg-s unbedeutende. Diejenigen unter den Studenten und Literaten [...]
Münchener Abendzeitung25.10.1864
  • Datum
    Dienstag, 25. Oktober 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jahres zu kriegerifchen und diploinatifchen Siegen gefuhrt zr haben. hoffen wir. daß die den innern politifchen Horizont verdunkeln-, Schatten bald verfehwinden werden. Sprechen wir nicht von ‘Z‘—1 föhnung. iiber Prinzipien *uerföhnt inan fich nicht. Wirten irt unermüdlich für Aufklärung und Verftäudigung. Die Regie-ru:. [...]
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