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Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände01.05.1826
  • Datum
    Montag, 01. Mai 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Schatten. [...]
[...] Die Erſcheinung, um die es ſich handelt, iſt einfach aufgefaßt, dieſe: Wenn bey einbrechendem oder ſinkendem Tag man das gedämpfte Tageslicht auf die Schatten fal len läßt, welche ein Kerzenlicht verurſacht, ſo erſcheinen dieſelben ſchön blau; umgekehrt ſind die Schatten des Ta [...]
[...] geslichts, wenn ſie vom Kerzenlicht beſtrahlt werden, röth lich gefärbt. Dieſer erſten reihen ſich die analogen Erſchei nungen der farbigen Schatten an. [...]
[...] ben, ſendet Herr Zſchokke ſeinen eigenen Forſchungen voraus, als deren Ergebniſſe er hin wieder darzuthun ver heißt: ,,1. Daß die farbigen Schatten weder Augentän [...]
[...] ſchung (nach Rumfords Anſicht), noch blos etwas ſubjektiv vorhandenes (wie Grotthus glaubte), ſondern ſo wahre Schatten ſind, als irgend die ſchwarzen oder grauen ſeyn können; 2. daß es in der Natur ſo viel der farbigen Schatten gebe, als Lichtabſtufungen in dem prismati [...]
[...] der Natur führen werde.“ Nach vorangehenden Erklärungen der Begriffe von Licht, Schatten, farbigem Licht und farbigem Schatten wird ge: mäß der alten, einfachen, auf Verſuche geſtüzten Newton' ſchen Lehre gezeigt, daß Helligkeit und Finſterniß, Weiß [...]
[...] folgende: ,,Sobald Sonnenlicht in der Atmoſphäre farbig gebro chen wird, erſcheinen in der Natur die farbigen Schatten. Man erblickt dieſe daher täglich und am meiſten des Mor gens und Abends. Eine der anmuthigſten Erſcheinungen [...]
[...] böchſten Alp des berniſchen Emmenthales, ſtand. Die Schatten unſerer Geſtalten, in ſcharfen Umriſſen, beweg ten ſich an der Außenwand der hölzernen Sennhütte, aber ſie leuchteten mit lebhaftem Grün; dieß Grün verwan [...]
Morgenblatt für gebildete Stände31.07.1823
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchatten, der bey einer Finſternuß über den Mond wegſtreicht. Es iſt ſogar nicht unmöglich, daß weit ſich erſtreckende [...]
[...] um die am Horizont des Mondes wegſtreifenden Sonnen ſtrahlen in der Nachtſeite aufzufatigen, deſto höher ſeyn muß, je tiefer er im Schatten der Nacht liegt, oder je [...]
[...] dieſer Entfernung die Höhe der Berge berechnen läßt. Es gibt noch eine Methode, die ſich am häufigſten an wenden läßt. So wie auf der Erde die Schatten der Berge, Thürme u. ſ. w. am Morgen und Abend die größte Länge haben, und ſich in dem Verhältniß verkürzen, wie die [...]
[...] Sºnne ſich dem Meridian oder dem Zenith nähert; ſowie die Schatten des Morgens nach Weſten, des Abends nach Oſten Ken: ſo ſehen wir auch auf dem Monde, in dem Laufe [...]
[...] kines dreyßigtägigen Tages, die Schatten ſeiner Berge hin [...]
[...] ºte Mondsſtreifen die Sonnenſtrahlen in ſehr ſchie "Rºtung erhält, erſtrecken die Schatten der Berge ſich [...]
[...] Werfen einen fchwarzen Schatten in den Abgrund der Höhe "º" ºder Krater, die ſie einſchließen. Dieſe Schatten nen verkürzen ſich, ſo wie die Phaſe des Mondes wächst, [...]
[...] “Sºnne aber dem Horizont, welche mit der Entfernung Berges von der Lichtgrenze einerley iſt: wenn man alſo Länge des Schattens mißt, ſo kann man daraus die * des Berges berechnen, ſo wie man auf der Erde, º * Höhe der Sonne und der Länge des Schattens, die [...]
Morgenblatt für gebildete Stände21.09.1811
  • Datum
    Samstag, 21. September 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und lausche, wo lispeln die Bäume, Und immer fragt Sehnsucht auſs neue Die Schatten, die fliegenden Träume: Wo weilet, der frühe die Rechte mir gab ? Wo schwebt nun das Mädchen des Himmels herab? [...]
