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Suchbegriff: Schlegel

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände07.09.1827
  • Datum
    Freitag, 07. September 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur Natur als zur Kunſt hingezogen fühlen; ſie ſind M111 einmal darin aufgewachſen. In ſeiner erſten Vorleſung erin nerte Hr. v. Schlegel an ſein früheres Auftreten in Berlin [...]
[...] gefunden hätten; er nahm für ſeine dießnaligen Vorleſungen eine gleiche Nachſicht und Theilmähne in Anſpruch. Einiges Bedenken erregte es, daß Hr. v. Schlegel die Anzahl ſeiner Vorleſungen anfänglich nur auf zwölf beſchränkte, und doch darin nicht nur die Theorie der Baukunſt, Skulptur und Mas [...]
[...] diern, Egyptern, Griechen, Römern, Italienern, Deutſchen, Franzoſen u. ſ. w. vorzutragen verſprach. Da indeſſen Hr. v. Schlegel einige Vorleſungen zugab, und faſt immer andert balb bis zwey Stunden ſprach, ſo iſt es ihm dennoch möglich geweſen, vollſtändiger zu ſeyn, als man anfänglich erwartete, [...]
[...] geweſen, vollſtändiger zu ſeyn, als man anfänglich erwartete, Da der kleinere Saal der Singakademie die Zahl der Zuhörer nicht faßte, ſav Hr. v. Schlegel ſich genöthigt in den großen Saale zu leſen, welcher über tauſend Zuhörer faßt. Obwohl nun zu den Vorleſungen nicht viel über zweyhundert Theilnehmer [...]
[...] des Saals im Stande den Redner vollſtändig zu verſtehen. In Beziehung auf die Form waren dieſe Vorleſungen, (oder vielmehr dieſe Vorträge, denn Hr. v. Schlegel trug im mer frey vor, ohne irgend etwas Geſchriebenes vor ſich, zu haben) vollendet zu nennen. Als geborner Hannoveraner [...]
[...] mer frey vor, ohne irgend etwas Geſchriebenes vor ſich, zu haben) vollendet zu nennen. Als geborner Hannoveraner ſpricht Hr. v. Schlegel ein richtiges Deutſch, das um ſo wohlklingender wird, da er das Provinzielle des Dialekts ab gelegt hat, und durch ein ſchönes Organ unterſtüzt wird. [...]
[...] gelboſen, über die brabanter Spitzen 2c. allerhand Witze gemacht, allein ſie gehören ſo weſentlich zu der Eigenthümlichkeit des Hrn. v. Schlegel, daß wir ihn uns nicht anders denken können. Nur mit zu gutem Grunde hat man deutſchen Gelehrten von jeher Schmutz und Eynismus zum Vorwurfe gemacht; warum [...]
[...] hierüber nicht ſo einig wie über die Form, und dieß wohl vor nehmlich aus dem Grunde, weil man den Geſichtspunkt nicht genau ins Auge faßte, von dem aus Hr. v. Schlegel dieſe Vor leſungen hielt. Vornehmlich waren es die hieſigen Künſtler, die ihn veranlaßt hatten; die Vorleſuugen zu halten; auf ſie [...]
[...] Künſtler im Augemeinen nicht tiefere Einſicht in das Weſen und die Bedeutung der Kunſt uud der Kunſtwerke vorausſetzen kann, ſo ſprach auch Hr. v. Schlegel über die Theorie der Kunſt und des Schönen oft ausführlicher und breiter, als es diejenigen Zuhörer wünſchen mußten, die ſich ſchon mehr [...]
[...] allgemeinerem Intereſſe waren die Vorträge über die Geſchichte der Künſte; hier war der Stoff reichhaltiger, und die Bekannt ſchaft des Hrn. von Schlegel mit den Kunſtwerken der alten und modernen Welt gab ihm Gelegenheit zu den intereſſante ſten Mutheilungen. Die Aufſchlüſſe, die er über Indien [...]
Morgenblatt für gebildete Stände03.07.1810
  • Datum
    Dienstag, 03. Juli 1810
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Außer manchen gelungenen und mehrern mislungenen Verſuchen in der Verdeutſchung der Werke neuerer ſüd licher Sprachen überraſchte uns A. W. Schlegel mit der Ueberſetzung des Shakeſpear. Referent erinnert ſich noch ſehr wohl, wie einſt ein übrigens nicht unrühm [...]
[...] mit der engliſchen Literatur, und beſonders mit Sha keſpear, ſehr vertraut iſt, bey der Ankündigung der Grundſätze, nach welchen Schlegel zu verfahren gemeint war, überlaut lachte über das Ungeheuer, das auf dieſe Art daraus hervorgehen würde, und andere lachten ihm [...]
