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Suchbegriff: Schlegel

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)30.05.1850
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kaum war Friedrich Schlegel abgereist, ſo er zählte die franzöſiſche Zeitung von Cöln, er wäre an Oſtern feierlich zur katholiſchen Religion übergetreten. [...]
[...] Große Unruhe ſeiner Freunde, große Verlegenheit ſeiner Frau: die Sache ſey nicht wahr; denn Herr Schlegel ſey ſeit lange katholiſch und habe nur in den lezten Feiertagen eine unerläßliche Pflicht ſeiner Re ligion erfüllt; dieſe Publicität einer bloß perſönlichen [...]
[...] Sache ſey höchſt unangenehm u. ſ. w. Da ich den weiten Umfang kannte, den Herr Schlegel ſonſt dem Wort Religion gab, ſo war mir, trotz aller Anzeichen, nicht in den Sinn gekommen, daß er es für ſich auf den Katholicismus einengen [...]
[...] gewiſſen reichen und angeſehenen Familie, mit der auch wir in Verbindung ſtehen, durch die wir in faſt täglichen Umgang mit Herrn Schlegel gekommen ſind, hierüber belehrt werden. Die zweideutige Rolle, die er unter ſolchen Umſtänden zu ſpielen hatte, beſon [...]
[...] es ſcheint nun einmal, die allgemeine Gährung un ſerer Zeit habe auch dieſer Form ihren ſchnellen Sturz bereitet; nur wird ganz gewiß, trotz Herrn Schlegel, auch jene andere Form die veraltete bleiben. Es ſcheint, Auguſt Wilhelm habe dem Bruder [...]
[...] – – Die Recenſion meiner vier erſten Bände von Friedrich Schlegel hatte ich geleſen, das erſte was mir ſeit langer Zeit von ihm zu Geſicht gekom men war. Sie hatte mir viel Vergnügen gemacht: [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)08.10.1839
  • Datum
    Dienstag, 08. Oktober 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gedränge mannigfaltiger, verworrener Geſtaltungen der neuern Poeſie nicht zu verlieren oder auf Abwege bringen zu laſſen. „Das iſt das Verdienſt der Schlegel,“ warf er hin, „daß ſie bei ihren romantiſchen Flügen ſich ſtets von dem feſten Boden der Antike erheben. Hätten ſie [...]
[...] Dieſes „viel weiter“ brach eine neue Bahn für das Geſpräch. Es wandte ſich auf die Leiſtungen der ſoge nannten romantiſchen Schule, auf Tieck und die Schlegel überhaupt. – Ich habe es ſowohl durch meine Hand lungen im Leben (wie ich durch andere Mittheilungen [...]
[...] Ich hatte, mich ſelbſt tadelnd, geäußert, meine Lektüre ſey noch zu lückenhaft, und ich hätte nicht einmal ſämmt liche kritiſchen Werke der Schlegel geleſen, die mir durch das, was ich von ihnen genauer kenne, doch ſo beleh rend geweſen ſeyen; einen gewiſſen Sinn jenes [...]
[...] auch mir nicht ganz zuſage. – Jean Paul erwiderte, nicht ohne einigermaßen gereizt zu ſeyn: „Sie brauchen auch die kritiſchen Werke der Schlegel nicht zu ſtudiren, ſie würden auf weitere Irrwege geführt werden.“ Er ereiferte ſich hierauf lebhaft gegen die beiden berühmten [...]
[...] ſie würden auf weitere Irrwege geführt werden.“ Er ereiferte ſich hierauf lebhaft gegen die beiden berühmten Brüder, beſonders aber gegen Friedrich Schlegel, deſſen [...]
[...] lebhafte Rede mit den Worten: „Meine Unſterblichkeit, von der man mir oft ſpricht, iſt eine ganz andere, als die Leute meinen. Die der Schlegel aber iſt eine viel ſterblichere: ſie iſt ſchon geſtorben; höchſtens das Biſſige an ihnen, die Zähne, werden ſich erhalten, wie nach [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)09.08.1844
  • Datum
    Freitag, 09. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] men gegenüber, die manchen mißliebigen Kritiken Ge wicht und Anſehen gegeben haben. Es iſt bekannt, wie Friedrich Schlegel dieſes Trauerſpiel als ein gutes Erempel dramatiſcher Algebra hinſtellte, wobei man bei ſeinem gänzlichen Mangel an poetiſchem Verſtande nur [...]