[...] Wir fragten die Schatten der Bäume, Wir fragten die goldnere Stunde, Wir baten die fliegenden Träume, [...]
[...] Dann niemand verſtand mich, wenn Blumen tchbrach, Und niemand, wenn klagend vom Mädchen ich ſprach. Nun fragt' ich die Schatten der Bäume, Nun fragt' ich die fliehende Stunde, Nun bat ich die fliegenden Träume, [...]
[...] Und lausche, wo lispeln die Bäume, Doch immerdar frag' ich aufs neue Die Schatten, die fliegenden Träume: Habt ihr nie das Mädchen, den Freund nie geschn? - Soll nimmer ich ihnen zur Seite mehr gehn? [...]
[...] roth, das Obergewand grün. – 4) Judas Iſcha riot, ſo zu ſagen vorgedrängt von Petrus, und dem Zuſchauer entgegen geſchoben, ſitzt ganz im Schatten der erſten Figur. Kupferfarbenes Teint, das Haar neger ſchwarz und kraus, dumpf unterirdiſch das Geſicht, bey [...]
[...] offener Stirn und reichem Haarwuchs; ſein Zweifel neigt ſich mit einem feinen ſcharfen Seitenblicke verdächtigend auf Judas, der Körper iſt im Schatten, der unglaublich [...]
Morgenblatt für gebildete Stände03.05.1826
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] hinweg zu den Polen. Je weiter gegen Norden, je herr ſchender wird das grüne, blaue und violette Licht. Wie wir bev ins nächſt den ſchwarzen und grauen Schatten am ge neinſten die blauen ſehen: ſo erblickt der Norden am mei ſten die gelben, rothen und grünen Schatten. Aber auch [...]
[...] tes. Zwiſchen den Wendekreiſen und in deren Nachbarſchaft wird die Fülle des ungebrochenen weißen Lichtes und deſſen blendender Glanz, durch die Schwärze des Schattens, durch die dunkeln Farben der Menſchen, Thiere und Pflanzen ge mäßigt; hin wieder inner den Polarkreiſen und in deren [...]
[...] die hellere Färbung der Menſchen und Thiere, durch die weiße Oberfläche des verſchneiten Bodens und die lichtern Schatten erſezt werden. Hier wird überall das meiſte Licht von den Gegenſtänden reflectirt. - ,-Jn noch weiteren Schlußbemerkungen drückt ſich Herr [...]
[...] von den Gegenſtänden reflectirt. - ,-Jn noch weiteren Schlußbemerkungen drückt ſich Herr Zſchokke u. a. alſo aus: „Nicht die farbigen Schatten an und für ſich ſind das Wichtige, ſondern ihre Bedeutſamkeit liegt in dem Gegenſatz, welchen ſie zu ihrer Lichtgattung bil [...]
[...] Weiſe, im Dunſtkreiſe anhaltend gebrochen, zu uns ge langt. Es dürfte vielleicht das Beobachten der vorwalten den Lichtart vermittelſt der farbigen Schatten, bey meteo rologiſchen Anſtalten einſt nicht unweſentliche Dienſte lei ſten, und die Photometrie ſich auf gleiche Weiſe neue Fel [...]
Morgenblatt für gebildete Stände04.03.1816
  • Datum
    Montag, 04. März 1816
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Da ſprach Humaun-fal zu Chodſchaſteh - rai: Bey ſol cher Hitze der Luft Bewegung zu machen, wäre nicht ver nünftig; dagegen in des Zeltes Schatten Zuflucht zu ſuchen, geht auch nicht vor Uebermaß der Schwüle: glüht ja der Boden gleich dem Ofen der Schmidte, und der Mittelpunkt [...]
[...] der Erde wie ihr Umkreis gleicht einer Mine von Feuer. Was für ein Mittel kennſt du, damit wir eine Zeitlang im Schatten ausruhen, und erſt, wann der Greif der Sonne ſich abneigt zu dem Neſte des Weſten, auch wir uns zu dem Wohnſitze der Macht verfügen? – Da öffnete Chodſchaſteh [...]
