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484 Treffer
Suchbegriff: Schatten

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Neues bayerisches Volksblatt25.10.1875
  • Datum
    Montag, 25. Oktober 1875
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] vor uns!“ - Während die zwei Wilderer dieſe Sprache führten, fielen ihre Schatten, durch die Abendſonne ins Rieſenhafte veelängert, die weite Fläche der Platte entlang, und berührten den Saum der ſüdlichen Waldeswand; und als ſie kaum noch zwanzig Schritte weiter gegangen [...]
[...] Fläche der Platte entlang, und berührten den Saum der ſüdlichen Waldeswand; und als ſie kaum noch zwanzig Schritte weiter gegangen waren, geſchah es, daß ihr Schatten gerade an einer wolkenhohen Tanne vorüberglitt, unter der ein Waidmann Stand gefaßt hatte, den ſie gewiß am wenigſten an dieſer Stelle und zu dieſer Stunde [...]
[...] Waidmann nicht verlieren wollte, ohne reiche Beute für ſeine Rache nach Hauſe zu bringen. . . . Mit einem ſtillen düſtern Blick ſah Volkh die Schatten ſeiner Feinde bis an die Spitzen ſeines Fußes reichen, ja ſie berühren und dachte ſchaudernd: - - - [...]
[...] „Jetzt werfen ſie noch Schatten – bald ſind ſie ſelber nichts als Schatten.“ Die Wilderer kamen inzwiſchen der einſamen Hütte näher, [...]
[...] gefallen war, und das Falkenauge des Einen glaubte in dem Schützen unter der Tanne – Volkh zu erkennen, der noch einige Augenblicke ruhig auf dem Poſten ſtehen blieb und dann langſam in den Schatten des Waldes zurücktrat. (Forſetzung folgt.) [...]
Neues bayerisches Volksblatt03.09.1876
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1876
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jedoch war es bei uns noch ziemlich auszuhalten, wenn man da. egen die Berichte aus dem Auslande liest. In Paris # das mometer bis zu 36 Grad im Schatten. In Sahara hat man ſchon 53 Grad im Schatten verzeichnet und in der Sonne 60–70 Grad. In Afghaniſtan iſt die Hitze faſt dieſelbe. Im Senegal [...]
[...] ſchon 53 Grad im Schatten verzeichnet und in der Sonne 60–70 Grad. In Afghaniſtan iſt die Hitze faſt dieſelbe. Im Senegal wie in Guadeloupe beobachtete man 55 Grad im Schatten. Spanien iſt der Sommer der heißeſte, den man in dieſem nderte erlebte. In Philadelphia ſtürzten die Pferde der [...]
[...] Schatten. - Äswith hat es Dietfurt, 30. Aug. Pr. H. Weizen 16 M. 26 Pf. (gef. [...]
Neues bayerisches VolksblattBeiblatt 03.10.1864
  • Datum
    Montag, 03. Oktober 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] So wunderſam verbunden Berg und Thal, Und Wald und Au, und Felſen grau und kahl, Und dunkle Schatten und der Sonne Strahl! Da lagen tief unten die heimlichen Thalgründe Merans [...]
[...] Blick ringsumherſchweifen ließ, da lagerte ſich plötzlich dunkler Schatten vor ſeinem linken Auge – es war vom Schlage gerührt und erblindet. Und ſo war auch ſein ganzes geiſtiges Leben ein unabläſſiges Ringen und Klimmen in die Höhe. [...]
[...] Umriſſe vor dem geiſtigen Blicke des Wanderes. Als er aber oben angelangt war, und ſein Blick trunken in die Nähe und Ferne ſchweifte, da lagerte ſich ihm plötzlich der Schatten des Todes vor den Augen der menſchlichen Erkenntniß: von der Anſtrengung ſieberhaft erregt, war es zu ſchwach, das rings [...]
