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Suchbegriff: Senftenberg

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Charis (Nürnberger Tagblatt)Charis 03.04.1870
  • Datum
    Sonntag, 03. April 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schloß, nach welchem ich mich wenden müſſe, um zu erfahren, was aus den Kindern meines Lairds gewor den, Senftenberg heiße. Ich fuhr nun mit einer Ge legenheit vorgeſtern von Nürnberg bis Forchheim; der unergründliche Sand hinter Erlang, in dem wir beinahe [...]
[...] Morgen trank ich einen Becher Milch, und miethete mir einen leichten, offenen Wagen, um über Eggolsheim und Weigolshofen nach Senftenberg zu fahren. Jenes Glas Milch war das letzte Nahrungsmittel, das ich über meine Lippen gebracht, bis ihr mich hier gefunden und gelabt [...]
[...] gehen, und ſo auf einem Umweg nach Senftenberg zu gelangen. Aber des Weges unkundig, irrte ich lange im Wald umher, bis ich endlich in ein Dorf gelangte, das [...]
[...] unter ſolcher Verkleidung ſich gerettet haben, auf dem Wege nach meiner Hütte begriffen, die kaum eine Stunde vom Senftenberg entfernt liegt. Unſer Weg iſt alſo der gleiche.“ „Ja, ich kann wieder gehen,“ ſagte der Greis, „und [...]
[...] Aber dieſelbe Sonne blickte auf die Brandſtätte des But tenheimer Schloſſes herab, und Heinrich traute ſeinen Augen nicht, da die Thürme des Senftenberger Schloſ ſes, die gerade vor ihm auf der Höhe liegen ſollten, nir gends zu entdecken waren. [...]
Charis (Nürnberger Tagblatt)Charis 17.04.1870
  • Datum
    Sonntag, 17. April 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leben ein Ende. Dein Herr hatte auf einem Kriegszug einen edlen fränkiſchen Ritter, den verſtorbenen Herrn von Senftenberg, kennen lernen und Freundſchaft mit ihm geſchloſſen. Der nahm ihn als Burgvogt in ſeinen Dienſt. Da er aber nun gänzlich ohne Vermögen, und [...]
[...] „Und durch den mir die Kunde ward, die mich jetzt nach Franken und ſchließlich nach Senftenberg ge führt hat,“ ergänzte Stephen. „Sein Sohn,“ fuhr Kunigunde fort, „der mich ſtets [...]
[...] Von dem Schloſſe Senftenberg ober Drügendorf iſt heutiges Tages keine Spur mehr vorhanden. Nur der Name „Schloßberg“ gibt noch Zeugniß, daß dort [...]
Charis (Nürnberger Tagblatt)Charis 13.02.1870
  • Datum
    Sonntag, 13. Februar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] mals ſo ſehr gedrückten Bauern- ſondern dem Krieger ſtande. Sein Großvater war Dienſtmann auf dem nahen Schloſſe derer von Senftenberg geweſen, das da mals noch von ſtolzem Bergesrücken gerade nach Drügen dorf hinabſchaute, aber nicht mehr lange dort hinabſchauen [...]
[...] ſeinem Herrn das von den Krögelſteinern und denen von Aufſec, angegriffene Schloß rettete. Daſür war ſein Herr, der Senftenberger, ihm auch dankbar, und da der Sohn des Alten, der Vater Heinrichs, in Folge einer Gliederkrankheit ſchwach an Händen und zum Kriegs [...]
[...] gelegenen Städten umher, wo es an Abſatz ſeiner be flügelten munteren Waare ihm nicht fehlte. Ueberhaupt ging es ihm gut, ſolange der alte Herr von Senftenberg am Leben war; oft ſuchte dieſer, wenn er im Thale pirſchte, den Sohn ſeines braven Dienſtmannen auf, und [...]
Charis (Nürnberger Tagblatt)Charis 10.04.1870
  • Datum
    Sonntag, 10. April 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Was?“ rief der Greis, der ſo eben ſein Bewußt ſein wieder erlangt hatte, „Senftenberg iſt auch ver brannt? So ſcheitert meine letzte Hoffnung! Meine Kraft iſt dahin. Ich kann nicht mehr. O die armen [...]
[...] rief der alte Schotte wahrhaft entſetzt. „Ich weiß noch mehr von der Geſchichte,“ ſagte ſie ruhig. „Mein Schwiegervater, der auf dem Senftenberg Dienſtmann geweſen, hat mir viel davon erzählt, und ich finde vielleicht noch öfter Gelegenheit, eurem Gedächtniß [...]
Charis (Nürnberger Tagblatt)Charis 20.03.1870
  • Datum
    Sonntag, 20. März 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ken Bauern, dem der Burgherr von Breitenſtein einen Doktor geſchickt, und dachte: „warum bekümmert ſich der Senftenberger um ſeine Hörigen nichts; er könnte uns wohl auch einen Doktor ſchicken; aber er ſitzt ſchon wie der ſeit Jahr und Tag in Bamberg.“ Da die Mutter [...]
[...] Ich will dir ein Reh oder einen Haſen in der Schlinge fangen. Zu Hunderten laufen ſie ja im Walde umher. Einer weniger – thut dem Senftenberger keinen Scha den, und rettet dir das Leben.“ „Um Gotteswillen nicht!“ rief ſie. „Gott hat mir die Geneſung geſchenkt; [...]
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