[...] was bis jetzt dieſe Hoffnung unerfüllt ließ; andere nicht minder verdienſtliche Arbeiten und veränderte Verhältniſſe ſcheinen Hrn. Schlegels Aufmerkſamkeit vom Shake ſpear abgezogen zu haben. Aber die Bahn war wenig ſtens gebrochen, die Ueberzeugung gegeben, was man [...]
[...] den) mit Lear und Othello, und Schiller freute ſich des gelungenen Strebens; doch waren dies vollſtändige Ueber etzungen nach Schlegels Grundſätzen, die dann zur Darſtellung blos handſchriftlich eingerichtet wurden, da hingegen Schill er ſich im Macbeth manche Zuſätze und [...]
[...] Veränderungen, ſeinem Zwecke der Darſtellung auf der Weimarer Bühne gemäß, erlaubt hatte. A. W. Schlegel hatte ſich das erſte Recht, und das ihm wohl von Niemand ſtreitig gemacht wurde, erwor ben, uns den unverſtümmelten und unveränderten Sha [...]
[...] ſchon bey der Geburt die Weihe gegeben zu haben ſcheint, der unter den Meiſteraugen Schillers bereits die Pal me errang, und dem Schlegel ſelbſt ſeinen wärmſten Beyfall bezeugte. – - Wir waren ſo glücklich, unſre Leſer im Ablaufe des [...]
[...] ſpears zu liefern, welche von Schlegel un überſetzt geblieben ſind; daher der nicht mis zuverſtehende Titel: Schauſpiele von William [...]
[...] mögen. "Es war uns ein überraſchender Genuß, die ueber ſetzung Zeile vor Zeile mit dem Originale zu vergleichen. Wahrlich, Schlegel hat ſeiner würdige Nachfolger er halten! – Der Werth ihrer Arbeit ſtralt um ſo ſtärker, wenn man ſie mit den gewiß keineswegs unverdienſtlichen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.12.1811
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] unbeſucht. Zu Coppet iſt ein Schweizer-Poſten, wo man ſeinen Paß vorzeigt. Frau von Stael war auf ihrem Schloſſe; Schlegel und Conſtant waren in dieſem Augenblicke nicht bey Jhr. Zu Verſoir findet man die [...]
[...] ſchenbuch, das beſonders pittoreske Schilderungen ſchöner Ge gerden in Oeſteich enthalten ſoll. Der Hofſekretär, Hr. Friedrich Schlegel in Wien, kündigt, in der Cauneſiuatſceu Buchhandlung, ein deutſches Muſäum für 1 8 1 2 an. Er beuneret in der Ankündis [...]
[...] flüchtige Unterhaltung berechnet, aber ſie müſſe lebendig - klar und allgemein verſtändlich ſeyn. Einige der geleſenſten Zeitſchriften, fährt Hr. Schlegel fort, ſcheinen mehr ge eignet, dem herrſchenden Geiſe und der Menae auf jede Wetſe zu huldigen und zu ſchmeicheln, als daß ſie den Muth haben [...]
[...] eine allgemeine wiſſenſchaftliche National-Zeitſchrift in dieſer Hinſicht behaupten ſollte, dürfe wohl nicht erſt auseinander geſetzt werden. – Hr. Schlegel unternimmt nun die Herausgabe einer ſolchen Zeitſchrift im Vertrauen auf die verheißene Mitwirkung mehrerer ſehr achtungswerther und [...]
[...] das angekündigte Journal eine erfreuliche Erſcheinung ſeyn und in guter Ordnung fortgehen werde. Von Hrn. Friedr. Schlegel läßt ſich immer etwas Intereſſantes erwarten. Auch geht Hr. Schlegel mit der Idee um, dem gebiſ deten Wiener Publikum eine Anzahl von außerordentlichen [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 12.10.1821
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dichter und die Theater- Dichter. Um dieſen Schritt zu rechtfertigen, will Ref. den vor liegenden ſtandhaften Theaterprinzen mit Schlegels dichte riſchem Prinzen (der Ueberſetzung von Calderons ſtandh Pr.) vergleichen, und dazu einige Stellen aus der ſchönen [...]
[...] Schlegel. Selbſt bey'm Vieh und wilden Thieren Steht auf ſolcher würd'gen Stufe [...]
[...] Schlegel. Unter Pflanzen ſelbſt und Steinen Sehn wir abgedruckt die Spuren [...]
[...] Gift darin zurückgelaſſen; So war Calderon zu faſſen. Schlegel. Ich weiß wohl – – – – – daß ich ſterblich bin, [...]
