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Suchbegriff: Senftenberg

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 020 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Senftenberg tritt aus der Hausthür. Sein erfter Blicť riditet fich fehnfuchtsvoll nach einem Genfter in Recfe's Haufe. Beife bewegt fich dort [...]
[...] Bo Dich fein Borhang mehr verhüllt," bis das Horn ſchwieg und der Schwager fich von ieinem Boď zu Senftenberg neigte, um die Gigarre, die ihm diejer gegeben hatte, an Senftenbergs Gigarre anzuzürden. [...]
[...] Der Botillon mußte das Ried wieder blajen, das Schellengeläute rauſchte gerade fo luftig wieder drein, und dazu fang in Senftenbergs frohem Her= [...]
[...] Marie's Fenſter waren finter, Senftenberg tieg aus, und während er in feinem Bimmer Bicht anzündete, hörte er das Geläute des ſich entfernen: [...]
[...] Senftenberg antwortete nicht, er taumelte mehrere Schritte zurücf in fein Bimmer. Er hörte nicht mehr, wie das Genfter drüben zugeſchlagen wurde, [...]
[...] Jn einer verzehrenden Spannung öffnete am nächſten Morgen Senftenberg die innere Glasthüre, welche zum leichtern Berſchluß des Gomptoirs diente. [...]
[...] hörte ruhig Senftenbergs Bericht über die Reſultate feiner Geſchäftsreife an. Sm Baufe des Bormittags erfuhr Senftenberg [...]
[...] fönnen. Ber der Berräther geweien war, wußte Mie: -mand. Senftenbergs Gollegen deuteten auf Meyerhoff. Senftenberg fing an, es zu glauben. Der junge Mann wurde ſchwermüthig, fein [...]
[...] Herr Bođe ſchenfte ihm die größte Aufmerfiant= Gr war nachfichtig und liebevoll. Senftenberg hätte es lieber geſehen, wenn Herr Bocfe ihm feindjelig gegenüber geſtanden hätte. Dann fonnte Senftenberg ihm doch grollen und ihm alle [...]
[...] „Geben Sie ihn mir." - „Seķt nicht, — wenn Sie ruhiger jein werden." „Scb bin ruhig," fagte Senftenberg lächelnd, „ich will ihn n och einmal lejen." Meyerhoff gab ihm den Brief. Senftenberg las [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 017 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bohl iſt ſich Senftenberg bewußt, daß er ge= hört wird; aber er fragt nicht nach dem Entzüđen der Straßenwanderer und des Tanzclubbs in der [...]
[...] Senftenberg ging ein Beilchen im Bimmer auf und ab, blieb zuleșt am Fenſter ſtehen und jah hinüber nach den in Folge der herrſchenden Dunfel= [...]
[...] Als Senftenberg ſchon im Bette lag, hörten die vier Bände feines gemüthlichen Bimmers ein langes, langes: „Ach!" das feiner Brut entſtrömte [...]
[...] purrothen Himmel blicfend, von irgend einem Herzen in der Ferne und die Melodien und Rlänge, die Senftenbergs Ginger hervorzaubern, dienen ihren Träumen vielleicht nur als Biegenlieder! Senftenberg wagt es, einen flüchtigen Blicť [...]
[...] begegneten, auf die mit einem rothen Sammetfiſien bedectte Genterbrüftung herab. Ginige Tage ſpäter fand Senftenberg in feinem Bimmer ein Billet. Es enthielt die zierlich ge= fchriebenen Borte: [...]
[...] die vorlește Thür linfs." Bum Buchhalter, der hinzugetreten war, jagte Senftenberg: „Fräulein Marie hat heute den Schlüffel zu ihrem Schreibfefretäre verloren." Meyerhoff entiann fich jeķt erft wieder des [...]
[...] einen Ort, wo fie ſchnell Befanntſchaften anfnüpfen werden.“ - Senftenberg geleitete den neuen Gollegen in einen Bierfeller. Gine zahlreiche heitere Gefellſchaft war dort verjanimelt. An den Bänden waren aller= [...]
[...] tene Baufe zu der Frage: „Ber iſt Fräulein Marie ?" „Bar–bleu," rief Senftenberg begeitert, „wo= her fennen Sie ſchon Fräulein Marie?" „Sch begegnete in der Hausflur einer jungen [...]
