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Suchbegriff: Schatten

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Münchener Tagblatt22.02.1845
  • Datum
    Samstag, 22. Februar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Neue Uhr.) Die Orientalen – erzählt Miß Roberts in ihrer Reiſe nach In dien – meſſen die Zeit nach der Länge ihres Schattens. Fragt man Jemanden, wie viel Uhr es iſt, ſo ſtellt er ſich ſogleich in die Sonne, hält ſich gerade und beobachtet, bis zu welcher Stelle ſein Schatten ſich erſtreckt; dann mißt er mit ſeinen Füßen die [...]
[...] Länge des Raumes, den derſelbe einimmt, und wird dadurch in Stand geſetzt, die Stunde mit ziemlicher Genauigkeit zu beſtimmen. Auch wünſchen die Arbeiter lebhaft, die Länge des Schattens ankommen zu ſehen, welche den Augenblick anzeigt, da ſie die Arbeit verlaſſen können. Daher ſagt ein Meuſch der müde iſt: „Wie lange es noch dauert, ehe mein Schatten kommt!“ Wenn man einen fragt, warum er nicht früher gekommen [...]
[...] verlaſſen können. Daher ſagt ein Meuſch der müde iſt: „Wie lange es noch dauert, ehe mein Schatten kommt!“ Wenn man einen fragt, warum er nicht früher gekommen iſt, ſo antwortet er: „Weil ich auf meinen Schatten wartete.“ – In dem ſiebenten Capitel und zweiten Verſe von Hiob ſteht geſchrieben: „Wie ein Knecht ſich ſehnet nach ſeinem Schatten, und ein Taglöhner, daß ſeine Arbeit aus ſei.“ [...]
Münchener Tagblatt25.09.1802
  • Datum
    Samstag, 25. September 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ben ſie doch nicht den geringſten Begriff von den Regeln der Perſpektive und den Gradationen von Licht und Schatten, wie man aus ihren Gemälden ſehen kann. Ein italiäniſcher Miſſionarius am Hofe zu. Pekin, Namens Caſtiglione, ein vortrefflicher [...]
[...] * * * - - - - - an gehörigem Licht und Schatten, ohne allen Effekt; dem ungeachtet gefallen ſie den Chineſen beſſer, als alle Meiſterſtücke der Kunſt. [...]
[...] grad höher, als den der Atmosſphäre befinden. Z. B. den 5. dieß 3 Uhr 42 Minuten ſtand das R: Therm. im Schatten 229,3: in der hohlen Hand auf 29Ä5. Der Beobachter hätte ſonach nothwendig kalt fühle müſſen, indeß er gleichwohl nur zu läſtig warm fühlte [...]
Münchener Tagblatt17.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſeyn ſoll. Gerechtigkeit! ſchläfſt Du? Sch–k. P a r ab el. Der Eſel und ſein Schatten. Bruder Langohr hatte auf ſeiner Waide einen ganzen Tag hindnrch ſpärliches Futter gefunden; er beſchloß daher gegen [...]
[...] ſchlich ſich der graue Mann unbemerkt hin. Ehe er aber noch die Gränze des fremden Feldes erreichte, warf die Abendſonne ſeinen verlängerten Schatten auf die Wieſe hin: Die weidenden Tbiereſtutzten über dieſes langohrige graue Geſpenſt; als ſich aber bald darauf der Eſel in ſeiner wahren Geſtalt zºge Ä [...]
Münchener Tagblatt31.01.1830
  • Datum
    Sonntag, 31. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſpenſt, was mein Redakteur gegen den Bazar für Rückſichten oder Verbindlichkeiten habe, er war nie ſein Schreiber oder Spießge ſelle wie Dein Redakteur, der zwar jetzt nur mehr ein Schatten iſt, den aber trotz ſeiner geiſtigen Individualität die Polizei doch ſeiner Zeit auch beim Schopf faſſen kann, ſage einmal, was ha [...]