[...] - Ref. überläß es den Leſern, ſich nach vorſtehenden Proben zu entſchließen, ob ſie lieber, in Ermangelung Calderons, Schlegels oder Herrn Mämmingers ſtandhaf ten Prinzen leſen wollen; den Bühnen aber empfiehlt er den leztgenannten um ſo angelegentlicher, je mehr es in [...]
[...] niſſe übergetragen finden, deſto eher iſt vielleicht dem deut ſchen Bearbeiter eine Abweichung von der Form des Ori ginals zu verzeihen. Zu verzeihen: denn Schlegels nicht zu gedenken, verweist Rec. auf die altſpaniſchen Ro manzen, überſezt von Friedrich Diez, (Frank. Her [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 25.05.1821
  • Datum
    Freitag, 25. Mai 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dom heiliger Sänger, oder fromme Ge ſänge der Vorzeit. Von J. P. Silbert. Mit Vorrede von Fr. v. Schlegel. Wien und Prag bey Karl Haas. 182o. XXll und [...]
[...] dann das Münchener und Koſtnitzer kath. Geſangbuch, Her der in der Adraſtea (Werke zur ſchönen Lit. Th. 12. S. 220.), Aug. Wilh. Schlegel in dem von ihm und Tiek herausgegebenen Muſen - Alman. für d. J. 1802., J. G. Fichte, die Abendzeitung vor einigen Jahren mehr [...]
[...] gegeben haben. Mehrere Strophen ſind Hrn. S. beſſer, als ſeinen Vorgängern, gelungen, z. B. folgende beyde, von denen zur beſſern Vergleichung noch Schlegel's und Fichte's Ueberſetzungen da ſtehen mögen: b) Iſt das nicht auch der Fall mit manchem Kapitel im [...]
[...] Schlegel. Die Poſaun im Wundertone, Wo auch wer im Grabe wohne [...]
[...] Culpa rubet vultus meus: Supplicanti parce deus. Schlegel. Reuig muß ich Angſt er bulben, Tief erröthend vor den Schulden; [...]
Morgenblatt für gebildete StändeUebersicht der neuesten Literatur 007 1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ueber die Meinung des Herrn Friederich Schle gel, die verirrte Philoſophie wieder auf den rechten Weg zu bringen. (S. Schlegels deut ſches Muſeum 1s Heft.) [...]
[...] zu einer ſolchen Verſöhnung, ſich als Führer und Mitt ler darböten. Als einen ſolchen ſtellt ſich dar Herr Fried. Schlegel, Herausgeber des deutſchen Mu ſeum, im Januar-Hefte, bev Gelegenheit der Beur theilung der Schrift des Friedr. Heinr. Jacobi von [...]
[...] nes Blatt zur allgemeinen Kenntniſ gebracht, oder im entgegengeſetzten Falle gründlich berichtigt werde. Herr Friedr. Schlegel hält die Philoſophie, als eine auf menſchliche Vernunft- und Verſtandes - Ein fichten gegründete Wiſſenſchaft, für eine unmögliche Sa [...]
[...] Jacobi den Vernunftglauben ausſchließlich preist, und alles Poſitive an der Religion nur wie eine unvermeid liche Schwachheit tolerirt, ſetzt Hr. Schlegel S. 89. den Vernunftglauben gleich dem Baaldienſt! – [...]
[...] göttlichen Wahrheit wieder hervorgehen, und von neuem aufleben kann.“ Wenn gleich Hr. Friedr. Schlegel das Reſultat dieſer dargelegten Grundanſichten mit unumwundenen Worten ſelbſt nicht ausſpricht, ſo kann es doch nach dem [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 07.03.1823
  • Datum
    Freitag, 07. März 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] beſſern Politik, ihre Feves, Chateaubriands, Bonalds in Frankreich und in Deutſchland ein Genz, Rehberg, Ancil lon , Schlegel, A. Müller (!), Schloſſer, Stolberg (!) Haller (!) u. ſ. w. (etwa Friederici; *) und Konſorten) wie [...]
[...] Periodiſche Literatur. Indiſche Bibliothek. Eine Zeitſchrift von Auguſt Wilhelm Schlegel, Prof. a. d. k. Pr. Rhein Univerſität, Ritter des St. Wladimir c. 2c. c. Erſten Bandes DCd)rittes Heft. Bonn bey [...]