[...] die er auf eigene Hand mit Waſſer getauft habe, und die man doch in ihrer Vergeſſenheit ſolle liegen laſſen. Aug. Wilh. Schlegel endlich wiederholte in den Vor eſungen über dramatiſche Kunſt und Poeſie das Urtheil eines Bruders über Leſſings kalte, lauſchende Tragik, [...]
[...] mit einer fortreißenden Schnelligkeit. Wem drängt ſich te der ſchneidenden Schärfe, mit der namentlich Fried ich Schlegel urtheilt, nicht unwillkührlich der Gedanke " jenes Gericht auf, das über die ganze romantiſche Schule hereingebrochen, und an keinem ſchonungsloſer [...]
[...] " jenes Gericht auf, das über die ganze romantiſche Schule hereingebrochen, und an keinem ſchonungsloſer ºzogen worden iſt, als gerade an Friedrich Schlegel? Und von ſelbſt bietet ſich hier die Parallele mit jenem "igen Trauerſpiele Schlegels dar, das man ſo gern [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)14.05.1851
  • Datum
    Mittwoch, 14. Mai 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] |Bhädra bleibt ein tereotypes Glied unferer Theater; warum nicht die des Guripides? Schlegel iſt oft angegriffen worden wegen feines llrtheils über Euripides. Er war allerdings ſchonungsa los hart. Guripides ift mehr als stoķebue; manche [...]
[...] llrtheils über Euripides. Er war allerdings ſchonungsa los hart. Guripides ift mehr als stoķebue; manche Borwürfe Schlegels, z. B. der wegen der unfittlichen Grundfäķe, die der Grieche einzelnen feiner Berſonen in den Mund lege, treifen an’s Thörichte, nur era [...]
[...] Grundfäķe, die der Grieche einzelnen feiner Berſonen in den Mund lege, treifen an’s Thörichte, nur era flärlich bei einen Geift wie Schlegel, aus einer Sdiofynfrafie gegen den Dichter. Aber in feiner totalen Bürdigung war er auf richtigem Bege. Bir fahen [...]
[...] es bei der Darſtellung der Medea, noch mehr neulich bei der des Hippolyt, der unftreitig ein befferes Stücť it. und welch ein stritifer aus dem Beben ging Schlegel um zweitaufend Jahre vorauf! stonnte Semand ſchlagene der die Gehler des Guripides aufzählen als Ariſtophanes? [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)19.11.1849
  • Datum
    Montag, 19. November 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und weil in ſeiner Poeſie dieſelbe dunkle, verzehrende Flamme lodert, wie in ſeinem Leben, ſo konnte er auch (was Schlegel als Thatſache erwähnt, ohne nach der tiefer liegenden Urſache zu fragen), abermals [...]
[...] wird dieß nicht für einen Frevel an dem Genius des Dichters gehalten, bei dem Schiller eben die Idealität vermißt, und bei dem Schlegel in Bezug auf die Aus übung der Kunſt keine andere leitenden Begriffe ge funden zu haben geſteht, als den ſehr untergeordneten [...]
[...] einige der ſchönſten Blüthen anſezte, ſeine Zweige und Aeſte bis in die Zeit des Dichters hineintrieb. Aller dings mag, worauf ſchon Schlegel aufmerkſam machte, Bürger weniger Volkslieder gekannt haben als wir jezt, und er ſelbſt wünſcht irgendwo eine Sammlung, [...]
[...] ausſprechliches und Unnachahmliches im Tone der alten Volkslieder erſetzen zu wollen ſcheint. Selbſt Schlegel, der freilich mit den ſpäteren Correkturen noch weniger zufrieden iſt, ſcheint dieſelben ohne Unterſchied zu verwerfen. Aber wir meinen, in den rein lyriſchen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)08.01.1863
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1863
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abgeſehen von dem Briefwechſel mit Goethe ſcheinen mir von den Briefen an Boiſſerée beſonders die von Friedrich und Dorothea Schlegel beachtenswerth. Sulpiz war [...]
[...] Jetzt ward es wieder hervorgezogen, im Rathhaus aufge ſtellt, auf Boiſſerée's Betrieb in den Dom gebracht, durch Schlegels begeiſterten Aufſatz der allgemeinen Bewunderung - die Bahn geebnet. Schlegel blieb bis 1808. Schon mit der Abreiſe nach Wien beſchäftigt, trat das Schlegel'ſche Ebe [...]
