Volltextsuche ändern

406 Treffer
Suchbegriff: Schatten

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Münchener Bote für Stadt und Land30.11.1858
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dete Geiſt des Lord M. – Der Geiſt eines in Indten Verſtorbenen erſcheint ſeiner Braut in London. – Der Schatten des Neffen. – Die drei Studenten. – Ei, da iſt ja unſer Oheim! – Der Schatten des Bruders. – [...]
[...] Die drei Studenten. – Ei, da iſt ja unſer Oheim! – Der Schatten des Bruders. – Der Schatten des Vaters. – O Gott! meine Mutter! – Der Schatten des Ertrunkenen. – Der Schatten mit dem blutigen Kreuz. – [...]
[...] Mutter! – Der Schatten des Ertrunkenen. – Der Schatten mit dem blutigen Kreuz. – Er iſt "unſer Sohn! – Der Schatten des Bräutigams. – Die kopfloſe Geſtalt. – Der Geiſt des ertrunkenen Dienſtmädchens. – Die [...]
[...] von ſeinem baldigen Tode. – Sieh da ! - wer iſt dies? – Die Erſcheinung zu Rotterdam. – Zweimal wird zureichen! – Der Schatten des Wahnſinnigen. – Die Angſt der Mutter. – Der Geiſt der Gattin mit dem todten Kinde [...]
[...] der Barke. – Die geſpenſtiſche Schuhmachets frau. – Wer iſt dieß? – Die Unterredung mit einem Schatten. – Es gibt eine andere Welt. – Die Wunde in der Bruſt. – Der umhergehende Dorien, eine Geſchichte voll des [...]
[...] – Der überirdiſch klingende Ton. – O Mi chael, Michael! Jene Dinge ſind wahr! – Der Schatten zu Pferde. – Der reitende weib liche Geiſt. – Der genommene und wieder gegebene Geſichts- und Gehörsſinn. – Menſch [...]
[...] gegebene Geſichts- und Gehörsſinn. – Menſch liche Geſtalten verwandeln ſich in Thiergeſtalten. – Ein Schatten entledigt ſich ſeiner Stiefel. – Tödtung der Thiere durch menſchlichen Blick. –, Das böſe Auge. – Der Geiſt in militäriſcher [...]
[...] große und hagere Mann.– Mein Sohn, mach das Unrecht gut, damit ich Frieden finde! – Ein Pferd wittert ein Geſpenſt. – Der Schatten im himmelblauen Rocke. – Der abgewieſene Bettler. – Die hohe Dame im alterthümlichen [...]
[...] goldenen Locken. – Das Licht des Bedienten. – Das helle Licht und die Uhr. – Der alte Kirkpatrick. – Der Schatten Naylors. – Das erwungene Zwiegeſpräch. – Ein Unſichtbarer verrichtet häusliche Dienſte und muſicirt. – Der [...]
[...] – Vögel und Hunde als Todespropheten. – Das geſpenſtiſche Pferd. – Die geſpenſtiſche Nonne. – Jennys Schatten. – Lord Weſt morelands Tochter erſcheint ihrem Vater. – Erſcheinungen, welche das Gebet der [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.05.1857
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Augenblick mündete der zurückgelegte Pfad auf eine freie Lich tung im Walde. Der Mond ſchaute hinter ihnen über die Baumkronen, und als ſie aus dem Schatten derſelben heraus traten, warf das holde Mondlicht ihre eigenen Schatten lang und beſtimmt auf den moſigen Raſen. [...]
[...] traten, warf das holde Mondlicht ihre eigenen Schatten lang und beſtimmt auf den moſigen Raſen. „Sehen ſie unſere Schatten hier an!“ ſagte Georgine träumeriſch; „wie der Ihrige den meinigen beinahe um das Doppelte überragt, ſo überragen ſie mich in der Wirklich [...]
[...] Hand und ihre heißen Thränen fielen auf dieſelbe. Jetzt ſtieß man wieder zur Geſellſchaft. Georgine ließ ſeinen Arm los und trat in der Schatten der Bäume, ſetzte den Hut auf und ließ den Schleier herab, um die tiefe Be wegung in ihren Zügen nicht zu verrathen. Sie war ſo [...]
Münchener Bote für Stadt und Land09.12.1863
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Man ſieht einen Schatten.“ [...]
[...] Zimmer meiner Gattin.“ »Zähen Sie die Schatten, welche ſich auf den Vorhän [...]
[...] liegenden Fenſter zwei Schatten ſichtbar. Viktor griff mit der Hand nach dem Herzen. Ein un art culirer Laut drang gellend aus ſeinem Munde hervor. [...]
[...] „Zwei Schatten!" ſchrie er, faſt von Sinnen. „Er iſt bei ihr, in ihren Armen! Wehe ihr und ihm!“ Ohne daß Römer es verhindern konnte, war er an [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.07.1862
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtalt aus dem Schatten der Hecke und bot dem Buchhalter [...]
[...] hilfreiche Hand. „Sputen Sie ſich, Herr Balder, und laufen Sie im Schatten der Hecke bis zu dem Wagen. Ich habe Alles abgemacht. Der Spitzbube fährt nicht mit Extrapoſt, ſon dern mit des jungen Dönning's Equipage, der ſelber [...]
[...] Der Buchhalter lief wie ein Fuchs im Schatten der Hecke die Anhöhe hinunter bis in den Hohlweg, wo Dön ning's Wagen ſtand. Die Frauenzimmer und Damiani [...]