[...] Grube bringen, und ſagſt mit kecker Stimme, Du wollteſt man chen anderm Blatt noch den Garaus machen, halt an! geſpenſtiger Schatten! halt an und berichte, was haſt denn Du wohl ſchon Gutes geſtiftet? Leſe die Wohlthätigkeits-Liſten des „bayer'ſchen Volksfreundes, und beſonders, Ehre dem Ehre gebührt, des [...]
Münchener Tagblatt25.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 25. März 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſabeth’s Fenſter in dem Schatten der Nacht ſeine hoffnungsloſe Liebe. Gerührt hörte die Herzogin die Ergießungen ſeines [...]
[...] chem der Armuth die letzte Ruhe ange wieſen wird. Der Wächter glaubte den Schatten einer Geſtalt wahrzunehmen, welche ſich bewegte, gab daher ſeinem Hunde das gewöhnliche Zeichen, welcher [...]
[...] welche ſich bewegte, gab daher ſeinem Hunde das gewöhnliche Zeichen, welcher laut bellend auf den Schatten zulief. [...]
Münchener Tagblatt01.07.1830
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] drang zu dieſer Kapelle, eigentlich zum Wirthshaus in Planeck iſt beſonders an Sonn- und Feiertagen überaus groß. Der Weg dahin iſt eben mit nicht viel Schatten begabt, jedoch abwechſelnd und angenehm. Die Kapelle ſelbſt, zu welcher aber von dem Dorfe Planek aus ein ſehr ſchöner Weg durch den Eichwald führt, [...]
[...] Dorfe Planek aus ein ſehr ſchöner Weg durch den Eichwald führt, liegt romantiſch und einſam mit ſeinem Küſterhaus etwas erhöht unter dem Schatten hundertjähriger Ä An dieſem Wall fahrtsort iſt aber eben die Kapelle die Neben- und das Wirths haus, geſchnittene Nudeln, Bier und Würſte die Hauptſache. Es [...]
Münchener Tagblatt30.10.1802
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gedrängte Ueberſicht. – Licht und Schatten. – König Caſtriotos Rath c. – Der Mann mit der Laterne. – Der Biederleſer ans Tagbtatt. – Stadtn. So! Sok [...]
[...] Licht und Schatten. -- [...]
Münchener Tagblatt04.09.1802
  • Datum
    Samstag, 04. September 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] feſſors Herrenſchneider ſtand der Reaumur'ſche Queckſilber Thermometer um halb 3 Uhr Nachmittags im Schatten auf 27, in der Sonne aber auf 34. Den 9ten und roten ſtand es im Schatten auf 26#, in der Sonne auf 32, - [...]
Münchener Tagblatt13.04.1802
  • Datum
    Dienstag, 13. April 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kühlung zufächeln werden. Seht! wie ſchön ſie ſich nicht an einander reihen, um euch gemein ſchaftlich unter ihrem Schatten zu decken. Sollen ihre jungen Wipfel umſonſt – vielleicht nur einige Tage lang ſich erheben, und ſchon die Blüthe der [...]
[...] Jahre von Mühe und Arbeit zu vernichten, in jes dem von euch einen Beſtrafer finde. Es ſind einſt Zeiten geweſen, wo im Schatten der Bäume die Gottheit angebethet wurde; Zeiten, wo eine wohl thätige Göttinn in jedem von uns wohnte; aber [...]
Münchener Tagblatt24.12.1803
  • Datum
    Samstag, 24. Dezember 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] chen Eigenſchaften. Bey Tage bezeichnen fich auf der weißen Fläche des Gylinders die Buchſtaben durch Schatten und leeren Raum; bey Macht vermittelft eines im Bentrum angebrachten Richts und eineê die Balze umgebenden weißen Glors. [...]
[...] |- *249 . - 3m geweh der abadwinde fästert “. . Heil'ge Behren mir fein Schatten zu. . . . Freund der Menſchheit! fofte nun die Bonne, Die die Belt dir ungerecht entzog; [...]
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