[...] Shnen?" „Eine fehr intereifante Erfcheinung." „Db fie es it," rief Senftenberg, den neuen Gollegen mit fleinen verſchmiķten Augen anfehend. [...]
[...] diejeni in’s Ohr: „meine Geliebte.“ „Sch gratulire," entgegnete Meyerhoff, und nun erzählte Senftenberg genau und ausführlich die ganze Geſchichte feiner Biebe. (Fortfeķung folgt.) [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 032 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf ihn zu und jah ihn lange und feſt in das Geſicht, „Sch glaube doch, daß Sie es find,“ ſagte er, „derfelbe Senftenberg, der früher bei Bođe und Sohn war." | Senftenberg erfannte jeķt erit an der Stimme [...]
[...] itand Herrn Bodfe's Hut, mit einem Trauerflor um= wunden, dancben lag ein Buch mit Goldſchnitt. Senftenberg warf einen flüchtigen Blict hinein, es war ein Gebetbuch. Herr Bocſe fehrte jeķt mit Glara zurücf. [...]
[...] war ein Gebetbuch. Herr Bocſe fehrte jeķt mit Glara zurücf. Es war dieſelbe junge Dame, der Senftenberg fchon auf der Treppe begegnet war. „Das iſt Herr Senftenberg," fagte Herr Bodfe [...]
[...] zu ſeiner Michte, „derfelbe, von dem ich Dir er= zählt habe." - Senftenberg fand jeķt die Auflöjung jenes Räthſels wieder, das ihm bei feinem Gintritte in dies Haus entgegengetreten war. Er wollte nach [...]
[...] vor einem Jahre geſtorben. Sie werden davon ge= hört haben ?" - Senftenberg hatte nie eine Sylbe von Daniel gehört, aber er nicfte bejahend. „Bald darauf folgte ihm meine Frau. – Da= [...]
[...] alte Mühlbach beforgt vollends die Abwicflung der Geſchäfte und bezieht eine Benfion. – Glara, gieb Herrn Senftenberg von unferm alten Mofelwein zu foſten." Als Glara das Bimmer verlaffen hatte, zog [...]
[...] Herr Bocte haftig ein amerifaniſches Beitungsblatt aus der Tajche, zeigte auf eine Stelle darin und fagte, während Senftenberg las: „Der hier iſt untergebracht, wie er es verdiente !" Senftenberg wurde aus dem Bujammenhange [...]
[...] den Taufendfünftler, den starl – auch eins. Rufe fie herauf, wir wollen ſchnell ein fleines Feſt feiern. Deßwegen habe ich ja Herrn Senftenberg holen laffen." Bährend Glara hinauseilte, fagte Herr Bođe zu Senftenberg faſt in einem Atheni: [...]
[...] ihm eine Stüķe fein werde und feine Baft – doch in Erfüllung gegangen, und in diejem Sinne fönnte Senftenberg allerdings an ihn zurücfdenfen und mit einen Borten ausrufen: „Der Meyerhoff hat doch Recht gehabt !" [...]
[...] und mit einen Borten ausrufen: „Der Meyerhoff hat doch Recht gehabt !" Senftenberg iſt nicht alleiniger Snhaber des Geſchäftes. Gr theilt den Gewinn freiwillig mit einem Gompagnon und das it derfelbe, der in früheren [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 018 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Alfo nur ein Abenteuer," äußerte Meyerhoff lachend. Senftenberg überhörte dieſe Bemerfung. „Marie hat eine fleine Gigenthümlichfeit an fich,“ fuhr er fort, „die mich mitunter unangenehm [...]
[...] „Sie wollen fie wirflich heirathen?" frug Meyerhoff mit ungläubigem Bächeln. „Barum nicht?“ war Senftenbergs erſtaunte Gegenfrage. „Dann feķe ich voraus, daß Shre Bermögens [...]
[...] vorüberging. Er ſchüttelte lächelnd den stopf. „Feffeln anlegen – Ghetand –," dachte er bei fich, „ich laje mich hängen, wenn Senftenberg dem Fremden nicht ſchon feine Biebesgeſchichte anvertraut hat." Senftenberg aber ſchilderte feinem Machbar mit [...]