[...] Dein Baldachin, des ande Än. Schatten Gottes, U! – Vor des Glückvogels Schatten ſchafft er ſüßre Ruh. [...]
[...] Doch daß für den erhabnen Charakter der Vorzüge des Sultans, des Schattens Gottes, unter deſſen beglückendem Schirme die Menſchheit ruht, vor der Hitze der Luft, bey [...]
[...] Gartens Eden. So iſt's wol das Beſte, wir wenden uns dieſer Seite zu *), damit wir ein Stündchen – gleich dem Halme im Schatten der ſchönen Weide – ausrühen, und eine Weile – gleich dem Jasmine am Ufer des Waſſers und am Rande des Haines – uns erfriſchen und erheitern. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände27.11.1818
  • Datum
    Freitag, 27. November 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] des Canonikus von Larriccio, glänzend im Abendgold, erblick: ten, ein frohes Lebensbild, in die finſtern Schatten herab lächelnd! – wie dann ein lebhaftes Raſſeln im Gebüſch plötzlich das tiefe Schweigen unterbrach, und ein Reh pfeil [...]
[...] den, gleichſam die Vorhalle des höhern Tempels, den man ahnet! – wie ich Dich bat mir den herrlichen Anfang von Iphigeniens Monologs „hinaus in eure Schatten, rege Wipſel des alten, heil'gen, dichtbelaubten Hayns“ u. ſ. w. an dieſer weihevollen Stätte herzuſagen – und wie uns da [...]
[...] man durch ſeine Mittelgründe, wie frev und klar iſt ſeine Ferne: Wie rauſchen, ſchießen ſeine Waldbäche vorüber aus tiefen Schatten, ſchnelle Lichtblicke davonführend. Wie lebendig ſind ſeine Figuren und wie leicht und karakteriſtiſch dahin geworfen: wie rein ſein Tageslicht in Waldtiefe ſtrö [...]
[...] mend, ohne geſuchte Licht-Effekte herzig und froh, wie ein ſchöner Sommertag! Laß mich Dir einige unſerer Lieblinge ins Gedächtniß zurückrufen, ehe die Schatten der Jahre, die uns Getrennten nur halbgelebt vorüberziehn, ſie um hüllen. [...]
[...] ruhende Figur liegt, und einem Schäfer zuhört, der die Seinr bläst, unter einer Trauerweide ſteht tiefer im lufti gen Schatten die Kapelle des Waldgottes, dem ein Mägd lein Kränze bringt; am Bache kühlt ſich ein Jüngling, im Vorgründe ſind ruhende Weiber und Kinder gelagert; zwey [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.06.1807
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juni 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mein Ehrenwort, niemand etwas davon zu ſagen, einen flüchtigen Umriß von ihr zu zeichnen. Das nach dem Leben verfertigte Bild war wirklich kaum ein Schatten von ihr. Ich ließ es dem Hauſe, und nahn blos eine Kopie. „La er dieſe ſchöne Geſtalt nicht verlohren gehen,“ ſagte ich [...]
[...] die Sonne untergehn. Unbeſchreiblich iſt der Zauber der Farbentöne an einem ſchönen Abend. Was ſind alle Claude's gegen die Mahlereven des Lichts, der Schatten und Halb ſchatten in dem magiſchen Dufte, der dieſe Fernen um ſchwebt ? Imponirte dieſe Gegend durch ihre Formen, wie [...]
[...] Naturſcenen vor. Vergebens ſuchen Sie Thäler, wo ſich Hirten an ſprudelnden Quellen begegnen, oder wo die maje ſtätiſche Eiche, die rauſchende Pinie in ihre Schatten laden. oder die umlaubte Grotte die holde Nymphe verbirgt. Am metſten heimelte mich – verzeihen Sie dieſen Helvetis [...]
[...] ratur nicht geringe Früchte ſeines Talents). Seit dieſer Zeit hatte das Leben für ihn Haltung und Ton verlohren. Die Seele war ihm geſchieden, und nur ein Schatten war ihm jetzt noch alles was er vorher inniger und lebendiger erfahren hatte. Neben dieſer Neigung für die Poeſie, von [...]