[...] ſagen aus der Hand in's Maul zu arbeiten gewohnt iſt. Als ein ſolcher Gärtner erſcheint uns hier der verkienſt volle Schlegel. Es mag ſeyn, daß der Dichter, dem einſt Bürger das Wort der Weihe ſang, ſeine Nation, ſeine Mitwelt zu andern Erwartungen, zu andern Anſprüchen [...]
[...] Dichters Vvaſas aus den Brahma - Purana belegt. Ihr folgt ein lateiniſcher Aufſatz von Schlegel, der beſtimmt iſt, einem großen ſprachvergleichenden Werke deſſelben als Einleitung zu dienen. Dann giebt derſelbe eine kritiſche [...]
[...] men Wunſch auszudrücken, den die Verlagshandlung leicht mit uns theilen möchte. Wir wünſchten den Be ſtrebungen Schlegels um die Verbreitung der Kenntniß der indiſchen Lyteratur in Deutſchland ein möglichſt ausgedehn tes Publikum, und ſind der Meinung, daß dieſes zu er [...]
Morgenblatt für gebildete Stände14.10.1836
  • Datum
    Freitag, 14. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] entwaffnet. Man erzählte mir folgende Geſchichte von ihr. Ihre Jugend fiel in jene Zeit, wo die Gebrüder Schlegel eine wohlthätige Revolution in der deutſchen Literatur hervorgebracht hatten, und ihre Verehrung für dieſe Dichter war unbegrenzt; es war ihr bald ge [...]
[...] Literatur hervorgebracht hatten, und ihre Verehrung für dieſe Dichter war unbegrenzt; es war ihr bald ge lungen, mit Friedrich Schlegel eine Korreſpondenz anzu knüpfen, die ihr das Recht erwarb, ihn nach der Ter minologie damaliger Feinempfinder und Schöngeiſter [...]
[...] knüpfen, die ihr das Recht erwarb, ihn nach der Ter minologie damaliger Feinempfinder und Schöngeiſter „mein Schlegel“ zu nennen; er hatte eine Reiſe unter nommen, auf der er ihr Landgut berühren ſollte, und ſie erwartete ihn täglich, als der eintretende Bediente [...]
[...] ſie erwartete ihn täglich, als der eintretende Bediente ihrem Harren plötzlich durch die Anmeldung: „Herr von Schlegel wünſcht ſeine Aufwartung zu machen,“ ein Ende machte. Es trat ein Mann in Uniform und Schnurrbart in das Zimmer, aber vom Enthuſiasmus verblendet, breitet [...]
[...] in das Zimmer, aber vom Enthuſiasmus verblendet, breitet ſie ihm beide Arme entgegen und ruft wonnetrunken: „mein Schlegel!“ Der Mann zieht ſich beſcheiden zurück und ſtottert, er ſey nicht derjenige, den ſie wahrſcheinlich erwarte, ſondern der Obriſt des nahe garniſonirenden Hu [...]
Morgenblatt für gebildete StändeUebersicht der neuesten Literatur 022 1810
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1810
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] H. und A. Voß, 1r Theil. Tübingen, Cotta, 18IO. gr. 8. Durch A. W. Schlegel iſt die Aufgabe, den Shakeſpear zu überſetzen, etwas ſchwierig geworden, aber neben einem ſolchen Mitwerber iſt auch Ehre zu [...]
[...] Schlegel, A. W., über dramatiſche Kunſt und Literatur. 2ten Theils 2te Abtheilung. Heidelberg, Mohr und Zimmer, 181 1. 8. [...]
[...] immer unbefangen in ſeinen Urtheilen, und nicht immer präcis genug in ſeinen Erfirungen. Begreif ich konnte Hrn. Schlegel bewm Niederſchreiben ſeiner Verleſungen [...]
[...] deſſen ſich, jeder andere Dichter gern als Eigentum rühmen würde. Bew der Geſchichte des deutſchen Thea ters iſt es uns aufgefallen, daſ Hr. Schlegel, da er doch Gellert suid Cronegks erwähnt, Krüger und Brawe überſehen konnte. Auch Leng durfte hier [...]
[...] keineswegs übergangen werden, denn er mag doch im merhin neben Beaumont und Fletcher ſtehen. Gegen Leſſing iſt Pr. Schlegel ſchneidend ungerecht, ſo wie er die Spanier überſchätzt. [...]
Morgenblatt für gebildete StändeRegister der Uebersichten 1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] bey den Friedensgerichten in Weſtphalen Schlegel, Fr., neuere Geſchichte Schlegel, Gabriel, neueſter thea tral. Nußknacker. [...]
[...] Ueber die Edda Ueber die Meinung des Hrn. Fr. Schlegel, die verirrte Philoſo phie wieder auf d. rechten Weg zu bringen [...]