[...] ihr äußerer, entbehrlicher Schmucf." Meyerhoff hatte den Sprecher tarr angeblicft. Gin feinerer Beobachter, als Senftenberg, würde gegrübelt haben, ob in dieſem ſtarren Blife feſtge= bannte Aufmerfiamfeit oder Abweſenheit läge. [...]
[...] gegrübelt haben, ob in dieſem ſtarren Blife feſtge= bannte Aufmerfiamfeit oder Abweſenheit läge. Meyerhoff zerdrücfte, als Senftenberg geenþet hatte, in feinem Auge eine Thräne. Gin feinerer Beobachter als Senftenberg würde fich gefragt haben, [...]
[...] ob dieje Thräne eine Thräne der Rührung, oder nur in Folge der phyſiſchen Anftrengung des Auges fei. Senftenberg aber ergriff Meyerhoffs Hand, drücfte fie feſt und jagte: „Bir find einverſtanden !“ [...]
[...] „Bir find einverſtanden !“ Meyerhoff nicfte. Dann gingen Beide. Al3 Senftenberg, der den neugewonnenen Freund bis an die Thür ieines Gaſthofs begleitet hatte, allein nach Haufe ging, murmelte er für fich: [...]
[...] erzählt hatte. Gr wurde die Grinnerung nicht wieder Ios, daß fie vor dem Gedanfen, Bocfe fönne fie in ihrem Berfehr mit Senftenberg überraſchen, in die stnie gefunfen war und laut gebetet hatte. [...]
[...] „Sch habe den ſchlimmiten Beften," äußerte eint Senftenberg gegen Meyerhoff, „ich untertüķe Herrn Bocfe bei Durchficht der Baaren, die von den Bebern abgeliefert werden. Jch bin treng ange= [...]
[...] „Belchen Mamen legt man denn diejem Haufe bei ?" frug Meyerhoff. - „Man neunt es“ – Senftenberg blicfte vor= fichtig umher, un ficher zu fein, daß Riemand das Geſpräch belauichte; – dann flüfterte er Meyerhoff [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 026 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meyerhoff bliďte ihm in die hellblauen Augen. Er befann fich und rief plöķlich: „Doch nicht – Senftenberg?" - „Derfelbe," gab Jener lächelnd zur Antwort und reichte Meyerhoff die Hand, die dieſer unter [...]
[...] freundlichem Bächeln ergriff. „Bie geht es Shnen?" fragte Meyerhoff. „Micht zum Beften," entgegnete Senftenberg, ein Schloß vor die niedrige Budenthür legend, „ich habe feit meinem Abgang von Bođe und Sohn in [...]
[...] Gollegen in dürren Borten von feiner jeķigen Stel= lung bei Borfe und Sohn und von feiner Berlobung mit Glara. – Senftenberg wünſchte ihm aus vollem Herzen Glücf. „Sch wollte eigentlich in den Gircus geben," [...]
[...] Du haft mich zu Grunde gerichtet -- Mein Biebchen, was willit Du noch mehr?“ Meyerhoff lud den laufchenden Senftenberg ein, ihn in die Beintube zu begleiten. „Sch trinte feinen Bein,“ erwiederte Senften= [...]
[...] ziemlich entfernten Tiſche Blaķ. Meyerhoff ließ Bein bringen und trant auf Senftenbergs Geſundheit. „Spielen und fingen Sie noch fleißig ?" fragte Meyerhoff, als die Sängerin eben ein Bied beendet [...]
[...] hatte und durch raufchenden Beifall belohnt wor= den war. Senftenberg lächelte farfaſtiſch und machte eine abwehrende Handbewegung. „Das verliert fich, fobald man älter wird," fagte [...]
[...] Gindruđe, den die Grwähnung dieſes Mamens dort hervorbringen mußte. Senftenberg nichte ruhig und gelaffen mit dem stopfe. Dann fragte er: „Ging fie als Mutter Marie ſchon aus Bodfe's [...]