[...] erregen konnte. Das blieb nicht aus, und Boiſſerée hatte viel zu thun, um die Redlichkeit des Freundes einiger maßen zu vertheidigen. Schlegel trat als Hofſecretär unter Friedrich Stadion in kaiſerliche Dienſte. Er bat die Freunde um Behutſamkeit „in Rückſicht auf das ihnen [...]
[...] doch nur Geheimniſſe der höheren Poeſie, welche den Men ſchenkindern zu wiſſen nicht von Nöthen ſind!“ Dabei will aber Schlegel doch zur Gemüthsergötzuug mit den Philo ſophen anbinden; Jacobi ſoll zuerſt daran kommen, dann Schelling, der ſeine ſogenannte Freiheit doch eigentlich [...]
[...] ſophen anbinden; Jacobi ſoll zuerſt daran kommen, dann Schelling, der ſeine ſogenannte Freiheit doch eigentlich ganz gegen ihn (Schlegel) geſchrieben habe, was wir hier zum Erſtenmal hören, zuletzt Schleiermacher, der früher [...]
[...] ſam für den Umſchwung des religiöſen Lebens, für den Aufſchwung des Volksbewußtſeyns zu den Befreiungskriegen wirkte, den hier aber Schlegel als Verfaſſer des calvini ſchen Krippenſpiels und der verächtlichen Religion hezeich net, womit er die Weihnachtsfeier und die epochemachenden [...]
[...] verſteht, ſo würde von Fichte und Schelling bald wenig mehr die Rede ſeyn. – Dagegen nennt dann Auguſt Wilhelm Schlegel den Bruder Friedrich einen blind gewor denen Adler, und deſſen Gattin verſetzt: „Immerhin, ein blinder Adler iſt doch mehr werth, als ein Kukuk.“ Von [...]
[...] denen Adler, und deſſen Gattin verſetzt: „Immerhin, ein blinder Adler iſt doch mehr werth, als ein Kukuk.“ Von – Goethe urtheilt Dorothea Schlegel, er flüchte vor dem äußern Feind und gebe ſeine ganze Seele ungehindert dem innern Feinde preis; nichts ſey ihr leicht ſo zuwider, als [...]
[...] wäre wohl ohne den Vorgang von Goethe's Dichtung und Wahrheit nicht geſchrieben worden. Von Köln ſagt Doro thea Schlegel: „Dort habe ich die fruchtbringendſte Epoche meines ganzen Lebens verlebt, das bis dahin nur ein chaotiſches, ungeordnetes Gemiſch von weiß was ich? ge [...]
[...] war auch hier nur der Zuchtmeiſter auf Chriſtus – auf den wahren, den völlig erkannten, den begriffenen Chriſtus.“ Schlegel beglückwünſchte den jungen Boiſſerée, daß er einen ihm gemäßen Lebensberuf gefunden: „Es gibt auf Erden nimmer ein beſſeres Glück, als einem edlen und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)26.09.1858
  • Datum
    Sonntag, 26. September 1858
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach wie vor verachten, denn für den Aufſchrei der Eitelkeit und der lieben Einfalt habe ich kein Gehör. Friedrich Schlegel und ſeine Frau Dorothea waren Helminas alte Freunde von Paris her. Sie hatte dort bei Schlegels gelebt, und ich entſinne mich ganz deut [...]
[...] liehen worden. (Man ſchrieb zu jener Zeit bei uns noch nicht mit Stahl.) Friedrich Schlegel war im Jahr 1823 ein dicker Mann von einundfünfzig Jahren, ſah aber ſeiner weißen Haare und ſeiner körperlichen Unbeholfenheit halber um [...]
[...] zuvor verlaſſen. Sie ſchrieb dieſe Veränderung allen möglichen Urſachen zu, nur nicht der Zeit, und bezeich nete ſie vor allem als Schlegels eigene Schuld. Er konnte, wenn günſtige Umſtände zuſammentrafen, noch ganz ſo munter ſeyn wie in den alten Tagen, nament [...]
[...] Mendelsſohn) vorgeſtellt. Sie war auch zu der Zeit nicht hübſch geweſen, als ſie ihrem erſten Manne um Schlegels willen durchging; aber geiſtreich war ſie, lie benswürdig und gut. Letzteres wollte Helmina nicht unbedingt zugeben, weil ihr, der eifrigen Proteſtantin, [...]