Morgenblatt für gebildete Stände03.11.1821
  • Datum
    Samstag, 03. November 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Felir erregten Theiluahme, warf er ſich ſchnell in die Klei der und eilte auf den Gottesacker des Dorfs, wo er ſich hiuter dem breiten Schatten eines alten Hollunderbaums ver ſteckte, während deſſen der Leichenzug aus der Ferne lang ſam einherzog. Der Freyherr vergaß beynahe ſeine Abſicht [...]
[...] benezte. – Gerade auf die herüberhängende Spitze derſel beu war der Hollunderbaum hingepflanzt, und bot unter ſeinem Schatten eine unübertreffliche Ausſicht über den See dar, welcher, umgeben von Wäldern, Fluren, freundlichen Dörfern und fernen Gebirgen, wie ein großer Spiegel da [...]
[...] Eine undurchſichtige Kugel, welche von einer größeren Lichthemiſphäre beleuchtet wird, wirft bekanntlich hinter ſich einen Schatten kegel, wie Figur 3 zeigt. Eine durchſichtige Kugel hingegen (man denke ſich dieſelbe in höchſter Poten, etwa aus bloßer Luft, [...]
[...] ſich dieſelbe in höchſter Poten, etwa aus bloßer Luft, oder aus noch feinerem Stoffe beſtehend), würde gar kei nen Schattenkegel werfen, weil ſie gar keinen Schatten machen würde. Gehen wir nun einen Schritt weiter; ſo können wir annehmen, daß es auch Kugeln gebe, welche [...]
[...] metenkerne aus einem nicht blos in höchſter Potenz durch ſichtigen, ſondern ans einem ſolchen Stoffe beſtehen, der, von der Sonne beſchienen, einen negativen Schatten kegel (einen Lichtkegel) wirft? Die fehlende Baſis macht mir dabey keine Noth. Ich nehme an, daß der [...]
Morgenblatt für gebildete Stände24.04.1811
  • Datum
    Mittwoch, 24. April 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sonne, in Betracht, ſo findet man, daß ſolches in man nichfaltigen Modifikationen, und zwar: 1) direkte mit Licht und Schatten, (optiſch); 2) indirekte durch Reſler, bey undurchſichtigen Kör pern (catoptriſch); [...]
[...] Licht und Schatten erkennbar werden, eriſtirt zwar auch immer, neben dieſer Totalbeleuchtung, zugleich die Ver nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern [...]
[...] nehmbarkeit der Farben, und blos bey allzuweit entfern ten Gegenſtänden, z. B. bey dem Mond und andern Welt körpern, nimmt man Licht und Schatten allein wahr. Wie hier im Großen die Formen der Körper dem Auge durch bloßes Licht und Schatten kennbar ſind, ſo ſcheint [...]
[...] Weiſſe, das reine und vollkommene Reflerionslicht erhal ten; nur bey ihnen kann, durch die pyramidaliſchen For men, die größte Dunkelheit der Schatten gedacht werden; denn hier findet gar kein Reſlerionslicht ſtatt, und alles Licht muß in den Pyramidal-Förnchen, wo es nicht re [...]
Morgenblatt für gebildete Stände07.03.1834
  • Datum
    Freitag, 07. März 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mehrmals totale Mondfinſterniſſe beobachtet hat, bei welchen der Mond, in den Augenblicken des tiefſten Ein tauchens in den Schatten, völlig verſchwunden zu ſeyn ſchien. Einen ſolchen Fall erzählt z. B. Hevel, ein fleißiger Mondbeobachter des ſiebzehnten Jahrhunderts, [...]
[...] des Durchganges durch den Schatten, in hellerer oder dunklererrother Färbung noch einigermaßen ſichtbar bleibt. Dieſer leztere Fall trat, wie geſagt, auch diesmal [...]
[...] ein, und ſelbſt der total verfinſterte Mond zeigte ſich noch in einem röthlichbraunen Schimmer. Als der Kern ſchatten etwa den dritten Theil des Monddurchmeſſers eingenommen hatte, wurden die an ſich dunklen Stellen des Mondes noch dunkler, wogegen die benachbarten [...]
[...] Beleuchtung nicht gewohnten Blick wunderbar über raſchte; und als der Mondrand ſcheinbar nur etwa fin gerbreit aus dem Schatten hervorgetreten war, warfen die Körper ſogleich wieder einen beſtimmten Schatten. Bald nach Mitternacht endlich war, wie ſchon oben be [...]