Neues bayerisches Volksblatt15.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ah, es ſind Reiter !“ „Es iſt Fürſt Liechtenſtein mit ſeiner Truppe,“ rief ich aus. „Nein, Herr Lieutenant, ſchauen Sie nur, we langſam ſie reiten, wie ſie ſich im Schatten des Waldes halten. Der Fürſt würde ſich nicht ſo heimlich zurückſtehlen.“ Ich richtete mich in den Steigbügeln auf, beſchattete meine Augen mit der Hand und ſtarrte [...]
[...] Abhange von der einen und einer ſanftern, mit Fichten bedeckten Ab dachung brn der anderen Seite, eine pittoreske, ſich windende Schlucht; halb dunkel avie die Nacht, halb hell wie der Tag, hier in tiefe Schatten geſenkt, dort vom Mondlicht übergoſſen und bedeckt fußhoch mit friſch gefallenem Schnee. Nachdem ich gewartet und gewacht hatte, bis [...]
[...] und wie mir ſchien, geſenkten Hauptes, ritt er ſeinen Cameraden voran. Beim erſten Vlcke, als ſie noch in tiefem Schatten waren, auf 100 Schritte Diſtanz erkannte ich die weißen Mäntel und Federbüſche, die ſchwarzen Roße unſeres Corps. Ich wußte nun, es ſei Liechtenſtein mit ſeiner Truppe. Dann über [...]
Neues bayerisches Volksblatt14.09.1873
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ebroin vielleicht?“ ſprach die Kaiſerin. „Ich bin Chriſt,“ gab der junge Mann zur Antwort, „ehemals, im Schatten meiner Wälder, nannte man mich Ebroin; aber in der [...]
[...] Plötzlich rief der Greis feurig aus: „In Dir, mein Sohn, ſehe ich die Barbaren kommen, die Völker, die nicht unter Roms Oberhoheit ſtehen, um ſich im Schatten des Kreuzes zu bergen. Junger Krieger, Du biſt der erſte Sohn jener unzähligen Völker, die eines Tages den wahren Gott bekennen werden.“ [...]
[...] Bei dem Geräuſche ihrer Schritte kehrte ſich Ebroin um und blieb beim Anblicke Richildens unbeweglich ſtehen; inmitten der düſtern Schatten des Gefängniſſes kam ſie ihm gleich einer himmliſchen Er ſcheinung vor, deren Glanz ihn faſt betäübte. „Sieh hier Deine Gemahlin,“ ſprach die Kaiſerin zu ihm, „bis [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.03.1864
  • Datum
    Mittwoch, 16. März 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] bereits in Blüthe, Frühling und Sommer ſind in vollem An zuge. Die Temperatur hatte ſeit einigen Tagen 20 Grad Wärme im Schatten erreicht, die Hitze iſt daher ſchon be trächtlich. Regensburg. Die Muſik und das Schauſpiel ſind eine [...]
[...] verlängeren Schatten an den fahlen Wänden wie äffende Ge ſtalten folgten. [...]
[...] Mitte ſtand ein Schreibtiſch und darauf eine Lampe mit eigen hümlich conſtruirtem, tiefem Schilde, ſo daß nur der Tiſch Licht erhielt und alles Andere in tiefem Schatten blieb. Die Thüre zum nächſten Zimmer ſtand offen. Das Zimmer ſelbſt war in tiefe Finſterniß gehüllt, ſo daß das ſchärfſte Auge [...]
Neues bayerisches Volksblatt22.08.1870
  • Datum
    Montag, 22. August 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] quälen Sie mich alſo nicht: Sie wiſſen, daß mir der Aerger ſchadet. Ä Was bedeutet dieſe lächerliche Geſchichte von Ermordung? Sie werden ſich vor Ihrem eigenen Schatten gefürchtet haben, ich wette!“ „Ich habe mich nicht vor meinem Schatten gefürchtet, Ä oder mein Schatten hatte die Form eines drohenden, brutalen Uebel“ [...]
Neues bayerisches Volksblatt04.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1873
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] an Schopenhauer aber auch an Theophraſtus Parazelſus erinnert. So ſcheint z. B. Linné geglaubt zu haben, daß, gleichwie dem Körper der Schatten folgt, auch der Seele ein ſolcher beigegeben ſei. Dieſer iſt der Seele Schutzengel, wenn ſie edel und rein, belaſtet ſie aber Unrecht oder gar Verbrechen, ſo führt fie dieſer Schatten in das Unglück und [...]
[...] der Seele Schutzengel, wenn ſie edel und rein, belaſtet ſie aber Unrecht oder gar Verbrechen, ſo führt fie dieſer Schatten in das Unglück und der verdienten Strafe entgegen. Gleichzeitig ſetzt ſich beſagter Schatten durch Ahnungen und Träume in Rapport mit den Menſchen; zu voll ſtändigen Offenbarungen wird dieſer oft nur loſe unterhaltene Rap [...]
Neues bayerisches Volksblatt29.04.1865
  • Datum
    Samstag, 29. April 1865
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ihre unheilvollen Dünfte über die weiten Bande hin. Bas find die Attentate, die in den leķten fünfzig Sahren in Europa ſtattfanden, im Bergleich zu jenem, defen Schatten fich finfter und unglücfsſchwanger auf das Schiďial eines ganzen Belt= theils lagern. Bor 46 Sahren, bei der Machricht von Sand's Morda [...]
[...] liegenden und fallenden Schneemaljen der langweiligſte Binter an: gegähnt hatte, war am 1. April der heiterfte Sonnenſchein mit einer obligaten Bärme von 16º R. im Schatten eingetreten, welcher bis heute ohne unterbrechung durch Regen anhielt. In Folge defen: entwicfelte fich die Begetation in raſcheter Beiſe. Bor acht Tagen [...]
[...] der Müller Recht haben möchte, und wir fönnen felbſtverſtändlich von da an der ganzen Arbeit des Herrn Bauraths fein Bertrauen mehr ſchenfen. Ber fich als wifenſchaftlicher Fachſchriftſteller in die Oeffentlichteit wagt, darf nicht den Schatten des Borwurfes won lintenntniß oder Billfürlichteit auf einer Arbeit ruhen lajen. Denn die Gonfequenzen lajen nicht auf ſich warten, und dieſe find peinlicher Matur. Bornehmes Schweigen iſt [...]
Neues bayerisches Volksblatt28.09.1865
  • Datum
    Donnerstag, 28. September 1865
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] die von Jaffa trotz ihrer phantaſtiſchen Zaubergewalt, mit der ſie nordiſche Sinne umſtricken. – Wie gerne träumt man unter dem Schatten der Palmen in den Gärten Jaffa's von den herrlichen Tannen- und Fichtenwäldern unſerer nordiſchen Heimath! Aber weiter! Auf den ſandigen Wegen, die zu beiden Seiten [...]
[...] Staub hoch aufwirbelt und wolkendicht ſich auf die blumenprangen den Wieſen und Sträuche lagert, mit denen die Felder abwechſeln. Da gießt ein belaubter Oelbaum ſeinen kühlen Schatten auf den heißen Boden. Ein Araber liegt im Schmucke ſeiner Waffen träu mend unter den Zweigen, daneben ſteckt im Boden der lange Speer, [...]
[...] mend unter den Zweigen, daneben ſteckt im Boden der lange Speer, unter deſſen Eiſenſpitze eine rothe Quaſte herunterhängt. Das ſchöne, ſchwarze Roß ſteckt ſeinen Kopf hoch in den Schatten des Laubes. Dort weidet auf einer üppigen Wieſe eine Heerde von Kühen. Ein ſonnverbranntes Bürſchchen in einem Koſtüm, das ſich nicht leichter [...]