[...] Weltweiſen, „wenn du nur auch die Lehren befolgen möchteſt.“ Vom Pariſer Zuſammenleben mit Schlegels erzählte Helmina oft und viel, und wenn ſie juſt ungehalten über Dorothea war, hob ſie die minder ſchmeichelhaften [...]
[...] und bis zu welcher Tiefe man ihn werde „anpumpen“ können, und danach ſich die fernere Behandlung gerichtet haben. Helmina behauptete auch, Schlegel habe zu Paris ſeine Frau zur Vertrauten ſeiner kleinen Liebes händel gemacht und ihr die Damen, welche er bethört, [...]
[...] die Weiber kennt, wird die Unhaltbarkeit einer ſolchen Behauptung zur Stelle einſehen. Eher wird zu ver muthen ſeyn, daß Schlegel durch halbe Geſtändniſſe 2 [...]
[...] falſche Fährten zu leiten ſuchte. Zu Wien war natür lich von Liebeshändeln keine Rede mehr. Ob aber der Kleinhandel mit der Liebe an Schlegel eine Kundſchaft beſeſſen, weiß ich nicht; gewiß iſt, daß er nicht zu denen gehörte, die öffentliches Aergerniß erregten. [...]
[...] beſeſſen, weiß ich nicht; gewiß iſt, daß er nicht zu denen gehörte, die öffentliches Aergerniß erregten. Der Verkehr Helminas mit Schlegels ward zu Wien nicht ſehr lebhaft, ſchon der großen Entfernung ihrer Wohnungen halber. Schlegels wohnten in der [...]
[...] der Dichter, die mit aller Behendigkeit im Verſemachen dennoch „gleich Pudeln“ zu Fuße laufen müßten, wäh rend das Theatervolk in Kutſchen einherfahre. Schlegel bereitete zu jener Zeit eine Geſammtausgabe ſeiner Werke vor; doch wurde, ſo viel ich weiß, Lucinde nicht [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenzblatt 08.07.1846
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] [*] Auguſt Wilhelm von Schlegel's ſämmtliche Werke. [...]
[...] M. Auguste-Guillaume de Schlegel, [...]
[...] Tome I. Die ſämmtlichen franzöſiſchen Schriften A. W. von Schlegel’s werden in 3 Bänden erſcheinen, von welchen ebenfalls der Preis für jeden Band 1 Rthlr. ſeyn wird. Leipzig, im Juni 1846. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)16.06.1845
  • Datum
    Montag, 16. Juni 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Man kann Auguſt Wilhelm Schlegels Manier, wenn er von Poeſie [...]
[...] de la Motte Fouqué von bedeutenden Zeitgenoſſen gerichtet ſind. Unter den Briefſtellern zeichnen ſich aus Leopold v. Stolberg, die Schlegel, Heinrich v. Kleiſt, Uhland, Wilhelm Müller, Gneiſenau. Außerdem daß dieſe Männer in ihren Briefen Beitrage zu ihrer eige [...]
[...] Auguſt Wilhelm Schlegel an Fouqué. Genf, 12. März 1806. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)13.01.1840
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ding (1714.) – Edwald Chriſtian v. Kleiſt (1715.) – Fürchtegott Gellert (1715.) – A. Fried. Oeſer (1717.) – J. J. Winckelmann (1717.) – Elias Schlegel (1718.)– J. W. L. Gleim (1719.) – A. G. Käſtner (1719.) – Magnus Gottfr. Lichtwer (1719.) – Conrad Eckhof (1720.) [...]
[...] Magnus Gottfr. Lichtwer (1719.) – Conrad Eckhof (1720.) – Juſtus Möſer (1720.) – J. G. Sulzer (1720.) – J. N. Götze (1721.) – Joh. Adolph Schlegel (1721.)– Anne Louiſe Karſchin (1722.) – J. B. Baſedow (1723.) – Joh. Andreas Cramer (1723.) – Joh. Arnold Ebert [...]
[...] Verſunkenheit der deutſche Geiſt vor hundert Jahren zu reißen war. Im Jahr 1744 traten Gellert, Rabener, Andreas Cramer, Ad. Schlegel, Gärtner, Ebert, Giſeke, Zachariä zu einer Zeitſchrift zuſammen, die mit ihrem Titel: „Neue Beiträge zum Vergnügen des Verſtandes [...]