[...] Meyerhoff ſchaute verwundert d'rein. „Durch Mariens Mutter erfuhr ich," erzählte Senftenberg weiter, „daß Marie meine Briefe Herrn Bođe nicht freiwillig überliefert hatte. Mittelft eines Machichlüffels wahrſcheinlich hatte man ihren Schreiba [...]
[...] haftig nach und jein Geſicht verfinterte fich. „Mit in's Grab," ſchloß Senftenberg. „Als ich dieß las, verlor fich alle Bitterfeit aus meinem Herzen. Jch ging zu ihrer Mutter und erfuhr aus [...]
[...] Gin lautes raujchendes Geſpräch erhob ſich, Meyerhoff nahm mit ihnen an einem andern Tiſche Blaß und Senftenberg, der deutlich fühlte, wie überflüffig er hier jei, wünichte Herrn Meyerhoff gute Racht, und ging. (Fortjeķung folgt.) [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 021 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] Senftenberg geht zurücf in feine Heimath. Gr will nicht mehr dienen. llnterftüķt von feinen nicht unvermögenden Berwandten, gedenft er ein [...]
[...] Am nächſten Tage ſchafften zwei ſtämmige Marfthelfer einen großen Raften aus dem Haufe, in welchem Senftenberg gewohnt hatte. Gr war fchwer, dieſer Raften, und mußte behutjam angefaßt werden ; denn mit großen ſchwarzen Buchſtaben tand [...]
[...] das Snftrument, defen Rlängen fie Abends im Bors übergehen fo oft gelaufcht hatten, auf den Bagen geladen wurde. Sie dachten an Senftenberg. Sie hatten ihn manchmal belächelt, wenn er ihnen unter dem Siegel der Berſchwiegenheit anvertraut hatte, [...]
[...] Daß der leergewordene Boiten durch Riemand Andern als Meyerhoff befeķt werden würde, wußte ein Jeder im Gomptoir, auch wenn Senftenberg nicht die Beifung erhalten hätte, die leķten Tage vor feinem Abgange zu benuķen , um Meyerhoff in die [...]
[...] feinem Abgange zu benuķen , um Meyerhoff in die Geheimnifie der Ginfaufserpedition einzuweihen. Diefem Auftrag unterzog fich Senftenberg herzlich gern, denn das Mißtrauen, das er gegen Meyerhoff gehegt hatte, war feit jener Scene, die Mariens [...]
[...] Brief herbeigeführt hatte, einer innigen Buneigung gewichen. Bon feinem feiner Gollegen war dem harmlofen Senftenberg der Abſchied fo ſchwer ge worden, als von Meyerhoff. Gs gibt Maturen, über die ein Bort aus dem [...]
[...] richtigen Maße gefehlt hat, es muß eingeſtanden werden. Benn Senftenberg mitunter allein in der Grpedition war, nun, da erlaubte man fich wohi, fich gegenfeitig über Das und Senes etwas lauter [...]
[...] Ruhe!" da wurden fie till, wie Rinder in der Schule. Senftenberg war von Allen geliebt, – vor Meyerhoff haben Alle Reſpect. Senftenberg nahm den Hut ab, wenn er den Bebersleuten auf der [...]
[...] Straße begegnete, Meyerhoff läßt die Hände tief in den Tafchen feines weiten lleberrođes ruhen und grüßt nur mit dem Munde. Benn Senftenberg des Morgens in die Hausflur trat, da hatte er für jedes der dort harrenden Bebermädchen irgend ein fcherz: [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 019 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 2
[...] Boďe felbſt: die Abzüge, die er den Bebern bei der Ablieferung am Bohne macht, betragen jährlich Taufende. – Senftenberg unterftüķt Herrn Bođe und fühlt deßhalb Gewifensicrupel – der weichs müthige, ſchwärmeriſche, verliebte Senftenberg ! [...]
[...] lung, in der fich Semand hervorthun fann," rief er halblaut und wies mit dem Finger nach der Seite der Gaffe hinüber, wo Senftenberg wohnte. Sn ſtarres Hinbrüten verloren, blieb er eine Beile fo ſtehen. Dann feķte er fich wieder an fein [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 016 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Ob ich Dich liebe, frage die Sterne." – Der Mufifer, der da drüben wohnt, it Riemand anders als Senftenberg. (Fortjeķung folgt.) [...]
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