Münchener Bote für Stadt und Land12.08.1875
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ville zugetragen. Ein Mitglied des Kriegervereins zu Worms, von dem Marſche ermüdet, hatte ſich mit anderen Kameraden im Schatten eines Gehölzes gelagert und wurde plötzlich von einer Schlange in die Hand gebiſſen. Es ſtellte ſich heraus, daß der Biß von einer Kupfernatter herrührte; der [...]
[...] „Sollte ſie kommen“, flüſterte er, „ſollte es möglich ſein, noch einmal die alten Stunden des Glückes aus trüben Schatten hervorzuzaubern? Soll ich ihr wirklich entgegen treten, noch einmal ihre Hand berühren dürfen?“ Er wollte auf das Schloß zueilen, aber erſchreckt hielt [...]
[...] hinter dem ſteinernen Becken des Springbrunnens. Kein menſchliches Auge konnte ihn hier entdecken, denn ein tiefer Schatten deckte ihn, während das Mondlicht die Geſtalt der jungen Baroneſſe, die in ihrem weißen Nachtmantel einer Elfe glich, beſtrahlte. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land21.08.1856
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hr. Wilhelm Lipp genannt zu werden, deſſen Bilder durch eine ſeltene Zartheit der Töne, durch ſehr glückliche Behand lung von Licht und Schatten und durch die getreueſte Wieder gabe ſich hervorthun. Die Schnelligkeit, mit welcher Hr. Lipp ſeine Aufnahme vollendet, dürfte nicht leicht wieder erreicht [...]
[...] er tief ins Geſicht gedrückt, ſo ſtand er in der finſtern Ecke eines Hauſes und blickte nach dem Zimmer hinauf, an deſſen Fenſtern dann und wann ein Schatten an den weißen Vor hängen hinglitt. Alle Qualen der Liebe und der Eiferſucht wurden nach und nach in ihm aufgeregt. Bald war es [...]
[...] ihm, als ſtehe ihm gegenüber die Geſtalt ſeines bevorzugten Nebenbuhlers, den er verachtete und haßte, bald entdeckte er einen zweiten Schatten hinter den Gardinen, der die Adern an ſeiner Stirn auftrieb. Ungeduldig und Ä verwünſchte er Alles, was ihn vermochte, hier mit Herzklopfen zu harren, [...]
Münchener Bote für Stadt und Land30.05.1855
  • Datum
    Mittwoch, 30. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kirchlein hernieder und vom Rathhauſe herüber der erſte Glockenſchlag die Geiſterſtunde verkündete, huſchte ein weißer Schatten aus der Hinterthüre des Hauſes, über Gehöfte und Gärtchen hinweg, nach der kleinen Laube. Es war Lotte, die athemlos mit hochwogender Bruſt und ängſtlich [...]
[...] Da ließ ſich auf einmal ein Mark und Bein durch dringendes Geräuſch unfern von ihnen vernehmen und ein ſchwarzer dunkler mächtiger Schatten brauste links der Um zännung daher, eilte ſtampfend auf und nieder und ließ jene haarſträubenden Laute wiederholt hören. Auf einmal aber [...]
[...] zännung daher, eilte ſtampfend auf und nieder und ließ jene haarſträubenden Laute wiederholt hören. Auf einmal aber flog der geſpenſtige Schatten über die nahe Hecke und eilte an ihnen vorüber, durch die Baumwieſe nach dem Gehöfte; voll Entſetzen riß ſich Lotte los, lauſchte einen Augenblick, [...]
Münchener Bote für Stadt und Land14.07.1875
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juli 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Am Wahltag bleiben ſämmtliche Schulen geſchloſſen. Ferner erhalten die Oberlehrer die Befugniß, bei einer Temperatur von mindeſtens 20 Grad im Schatten den Nachmittags unterricht zu ſiſtiren. [...]
[...] hielt, zitterte. „Jetzt dot an dem anderen Fenſter,“ fuhr Maria fort, „der dunkle Schatten.“ „Liebes Kind, der Himmel iſt nicht ganz unbewölkt,“ fiel Schulz ihr ins Wort, „vielleicht zog eine leichte dünne [...]
[...] „Liebes Kind, der Himmel iſt nicht ganz unbewölkt,“ fiel Schulz ihr ins Wort, „vielleicht zog eine leichte dünne Wolke über den Mond, die den Schatten auf jene Fenſter warf.“ [...]
Münchener Bote für Stadt und Land07.12.1869
  • Datum
    Dienstag, 07. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ä gefunden und nie auch nur den Schatten von bler Laune oder ſchwankender Zuneigung zu ihm bemerkt. 3 Stets in Frieden mit ſich und der Welt war ihr Auge [...]
[...] 3 Stets in Frieden mit ſich und der Welt war ihr Auge hell und ihre Stirn klar geweſen und jener finſtere drohende Schatten beängſtigte ihn dergeſtalt, daß er beſchloß, ſie noch den Tag über zu beobachten und ſie bei paſſender Gelegen heit geradezu nach der Urſache zu fragen. Ließ ſich dann [...]
Münchener Bote für Stadt und Land30.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 30. Dezember 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] immer größer und dichter, und recke ſich ins Unendliche. Und Brinkmeier hielt den Athem an und ſein Haar ſträubte ſich, denn aus der Nebelwolke heraus trat ein Schatten, F geſpenſtige Geſtalt – ein Mann mit Sanduhr und ippe. - [...]
[...] ippe. - „Wer biſt Du?“ fragte Brinkmeier zitternd. - Der Schatten verſetzte ernſt: „Ich bin Der, der aus dem kleinen Kinde einen alten Mann, aus der Raupe einen bunten Schmetterling macht – den man oft zu kommen [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort